Amazon Echo (Bild: Amazon.de)

Alexa: Kaufe Amazon Echo (Dot) sofort, ohne Einladung!

Grund zur Freude – Amazon Echo und Amazon Echo Dot, sind ab sofort, ohne Einladung, bestellbar.

Amazon Echo (Bild: Amazon.de)
Amazon Echo (Bild: Amazon.de)

Amazon Echo, das sprachgesteuerte Etwas, welches als Schnittstelle zwischen Mensch und dem automatisierten Heim stehen kann, war bisher nur auf Einladung bestellbar – aber das ist nun vorbei, denn seit heute können sowohl Amazon Echo (Affiliate Link), als auch Amazon Echo Dot (Affiliate Link), direkt über Amazon, ohne Wartezeit bestellt werden.

Mit Echo kann man nicht nur Musik aus Amazon Music, TuneIn oder Spotify abspielen, bzw. dem Gerät lustige Fragen stellen, sich Flachwitze erzählen lassen oder Erinnerungen, sowie Kalendereinträge erstellen lassen, man kann es vor Allem – und dies ist mein primäres Einsatzgebiet – als Sprachsteurung für diverse Heimautomatisierungssysteme nutzen und so per Sprachbefehl das Licht an- und ausschalten, die Farben wechseln lassen oder vorgefertigte Szenen abrufen (Philips Hue), die Heizung bedienen oder mittels Logitech Harmony Hub den Fernseher und die Soundanlage bedienen.

Ich werde zu meinem Set-Up mal ein bisschen was zusammenschreiben und darstellen, wie ich es realisiert habe, den entsprechenden Artikel werde ich hier verlinken.

Wie steht ihr zu Amazon Echo oder gar Google Home, auf welches ich sehnsüchtig warte, da es deutlich mehr digitaler Assistent ist und ich mir noch ein bisschen mehr davon erhoffe?

Raspberry Pi 2 (Foto: adafruit.com)

Raspberry Pi 2: 6x schneller, doppelter RAM, gleicher Preis!

Der Raspberry Pi erfreut sich extrem großer Beliebheit und wartet nun dan des neuen Updates mit einem Vielfachen an Leistung, bei gleichbleibendem Preis auf!

Raspberry Pi 2 (Foto: adafruit.com)
Raspberry Pi 2 (Foto: adafruit.com)

Mit dem Raspberry Pi hat man viel Minicomputer, für wenig Geld bekommen. Nun zieht dank des Hardwareupgrades des Pi 2, der kleine Computer mit Einsteiger Desktop PCs gleich und bietet für das gleiche Geld, die sechsfache Leistung, dank eines Upgrades auf einen Quad-Core SoC!

Gegenüber dem Pi Model B+ ändert sich nur in drei Bereichen etwas, beim SoC und dem Speicher, der SoC wird vom mit 700 MHz getakteten Single Core, auf einen Broadcom BCM2838 ARMv7 Quad-Core mit 900 MHz pro Kern, in die Höhe gehoben, parallel verdoppelt sich der Arbeitsspeicher von 512 MB auf 1 GB, was sich in deutlich höheren Leistungswerten widerspiegelt. Der Dual Core VideoCore IV® Multimedia Co-Processor ist OpenGL 2.0 fähig und rendert 1080p Videos dank Hardwarebeschleunigung.

Raspberry Pi Model B+ vs Pi 2 (Screenshot: element14.com)
Raspberry Pi Model B+ vs Pi 2 (Screenshot: element14.com)

Ansonsten bleibt alles beim Alten, die Abmessungen und Schnittstellen sind mit dem Pi Model B+ identisch, was Zubehör direkt auf der neuen Hardwareplattform weiterhin verwenden lässt. Bei weiterhin 35$ in der Anschaffung, ist der Pi 2 quasi ein Muss für alle Bastler und selbst als ernstzunehmender Homeserver nun mehr denn je eine Überlegung wert.

Ebenfalls interessant: Microsoft will Windows 10 in einer für Embedded Devices angepassten Version kostenfrei für den Raspberry Pi 2 zur Verfügung stellen.

Shut up and take my money!!!

Allcast für iOS

Allcast für iOS veröffentlicht: Inhalte locker und leicht auf dem TV anzeigen lassen

Allcast dürfte vielen Benutzer von Android bekannt sein, wo es die App schon gut ein Jahr gibt. Nun ist Allcast auch für iOS Geräte verfügbar und macht gar keine schlechte Figur.

