Facebook Live Video steht ab sofort allen Seitenbetreiber zur Verfügung.
Facebook hat Live Video bereits seit einiger Zeit für verifizierte Seiten eingeführt und bietet damit eine sehr einfache Variante, Live-Videos in der eigenen Timeline nicht nur im Moment der Erstellung zu teilen, sondern sie als Aufzeichnung auch noch später aufrufbar zu halten.
Nachdem man zusätzlich zu den verifizierten Seiten bereits die Privatprofile mit der Live Video-Funktion versehen hat, kommen nun alle Seiten dran. Ab sofort kann jeder Seitenbetreiber im Seitenmanager Facebook Live nutzen – sofern man dafür aktuell ein iPhone nutzt, denn Android bietet die Option noch nicht, wird aber sicher nachziehen.
Macht euch bereit in den kommenden Tagen und Wochen eine Schwemme an Livevideos in eurem Stream zu sehen, denn ich bin mir sicher, von der Funktion werden sehr viele Seitenbetreiber Gebrauch machen.
Netflix hat in der Vergangenheit bereits angekündigt entsprechendes Geo-Blocking weltweit einzuführen, damit die Benutzer nur noch Zugriff auf die jeweiligen Inhalte der eigenen Region/des eignen Landes haben. Gefordert ist dies von den Rechteinhabern, welche sicherstellen wollen, dass die auf Regionen und Länder lizenzierten Inhalte, auch nur in den entsprechenden Ländern abrufbar sind.
Seit gestern ist die auch in Deutschland der Fall. Nutzt man einen entsprechenden Proxy- oder VPN-Dienst, der Netflix den Zugriff aus dem jeweiligen Land vorgaukeln soll, so wird man beim Start des Inhaltes mit einer Fehlermeldung begrüßt:
Leider blockt Netflix aktuell auch die Inhalte, die im eignen Land ausgestrahlt werden. Wer also einen VPN-Dienst nutzt, um seine Privatsphäre zu schützen, schaut leider ebenfalls auf die schwarze Trauermeldung und kann die Inhalte ebenfalls nicht nutzen.
Es bleibt zu hoffen dass es Netflix gelingt die Inhalte immer mit globalen Lizenzen zu erwerben oder diese entsprechend zu verhandeln, denn damit wäre das Geo-Blocking überflüssig. Dies wird leider erst dann geschehen, wenn die grauen Bosse der Verwertungsgesellschaften verstehen lernen, wie das Internet funktioniert.
Ausnahmen vom Blocking gibt es, erste Anbieter haben bereits realisiert und behaupten, die Sperre umgangen zu haben, hier kann man sich aber darauf einstellen, dass Netflix den Riegel wieder nachziehen wird. Keine schöne Entwicklung, wie ich finde…
Im Google Play Store gibt es erneut drei Folgen der Hörspielserie Die Drei ??? kostenlos.
Man muss nicht viel dazu sagen, ich bin ein Kind der 80er und Die Drei ??? gehörten einfach dazu! Umso schöner zu sehen, dass es immer weiter geht und neue Folgen auch die nachfolgenden Generationen in ihren Bann ziehen. Eine dieser neuen Folgen, nämlich Folge 172 – Die Drei ??? und der Eisenmann, ist Anlass für die erneute Aktion im Google Play Store.
Die kostenlosen drei Folgen sind:
Folge 018 – Die Drei ??? und die Geisterinsel
Folge 024 – Die Drei ??? und die silberne Spinne
Folge 030 – Die Drei ??? und das Riff der Haie
Wer zuschlagen möchte und eventuell bereits die vergangenen Aktionen mitgenommen hat, kann direkt im Google Play Store auf der Die Drei ??? Seite schauen und „einkaufen“ gehen!
Bereits im Mai, auf der Google I/O wurde Google Music als Beta gestartet, beim Event gestern Abend wurden die offiziellen Partner verkündet und Google Music dem Beta-Status enthoben.
