Das Dell XP 15 9560 ist noch recht frisch am Markt und hat einen holprigen Start hingelegt, da es einige Bereiche gibt, die nicht wirklich rund laufen, zumindest, wenn man die passende Lösung nicht kennt. Ich möchet euch hier helfen, die jeweils passende Lösung, für euer Problem zu finden.
Ich habe mir das aktuelle Dell XPS 15 9560 zugelegt und habe einige Hürden nehmen müssen, bis es richtig rund läuft. Versteht mich nicht falsch, es ist ein tolles Gerät mit einer super Leistung und exakt das, wonach ich gesucht habe, jedoch gab es Probleme, die die Freude anfangs stark gemindert haben.
In diesem Artikel geht es darum, dass das Notebook bei der Nutzung vom Browser (in meinem Fall war es sowohl bei Chrome als auch Firefox nachvollziehbar) regelmässig einfriert oder hängen bleibt. Manchmal war die Maus noch steuerbar, manchmal ist das gesamte System eingefroren, um dann, einige Sekunden später, wieder normal zu funktionieren.
Ursache dieser Problematik ist ein unsauberer Treiber der internen Intel HD 630 Grafikkarte. Zum heutigen Stand (27.02.2017) hat Dell noch kein Treiberupdate parat, welches das Problem behebt, man muss daher auf den Treiber von Intel zurückgreifen.
Wacom Tablets, sowie die Wacom Cintiq-Reihe sind zweifelsfrei das Mittel der Wahl, wenn es um Stifttablets geht, jedoch gibt es hin und wieder Probleme mit den Geräten oder besser gesagt, den Treibern.
Ich liebe meine Wacom Tablets, jedoch habe ich, zumindest ist es unter Windows 10 so, immer mal das Problem, dass das Tablet, bzw. der Dienst offensichtlich hängen bleibt und dann meine Belegung der Tasten am Tablet und Stift nicht mehr funktional sind. Das Tablet trennen und das Kabel neu zu stecken bringt nichts.
Das oben beschriebene Problem tritt sowohl bei meinem Intuos Pro L (Amazon Affiliate Link) sowie meinem Cintiq 13HD (Amazon Affiliate Link) auf. Beim Intuos passiert es einfach irgendwann (der PC wird nicht so häufig gestartet) und beim Cintiq immmer dann, wenn ich es mittels Aus-Schalter trenne und später irgendwann wieder verbinde.
Als Problem habe ich den Wacom Dienst „Wacom Professional Service“ identifiziert. Startet man diesen neu, klappen die Tablets sofort wieder, ohne Neustart des PCs.
Um den Dienst neu zu starten genügt es die Windows-Taste zu drücken, bzw. auf das Windows-Menü zu klicken und dort „Dienste“ einzugeben:
In der Übersicht der Dienste muss nun der Dienst „Wacom Professional Service“ gesucht und neu gestartet werden:
Nach dem Neustart des Dienstes, klappen die Wacom Tablets wieder reibungslos.
Wer möchte kann sich hierzu eine Batch-Datei anlegen und den Dienstneustart mittels Desktopsymbol durchführen, ohne zuvor in die Dienstverwaltung wechseln zu müssen. Hierzu einfach eine neue Datei anlegen und sie zum Beispiel WacomNeustart.bat nennen und bearbeiten. Als Dateiinhalt, für den Stop und Start des Dienstes, Folgendes eintragen und die Datei danach speichern:
C:\Windows\System32\cmd.exe /c "net stop "WTabletServicePro" & net start "WTabletServicePro""
Führt man die Datei nun mit rechter Maustaste -> „Als Administrator ausführen“ aus, wird der Dienst neu gestartet und das Tablet steht danach wieder zur Nutzung, mit vollem Funktionsumfang, zur Verfügung.
Netflix hat in der Vergangenheit bereits angekündigt entsprechendes Geo-Blocking weltweit einzuführen, damit die Benutzer nur noch Zugriff auf die jeweiligen Inhalte der eigenen Region/des eignen Landes haben. Gefordert ist dies von den Rechteinhabern, welche sicherstellen wollen, dass die auf Regionen und Länder lizenzierten Inhalte, auch nur in den entsprechenden Ländern abrufbar sind.