Allcast für iOS
Allcast für iOS

Allcast ist eine App, mit der Inhalte wie Bilder oder Videos and geeignete Endgeräte gesendet und über diese wiedergegeben werden können. Sei es nun ein Apple TV*, eine Fire TV*, Chromecast*, eine XBox oder was auch immer, das Teilen der Inhalte ist kinderleicht. Nach einem Klick auf das Allcastsymbol unten links in der Ecke kommt man in die Auswahl der verfügbaren Geräte, danach sucht man sich nur noch aus, was angezeigt werden soll, also ein Bild oder ein Video und schon sieht man den Inhalt über den am unterstützten Gerät angeschlossenen Monitor – in der Regel dürfte dies ein Fernseher sein. (*Amazon Affiliate Links)

Zusätzliche Quellen zu den lokal vorhandenen Inhalten können ebenfalls ausgwählt werden:

Allcast zusätzliche Quellen
Allcast zusätzliche Quellen

Genug potentielles Material also für einen Abend vor dem Fernseher, wenn das Wetter einmal nicht so prall sei sollte. Die App gibt es kostenlos, damit man sich die Funktionen anschauen kann, möchte man allerdings bei Videoinhalten kein Zeitlimit für die Wiedergabe, keine Splash-Screen, sowie Werbung haben, kann man sich über einen In-App-Kauf die Premiumversion freischalten, welche mit 4,99€ zu Buche schlägt.

Allcast Premium
Allcast Premium

Alles in allem eine App, die ich von Android zu schätzen und lieben weiss und nicht mehr darauf verzichten wollen würde, auch wenn es in diesem Bereich massige Alternativen gibt.

[appbox appstore id943763227]

Viel Spaß beim Testen und lasst mal hören, was ihr von Allcast haltet!

Amazon Cyber Monday

Amazon Cyber Monday Woche

Amazon hat seine Cyber Monday Woche gestartet, das heisst, vom heutigen 24.11. bis zum 1.12. gibt es zwischen 9 und 23 Uhr diverse Produkte zu Angebotspreisen.

Amazon Cyber Monday
Amazon Cyber Monday

Die Cyber Monday Woche ist den Meisten sicher schon längst bekannt – Amazon führt diese, ursprünglich an die in den USA nach dem Thanksgiving-Fest durchgeführten Rabatt-Tage Black-Friday und Cyber-Monday, nun schon seit einigen Jahren durch und weitete den fürs Onlinegeschäft interessanten Cyber-Monday auf eine ganze Woche aus.

Die Spielregeln lauten wie folgt:

  • Angebote werden zwischen 9 und 23 Uhr für maximal 2 Stunden vorgehalten und haben jeweils eine begrenzte Anzahl.
  • Ist die vorrätige Menge ausverkauft, hat man die Chance auf eine Warteliste zu kommen
  • Schliesst man selbst den Kauf nach Hinzufügen des Artikel zum Warenkorb, nicht innerhalb von 15 Minuten ab, so ist das Angebot für andere Käufer wieder verfügbar (zuerst werden Leute aus der Warteliste bedient)
  • Die Prozentanzeigen beziehen sich immer auf die UVP des Herstellers (daher am besten in Onlinepreisvergleichen schauen, ob das Angebot für einen persönlich attraktiv ist!!!)
  • Es kann nur jeweils ein Artikel eines Angebotes gekauft werden

Das Banner oben ist mit einem Affiliate-Link versehen! Sprich, solltet ihr etwas einkaufen, dann verdienen wir einen kleinen Prozentsatz daran – das freut uns und tut euch nicht weh. 😉

Capture One Express für Sony

Capture One 8 Express für Sony kostenlos – Pro Version für 29€

Phase One stellt seine Capture One Express Software in Version 8 für Sony Kameras kostenlos zur Verfügung und ruft für die Pro Version für Sony Kameras schlanke 29€ auf!

Capture One Express für Sony
Capture One Express für Sony

Capture One sollte den Meisten ein Begriff sein, abseits von Lightroom gab es noch Apeture (mittlerweile ja eingestellt) und ausser Capture One erstmal lange nichts, zumindest nichts, was im ambitionierten Bereich sinnvoll nutzbar wäre. Capture One kann schon sehr lange überzeugen und ist ein sehr flinker RAW-Konverter, der logisch aufgeteilt daher kommt und nicht in unterschiedliche Modi lockt, wenn man bestimmte Einstellungen vornehmen will, wie es Lightroom leider tut (Anpassungen nur im Entwicklungsmodus, dann muss ich aber wieder raus um Vergleiche anstellen zu können usw.).