Google Music bot bereits in der Beta einige kostenlose Songs und die Möglichkeit bis zu 20000 Musikstücke selbst hoch zu laden und diese von überall zu streamen, sei es auf das Android Gerät oder einen PC, bequem und einfach aus der Cloud.
Auf seinem gestrigen Event stellte Google dann die Partner vor, Plattenfirmen wie EMI, Universal Music Group und Sony Music Entertainment, sowie einige weitere globale und unabhängige Labels. Alles in allem sorgt das für 13 Millionen Titel zum offiziellen Start des Dienstes. Einzelne Songs oder komplette Alben können direkt am PC gekauft oder über den Android Market erworben werden.
Gekaufte Songs kann man bei Google+ teilen, die „Empfänger“ können sich diesen Titel einmalig kostenlos anhören (in Deutschland aber auf 1:30 Minuten beschränkt), oder dann selbst kaufen gehen.
Für Künstler ohne Plattenvertrag gibt es die Möglichkeit eigene Pages zu erstellen, einen sogenannten Artist Hub und so ihre Musik an die Frau oder den Mann zu bringen, 25 Dollar sind hierfür einmalig notwendig, eine schöne Alternative um sich einer potenziell grossen Audienz zu öffnen und bekannter zu werden.
So schön das auch alles klingt – Google Music ist nur für die USA verfügbar, zwar konnte man auch schon bei der Beta, durch kleine Umwege wie Anmeldung beim Dienst über einen US-Proxy, einen Zugang zum Dienst erlangen, Songs kaufen ist aber nicht! Die Nutzung der kostenlosen Funktionen funktioniert aber weiterhin.
Danke GEMA, Deutschland muss draussen bleiben und die Meldungen in der Art „Dieser Dienst ist in ihrem Land leider nicht verfügbar“ sind erneut um einen weiteren Dienst reicher. Es nervt unheimlich!
Apples WWDC Konferenz 2010 steht vor der Tür, zum Start der Keynote um 19 Uhr MESZ, werden viele Apple Interessierte sehr nervös werden und mit Spannung erwarten, was Steve Jobs zu präsentieren hat.
Neben dem schon vor einigen Wochen geleakten iPhone HD/4G werden noch einige weitere Ankündigungen erwartet, unter anderem das iPhone OS 4 und Safari in Version 5. Wir werfen natürlich ebenfalls einen kleinen Blick in die USA und schauen was Apple dem immer erfolgreicher werdenden Konzept Android entgegenzusetzen hat und welche Funktionen den Benutzern als Neuerungen präsentiert werden.
Hier eine Liste von Webseiten die live zur WWDC 2010 berichten werden, sei es durch Liveberichte, mit Live Streams oder Feeds:
Wie Google auf der Google I/O berichtet hat, wurde Logitech als Partnerunternehmen für Google TV gewonnen und wird neben der Settop-Box auch Fernbedienungen beisteuern.
Die Bedienung von Google TV verinnerlicht das Logitech Harmony Konzept, hierzu wird man veschiedene Fernbedienungen im Programm haben, die auf die Funktionen von Google TV zugreifen und diese ansteuern können. Neben der hauseigenen Fernbedienung wird es Apps für Android und das iPhone geben, die über den jeweiligen Market heruntergeladen werden können.
Die Apps sollen den Funktionsumfang der Harmony Fernbedienungen erhalten und als vollwertige Alternative zur Bedienung von Google TV avancieren. Wie auf der Google I/O bereits erwähnt, werden mehrere Android Geräte mit einer Google TV Box, Fernseher oder Blu-ray Player Verbindung aufnehmen können, ein Streit um die Fernbedienung gehört somit der Vergangenheit an, lediglich das Programm sollte gemeinsam gewählt werden.
Wie man auf der Google I/O erkennen konnte, werden die Geräte offensichtlich mittels Bluetooth mit Google TV verbunden, immerhin bat man während der Präsentation BT im Zuhörerraum zu deaktivieren, weil man zuviele Störungen bei der Bedienung der Demogeräte hatte.