Seit gestern ist die auch in Deutschland der Fall. Nutzt man einen entsprechenden Proxy- oder VPN-Dienst, der Netflix den Zugriff aus dem jeweiligen Land vorgaukeln soll, so wird man beim Start des Inhaltes mit einer Fehlermeldung begrüßt:
Leider blockt Netflix aktuell auch die Inhalte, die im eignen Land ausgestrahlt werden. Wer also einen VPN-Dienst nutzt, um seine Privatsphäre zu schützen, schaut leider ebenfalls auf die schwarze Trauermeldung und kann die Inhalte ebenfalls nicht nutzen.
Es bleibt zu hoffen dass es Netflix gelingt die Inhalte immer mit globalen Lizenzen zu erwerben oder diese entsprechend zu verhandeln, denn damit wäre das Geo-Blocking überflüssig. Dies wird leider erst dann geschehen, wenn die grauen Bosse der Verwertungsgesellschaften verstehen lernen, wie das Internet funktioniert.
Ausnahmen vom Blocking gibt es, erste Anbieter haben bereits realisiert und behaupten, die Sperre umgangen zu haben, hier kann man sich aber darauf einstellen, dass Netflix den Riegel wieder nachziehen wird. Keine schöne Entwicklung, wie ich finde…
Wie der Chaos Computer Club (CCC) heute auf seiner Webseite mitteilte, sei ihm eine Schadsoftware zugespielt worden, die vom „Besitzer“ mit dem Verdacht auf einen Bundestrojaner vermerkt wurde.
Der CCC analysierte die Schadsoftware [1], die aus einer Windows-DLL ohne exportierenden Routinen bestand. In 20-seitigen Bericht [2] wird der Aufbau der Software beschrieben, die von Beginn an in der Lage ist Funktionen nachzuladen, hierzu sind zwei externe Server IP-Adressen fest in den Programmcode eingebunden. Die Software enthält einen Keylogger, der in der Lage ist Eingaben von Google Chrome, Firefox, Skype, MSN Messenger, ICQ, Yahoo Messenger und weiterer Software abzufangen und zu übermitteln. Ebenfalls sind Funktionen enthalten um Screenshots zu tätigen, Zugriff auf Peripherie wie das Mikrofon oder die Webcam zu erhalten, gerade in Verbindung mit Skype.
Der CCC bemängelt in seiner Analyse darüberhinaus die fehlenden Sicherheitsfunktionen und die schlechte Programmierung (immer in Hinsicht auf den Verdacht dass eine Regierungsstelle hinter der Software steht), so werden die übermittelten Daten nur unzureichend verschlüsselt, ebenso schützt sich die Schadsoftware nicht gegen erneute externe Übernahmen, ist also gefährdet selbst zu einer Hintertür weiterer Angreifer zu werden.
Ob hinter der entdeckten und analysierten Schadsoftware tatsächlich eine behördliche Organisation steckt, kann nicht abschliessend bewiesen werden. Vermutlich wird hierzu in den nächsten Tagen ein Dementi veröffentlicht werden, greift der CCC doch sehr stark in Richtung Regierung an und vermutet einen Bundestrojaner, wie er in der ursprünglichen Fassung im Februar 2008 durch das Bundesverfassungsgericht abgelehnt wurde. Der Ersatz der „Quellen-Telekommunikationsüberwachung“ (Quellen-TKÜ), als genehmigte Variante, die sich ausschliesslich auf die Telekommunikation zu beziehe habe, würde durch eine solche Schadsoftware, wie der vom CCC analysierten, die nachladbare Funktionen erlaubt, widersprechen.
F-Secure hat die Software indes in ihre Datenbank aufgenommen [3] und erkennt sie als „Backdoor:W32/R2D2.A“, einem String im Code geschuldet, der vor der Ausführung einer Datenübermittlung genutzt wird.
Was sagt ihr zum Fund des CCC und der Vermutung eines Bundestrojaners?