Auf der Google I/O Entwicklerkonferenz wurde neben Neuerungen zu Android und der Erweiterung der Werbeformen auch Google TV vorgestellt, Googles Antwort auf die Verschmelzung von TV und Internet, an der sich bereits viele Hersteller versucht haben.
Google TV geht prinzipiell den gleichen Weg, macht jedoch Vieles besser. Lösungen von Herstellern, die sich an TV und Internet versucht haben, ist eines gemein: Entweder können sie nur eines von beiden richtig, oder es leiden gleich beide Funktionen (TV und Internet).
Google geht hier einen interessanten Weg, am Fernseherlebnis an sich ändern sie nicht viel, lediglich eine Einbindung in die Google TV Oberfläche, somit kann sich voll und ganz auf die Zusatzfunktionen konzentriert werden und Google versteht das Internet, das wissen wir bereits.
Google TV wird in drei unterschiedlichen Geräteformen angeboten werden, entweder direkt in das Fernsehgerät integriert (Sony), als Blu-ray Gerät (Sony) oder als klassische Settop-Box (Logitech). Drahtlos mit dem Internet verbunden, sowie per HDMI mit dem Fernseher, erlangt man vollen Zugriff auf die von der Android betriebenen Google TV Lösung, angetrieben von einem Intel Atom Prozessor.
Zentrale Anlaufstelle stellt die Suche dar. Alles was man in die Suchleiste als Anfrage befördert, wird als Ergebnisse aus beiden Welten, also TV und Internet, zurückgeliefert. So mischen sich bei Suchen nach TV-Serien die Ergebnisse in sofern, als dass man, sollte die Serie gerade laufen, zuerst das Programm gezeigt bekommt, auf dem die Serie aktuell ausgestrahlt wird und als weitere Sucheergebnisse eventuelle Onlinestreams, Youtube und weitere Video bezogene Treffer. Gefundene TV Ergebisse können, sofern ein aufnahmefähiges Endgerät vorhanden ist, direkt programmiert werden und für eine Aufzeichnung vorgemerkt werden.
Darüber hinaus steht dem Benutzer ein vollwertiger Chrome Browser als Tor zum Internet bereit, sowie der Zugriff auf den kompletten Android Market. Alle Apps, sofern sie nicht gerätespezifisch programmiert wurden, lassen sich auch unter Google TV nutzen, bis zum Marktstart sollen Apps wie Google Listen um Funktionen erweitert werden, der neue Name „Google Listen & Watch“ verdeutlicht die Ausrichtung. Videoinhalte sind der klare Fokus, egal woher diese kommen, aus dem TV-oder dem Internet(z). Die Präsentation auf der Google I/O macht Lust auf mehr, zumal sich als Eingabegerät für Google TV, neben speziellen Lösungen der Hersteller, ein Android Smartphone nutzen lassen wird.
Einziger Wehrmutstropfen, Google TV startet im Herbst in den USA, auf Geräten der Google Partner. Wann und ob es nach Deutschland kommt ist nicht erwähnt worden. Noch zur zweiten Jahreshälfte 2011 soll Google TV als OpenSource veröffentlicht werden und so den Einzug in viele weitere Ideen von Herstellern oder Entwicklern finden.
Die Google I/O 2010 Konferenz ist gestartet, die ersten News sind veröffentlicht und wir blicken mit großer Erwartung auf den zweiten Tag und die Keynote dieses Tages.
Stand der erste Tag doch stark in Zeichen von HTML5 und Web-Apps, sollte der zweite Tag Neuigkeiten bereithalten, die unseren Fokus direkter betreffen. Neben Nachrichten zu Android, Google TV, Chrome und Chrome OS, wird eine Ankündigung zu einer Google eigenen Storage Lösung erwartet.
Wir werden parallel zum Livestream berichten, die Ankündigungen kommentieren und offentlich diskutieren. Fragen können während der Berichterstattung live per Twitter an @nodch eingereicht (bitte mit #nodchlive versehen, dann kann sich jeder einfach einklinken), in den Kommentaren gestellt, oder als E-Mail an live@nodch.de gerichtet werden.
Der Livebericht startet parallel zur Keynote des zweiten Tages um 17:30 Uhr am morgigen 20.05.2010.
Wir hoffen die Idee gefällt euch. Macht mit, wir freuen uns auf eure Teilnahme. Mehr lesen →
Kodak bezeichnet seine Zi8 als Pocket-Videokamera und als solche kann sie durchaus glänzen. Wir haben die Kamera einem subjektiven Test unterzogen und ein kleines Schmankerl für euch.
Meine Videoerfahrungen reichen in die 1990er Jahre zurück, jedoch habe ich seit diesen auch nie wieder etwas ernsthaft in der Hand gehalten, zumindest wenn es über die Videofunktion von Fotokameras und Smartphones hinausgeht. Seit einiger Zeit habe ich mir diverse Pocket-Cams angeschaut, unter anderen die Flip Mino HD und die Creative Vado HD. Beide zielen auf die gleiche Kundengruppe wie die Kodak Zi8 ab, haben für mich jedoch den Nachteil des festverbauten Speichers, der wenn er voll ist auf den PC übertragen werden will. Die Kodak Zi8 kommt ohne internen Speicher, bietet jedoch einen SDHC Slot und somit die nahezu unerschöpfliche Speichermenge. 32GB Karten werden unterstützt, sollte die Karte voll sein, wird einfach eine neue eingelegt und man ist unterwegs nur vom Akku in die Schranken gewiesen, dieser hält bei mir rund 2 Stunden, ein Ersatzakku erhöht hier die Laufzeit.
Die Kodak Zi8 ersetzt die bereits erfolgreiche Kodak Zi6 und bietet Full HD (1080p), sowie 720p bei 30 oder 60 Bildern in der Sekunde sowie WXGA als Videoauflösung. Die Filme können direkt an der Kamera angesehen (eine Zeitlupenfunktion ist mit an Bord), oder direkt an den Fernseher dank mitgelieferter HDMI oder Komponentenkabel angeschlossen werden.
Einen weiteren Vorteil bietet der vorhandene Eingang für ein externes Mikrofon, welcher die Nutzung von dedizierten Stereomikrofonen erlaubt, welche eine klare Qualitätssteigerung ermöglichen. Das Objektiv ist mit 1:2,8 recht lichtstark und erlaubt es in nahezu allen Lichtsituationen brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Dank der Kodak Zi8 werden hier wohl in Zukunft die Testberichte um Videos erweitert werden, dafür bietet sie sich durchaus an. Durch ihre kompakte Abmessung ist es eine immerdabei Kamera, die jeder ohne grosses Vorwissen leicht bedienen kann. Videoauflösung einstellen und starten, mehr muss man nicht können, die elektronische Bildstabilisierung tut den Rest. Dank der Gesichtererkennung passt der Fokus bei Personenaufnahmen immer, möchte man Dinge filmen an die man sehr nah ran muss, kann man das Objektiv über einen Schieberegler in einen Makromodus umstellen.
Ein optischer Zoom fehlt, lediglich ein digitaler Zoom ist vorhanden. Ich empfehle auf den Zoom vollständig zu verzichten, hier leisten Schnittprogramme bessere Arbeit.
Alles in allem eine äusserst gelungene Kamera, die mein Filmfieber erneut geweckt hat und mich ab sofort ständig begleitet. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, auch der Kollge René Hesse von mobiFlip.de hat die Zi8 einem ausführlichen Test unterzogen und ist durchaus angetan.
Das Beste kommt zum Schluss:
Kodak stellt eine Zi8 zur Verfügung, die ich hiermit an unsere Leser verlosen möchte. Ihr bekommt eine niegelnagelneue Zi8 direkt von Kodak, ihr müsst lediglich am Gewinnspiel teilnehmen.