Der folgende Artikel ist ein Gastbeitrag von Bernd B.:
Ist noch jemand unter Euch, der Apple aus den 80zigern kannte? Es waren die Zeiten von C64, Amiga und Atari, Windows dümpelte in Version 2.x umher. Damals machte ein Witz die Runde – er war glaube ich in der Byte abgedruckt, leider kann ich ihn nicht mehr so schön wiedergeben – der heute fast noch aktueller ist als damals:
„Ich habe ein nicht mehr ganz neues Haus mit Fenstern drin, die dringend gestrichen werden müßten, vor dem Haus steht eine Mülltonne und in meinem Keller gibt es Mäuse. Irgendwann wird mich Apple wegen der Mäuse, Fenster und Mülltonne verklagen.“
Heute sind die Zeitungen wieder voll von Apple und Gerichtsprozessen. Aber was hat Apple damals mit den Prozessen erreicht? An die Gewinne der frühen 80ziger anknüpfen können? Marktanteile sichern? Technologische Führung sicherstellen? Leider nein: wir konnten den Niedergang des technischen Avangardisten verfolgen, der letzlich nur von der finanziellen Notinfusion durch Hauptkonkurrenten Microsoft gestoppt wurde.
Was war damals der Grund für den Niedergang? Ich bin kein Analyst oder Technik-Augur. Ich kann nur einen Blick zurückwerfen und nachdenken, was mich und andere bewogen haben mag, keine Apple-Geräte zu kaufen. Machen wir dazu eine kleine Reise durch die Computerwelt der 70ziger bis heute:
Apple hatte dem Apple II Erweiterungssteckplätze mitgegeben und damit große Erfolge gefeiert. Es bildete sich ein Ökosystem von vielen Lieferanten und Bastlern um die Geräte herum. Je mehr Erweiterungen es gab, umso beliebter wurde der Apple II. Das ging so weit, dass sich IBM gezwungen sah, das Slot-Konzept in seinen ungeliebten PC zu übernehmen. Aber was macht Apple? Jobs läßt den Mac konstruieren als radikalen visionären Gegenentwurf. Ein abgeschlossenes System ohne jegliche Erweiterungsmöglichkeit, ja sogar mit dem Anspruch es nicht erweitern zu brauchen (dürfen?). Ein Mac ist seinem Anwender genug wie er ist!
Waren es aber nicht damals wie heute die Nerds, die mit ihrer Technikbegeisterung und ihrem Spieltrieb die Geräte erst benutzbar und für die Massen interessant machen? Der Markt bewegte sich zügig zu den PCs, vor allem den „100%-IBM-kompatiblen“, hin. IBM immer noch in der irrigen Annahme, dass dieses Spielzeug bald wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würde, geht nicht gegen die Cloner vor. Eine Erweiterung nach der nächsten entsteht um den PC. Der Markt um den PC bewegt sich mit rasanter Geschwindigkeit. Auch auf der Software-Seite. Inspiriert von den brillianten Ideen der Apple-Techniker versucht man dem PC Schritt für Schritt ein wenig Mac-Charme einzuhauchen (naja, ein wenig Ehre gebührt da auch Amiga und Atari, die ebenfalls im Strudel der PCs in den Abgrund gesaugt werden). Apples Reaktion darauf ist: Angst. Man klagt. Aber dem Ansturm des PC-Marktes ist man nicht gewachsen. Vor Gericht wird der eine oder andere Sieg errungen, auf dem Markt verliert man aber Tag für Tag Boden. Apple versucht erneut mit Innvoation und avangardistischen Produkten gegenzuhalten, produziert beeindruckende Geräte: hat jemand von Euch mal einen Newton in der Hand gehalten? Eine Revolution für jeden, der damals die Termine und Kontakte aus seinem Lotus Organizer gerne mobil gesehen hätte.
Und heute? Die iPods wurden als ganz nette Design-Gadgets für Yuppies erfolgreich, nachdem Apple seinen Ruf als avangardistischer Hersteller mit den stylischen iMacs und iBooks wiederbelebt hatte. Aber mit dem iPhone gelang Apple dann der Paukenschlag: ein Telefon ohne Tastatur oder Wählscheibe! Das sollte funktionieren? Heute wissen wir: das geniale war weniger das Telefon in dem Gerät als der Rest davon. Und der Markt reagierte. Google pumpt erhebliche Resourcen in ein ähnliches, bereits laufendes Projekt und bringt Android. Was macht Apple diesmal? Man reagiert wie vor 25 Jahren und versucht die ungeliebten Konkurrenten mit Klagen im Schach zu halten.
Auch dieses Mal wieder ist es das offene System, das die Nerds und Technikbegeisterten hinter sich weiß, das schneller wächst und den Anwendern mehr Freiheitsgrade bei der Auswahl der Hard- und Software läßt. Werden dieses Mal Apples Klagen und Patentstreitereien den Markt aufhalten? Damals hat es Apple vielleicht vor dem Orkus der Geschichte bewahrt, im Gegensatz zu Atari und Amiga, die nicht so streitlustig waren. Die Ausgangssituation für Apple mag diesmal sogar deutlich besser sein – als umsatzstärkstes IT-Unternehmen noch vor Microsoft. Aber der Markt ist in starker Bewegung und das erscheint mir nicht unbedingt vorteilhaft für Apple.
Hat Apple aus seiner eigenen Geschichte etwas gelernt oder wiederholt sich diese gerade wieder? Ich frage mich, warum geht Apple nicht den Weg des Erfolges seiner Konkurrenten: man könnte iOS an willige Cloner lizensieren. Natürlich hatte Apple in der Vergangenheit erhebliche Vorteile durch die Kontrolle von Soft- und Hardware. Man denke nur an die ersten Intel-MacBooks, die die PC-Konkurrenz nicht nur bei der Akkulaufzeit vorführten. Aber warum nicht etwas neues probieren und das Hardware-Geschäft den anderen überlassen oder zumindest mit ihnen teilen? Microsoft ist damit zum Giganten geworden, IBM hat es das Überleben gesichert und HP begibt sich gerade auf selben Pfad. Google hat’s noch nie anders probiert.
Was meint Ihr? Wäre das eine Chance oder eher Fluch für Apple? Würdet Ihr ein dann mögliches Huawei-iOS-Gerät kaufen?
Dieser Artikel wurde als Gastartikel unter https://nodch.de/gastartikel eingereicht, Autor und eventuell vorhandene Webseite des Autors ist im Beitrag vermekt. Vielen Dank für diese Einsendung!
Leider stellt Samsung das Update nicht mittels Over-the-Air Update zur Verfügung und zwingt die Anwender zur Nutzung der Kies Software, welche in der Vergangenheit nicht selten zu Problemen führte. Einen anderen offiziellen Weg gibt es derzeit nicht, wenngleich man, unter drohendem Garantieverlust, sein Gerät selbst flashen kann – Odin und einschlägige Firmwareseiten im Netz machen es möglich.
Die nun offiziell vorgestellte Version bringt alle Froyo Neuerungen, wie Wireless Tethering, Apps2SD, Sprachsuche, Unterstützung für Flash und Weitere. Man nutzt jedoch weiterhin das RFS Filesystem, welches schon in der bisherigen Android 2.1 Version negativ aufgefallen ist und bei vielen Benutztern zu Lags führte. Entsprechende Lagfix-Workarounds stehen für den Root-willigen Anwender jedoch bereit, auch hier gilt: Garantieverlust.
Die Livesuche Google Instant ist ab sofort für Android und iOS Engeräte verfügbar, zuerst zwar nur über die Google.com US-Seite, ein Rollout für den Rest der Welt ist allerdings für die kommenden Monate geplant.
Google Instant, bereits für den Desktopeinsatz seit einigen Wochen verfügbar, zeigt erste Suchergebnisse bereits während der Eingabe und schlägt zu erwartende Suchanfragen vor. Diese Art der Vorhersage und Vorschau beschleunigt die Suche wirksam, man muss sich nur daran gewöhnen.
Die Veröffentlichung für mobile Endgeräte bringt jedoch ein paar Einschränkungen mit sich. Aktuell ist Google Instant lediglich über die US-Seite Google.com erreichbar und muss aktiviert werden. Durch einen Klick auf den Google Instant “Turn on” Link kann die Livesuche mobil genutzt werden. Voraussetzung hierfür, der Besitz eines Android Gerätes mit einer Version 2.2 oder höher, oder der Nutzung eines iOS 4 Systems.