Das geht ganz einfach und über drei Wege:
Kommentiert in diesem Artikel und sagt warum ihr die Kodak Zi8 gewinnen wollt, oder
Das Gewinnspiel läuft bis zum 5.3.2010 23:59:59 Uhr, die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 7.3.2010, ihr erhaltet die Kamera direkt über Kodak. Der Gewinner wird von mir per E-Mail benachrichtigt und teilt seine Anschrift mit. Doppelteilnahmen in den Kommentaren werden gelöscht, alle Teilnehmer werden nummeriert und mittels Random.org ausgelost.
Ich wünsche euch viel Glück!
UPDATE 06.03.2010:
Ab sofort sind die Kommentare hier geschlossen. Alle Tweets die vor 0 Uhr eingegangen sind wurden vermerkt. Die Facebook Fans ebenfalls. Ab sofort werden alle Teilnehmer in eine Liste übernommen. Mehrfach Tweets und Doppelkommentare werden noch entfernt, danach kann der Gewinner/ die Gewinnerin gezogen werden. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt wie angekündigt am 7.3.2010.
Es ist soweit, seit 19 Uhr läuft die Pressevorstellung in Googles Hauptquartier in Mountain View in Kalifornien.
Am sehnlichsten erwartet wird die Vorstellung des Google Nexus One, dem „Hype Phone“, zuvor werden bisher nur generelle Informationen zu Android und dessen Erfolg präsentiert.
Die wichtigsten Informationen bezüglich des Nexus One werden ich hier mehr oder minder live einpflegen, also einfach die Seite auffrischen und auf dem Laufenden bleiben.
Nun geht es los, das Nexus One ist Gegenstand der Vorstellung:
Laut Google ist das Google One in der Kategorie der „Superphones“
Peter Chou: „Es ist sehr dünn und fühlt sich sehr gut in der Hand an.“
Es besitzt einen 3,7″ grossen AMOLED Bildschirm und wird mit einem 1GHz Snapdragon Prozessor betrieben.
512MB RAM und ROM
Der Trackball dient ebenfalls als Benachrichtigungs LED und ist mehrfarbig beleuchtet.
Kompass, Lagesensoren, Helligkeitssensor, GPS und ähnliche von anderen Android Smartphones bekannte Funktionen sind enthalten.
5 Megapixel Kamera mit LED Blitz.
Standard Klinkenstecker für Kopfhörer.
Noise Cancellation wird über zweites Mikrofon auf der Rückseite realisiert, welche die Umgebungsgeräusche aufnimmt und ausfiltert.
Android 2.1 bringt standardmässig 5 Homescreens und ein neues Wetterwidget, sowie Live-Wallpapers (animiert).
Neue 3D Frameworkengine macht die neuen visuellen Funktionen möglich.
Zusammenarbeit mit Cooliris bringt neue Mediengalerie wie man sie schon aus dem Browser kennt.
Die Nexus Bestellseite ist online http://google.com/phone (das Nexus One kann virtuell bedient werden).
Bedient deutsche Besucher mit: „Sorry, the Google Nexus One phone is not available in your country.“
Google Earth für Android wird vorgestellt.
Verizon in den USA und Vodafone in Europa werden ebenfalls das Nexus One vertreiben, sollte man es über einen Provider erwerben wollen. Parallel dazu gibt es, wie schon bekannt: T-Mobile
Preis, ohne Providerbindung: $529,-
Der Europastart wird mit „later this Spring“, also Frühjahr 2010 genannt.
Über die Bestellwebseite kann das Telefon auf der Rückseite „signiert“ werden. Eine zweizeilige Gravur ist möglich.
USA, UK, Hong Kong und Singapur werden die aktuell bedienten Märkte werden, man spricht von „Testmarkets“.
Abschliessend gibt es für alle Teilnehmer der Pressevorstellung ein Nexus One. Mehr lesen →