Was am PC tatsächlich Vorteile und Geschwindigkeit bringt, ist im mobilen Browser de facto jedoch relativ unbrauchbar. Durch die eingeblendete virtuelle Tastatur wird der grösste Teil des Bildschirms verdeckt, so dass man lediglich das erste Suchergebnis auf den ersten Blick erkennen kann (siehe Screenshot). Von vorteilhafter Nutzbarkeit ist das allerdings weit entfernt. Selbst auf Geräten mit physikalischer Tastatur, wie dem Motorola Milestone, sieht die Realität nicht besser aus, hier wird zwar keine virtuelle Tastatur eingeblendet, die die Sicht verdecken könnte, jedoch ist die Geräte bei aktiver Nutzung des Hardwarekeyboards im Querformat, einen grossen Übersichtsgewinn, gibt es hier nicht. Einzig auf Tablets kann man Google Instant ähnlich komfortabel benutzen, wie man es vom PC-Einsatz gewohnt ist.
Twitter schaltet am heutigen 31.08.2010 das Authentifizierungsverfahren bei API Nutzung auf OAuth um. Die bisherige „Basic Auth“ mittels Benutzer und Passworteingabe funktioniert ab 8 Uhr PST (17 Uhr deutscher Zeit) nicht mehr.
Die Umstellung auf OAuth erlaubt es Diensten, die sich zu Twitter mittels der API Verbinden, also im Prinzip jeder Twitter Client, eine Authentifizierung ohne lokale Passwortspeicherung durchzuführen (bisher ist der Anwendung das Passwort bekannt. Dieses wird bei jedem Zugriff über das Internet an Twitter gesendet. Hierbei gilt zu bedenken, dass nicht alle Clients die Daten sicher übermitteln, über eine entsprechende SSL Verbindung zum Beispiel.). Die Dienste registrieren sich bei Twitter und werden vom Benutzer erlaubt oder abgelehnt, ohne ein Passwort in der Anwendung zu speichern. Eine erlaubte Anwendung kann jederzeit den Zugriff entzogen bekommen, hierzu einfach auf Twitter.com unter Einstellungen die Verbindungseinstellungen bearbeiten, oder den direkten Link zur Verbindungseinstellung nutzen.
In den Verbindungseinstellungen findet man alle Anwendungen die Zugriff auf Twitter haben und kann diesen über „Zugriff widerrufen“ jederzeit wieder entfernen. Grundlegend lohnt sich der Blick in die Verbindungsliste ohnehin, einfach um sicherzustellen dass sich keine Anwendung in der Liste befindet, die nicht wirklich Zugriff braucht. Lieber eine Anwendung im Zweifelsfall entfernen und diese erneut zulassen, als eine Anwendung zuviel in der Liste zu haben, die den eigenen Twitteraccount für ungewollte Zwecke nutzen könnte.
Möchte man Twitter über einen Client weiterhin nutzen, sollte man auf die jeweils letzte Version updaten, alle Anbieter haben ihre Clients bereits für das OAuth Verfahren fit gemacht.
Aufgrund von Überhitzungsproblemen und daraus resultierender Brandgefahr hat Garmin eine Rückrufaktion seiner nüvi Navigationsgeräte der Serien 200W, 250W, 260W, und der 7xx sowie 7xxT Serien gestartet.
Die Batterien eines externen Zulieferers können, in Kombination mit dem eingesetzten Leiterplattendesign, überhitzen. In weniger als zehn Fällen sei die Überhitzung so gross gewesen, dass Brandgefahr bestand. Ernsthafte Schäden seien bisher jedoch noch nicht aufgetreten. Aus Vorsorge und im Sinne der Kunden rufe man jedoch die rund 1,25 Millionen betroffenen Geräte zurück.
Auf der eigens für die Garmin nüvi Batterie Rückrufaktion eingerichteten Serviceseite http://www.garmin.de/batterie (nur in englischer Sprache verfügbar), kann man seine Seriennummer eingeben und überprüfen ob das eigene Gerät vom Rückruf betroffen ist. Die Seriennummer befindet sich auf den Rück- bzw. Unterseiten der Geräte. In einigen Fällen muss dazu die Autohalterungsplatte entfernt werden. Das Gerät ist zu Garmin, bzw. einem definierten Servicepartner, einzusenden. Die Einsendung erfolgt auf Kosten von Garmin.
Bei allen betroffenen Geräten wechselt Garmin die Batterie aus und fügt Abstandshalten zwischen Batterie und Leiterplatte ein, das Überhitzungsproblem soll auf diese Weise behoben werden.