Capture One kommt seit vielen Versionen optisch nahezu unverändert und das ist auch gut so. Der RAW-Entwicklungsprozess ist, zumindest für mich persönlich, schlüssig von der Reihenfolge her sortiert, die Anpassungen gehen leicht von der Hand und Einstellungen auf alle Bilder oder ausgewählte Bilder zu übernehmen ist so einfach wie ein Klick!

Schon in der Express-Version, die für die meisten Sony Kameras kostenlos ist, kommt Capture One mit einer umfangreichen Liste an Funktionen, selbst eine Tether-Funktion mittels überwachtem Ordner, wie bei der Bridge oder Lightroom, ist mit an Bord, jedoch nur für ausgewählte Kameras – das sind: Sony A7, A7R, A7S, A99, A77II, A6000 und A5000. Eine Liste aller vom Programm unterstützten Kameras findet man hier auf der Capture One für Sony Kompatibilitätsseite.

Mit dem Upgrade auf die Pro Version bekommt man für 29€ alle Funktionen von Capture One Pro 8 und ist lediglich an die Verwendung von Sony Kameras gebunden. Plant man hier keine weitere Anschaffung, sind die kanpp 30€ sehr gut angelegt, denn Capture One ist für seine ausgezeichnete RAW-Entwicklung bekannt und die leistungsfähige Engine gewinnt immer wieder in Vergleichstests und erntet Auszeichnungen. Die Unterschiede zur Express-Version stellt Phase One in wie folgend dar:

Capture One Pro für Sony Vorteile
Capture One Pro für Sony Vorteile

Abgesehen von den Reperatur- und Anpassungsmöglichkeiten, sowie Filmkornpresets, sind die tatsächlichen kabelgebundenen Aufnahmen, also echtes Tethering und die ausgezeichnete Perspektivkorrektur ein ganz klares Pro für die PRO-Version! Alleine für das Tethering muss man, bei den unterstützten Kameras, für Sony Kameras mindestens 40$ auf den Tisch legen (DNA Software Lightroom Plugin), damit man ähnlich bequem in Lightroom reinshooten kann.

Wer ein bisschen Einführung in die Verwendung von Capture One für Sony braucht, der kann sich gleich die folgenden Videos zu Gemüte führen:

Arbeit mit dem Hot Folder (also dem überwachten Ordner) als quasi Tethering:

Getting Started:

Alle Infos, sowie den Download der Software gibt es auf der Phase One – Capture One Express für Sony Webseite.

Facebook schluckt WhatsApp für 16 Milliarden US Dollar

Es ist eine ganz dicke Nummer, die Facebook da angeleiert hat, die Rede ist vom Kauf der Messengerschmiede WhatsApp. 16 Milliarden US Doller für ein Unternehmen, welches fünf Jahre am Markt ist und gut 50 Mitarbeiter beschäftigt. Herzlichen Glückwunsch WhatsApp, herzlichen Glückwunsch Jan Koum – alles richtig gemacht!

WhatsApp Logo

 

Facebook gabe heute bekannt, dass man WhatsApp übernehmen wolle und legte dazu beträchtliche Zahlen auf den Tisch. 16 Milliarden US Dollar, aufgeteilt ist 4 Milliarden in mehr oder minder harter Währung, sowie 12 Milliarden in Aktienanteilen. Darüber hinaus gibt es rund 3 Milliarden an eingeschränkten Aktienanteilen für die WhatsApp Gründer und deren Mitarbeiter, was die Gesamtsumme des Deals auf unglaubliche 19 Milliarden anschwellen lässt. Sollte der Kauf nicht vollzogen werden, erklärte sich Facebook bereit 1 Milliarde an Strafe zu zahlen, immernoch kein schlechter Sold.

Offensichtlich hat man Jan Koum, Mitgründer und CEO mit einer Posten im Facebook Vorstand gelockt, denn dies scheint sich aus der Ankündigung hervorzugehen, die Mark Zuckerberg auf Facebook veröffentlichte:

Mark Zuckerberg Ankündigung WhatsApp

 

Link zur Ankündigung von Mark Zuckerberg auf Facebook

Mit WhatsApp nimmt man direkt 450 Millionen Nutzer ins Facebook-Reich und besitzt ab sofort deren Telefonnummern, die man „zur Steigerung der Benutzererfahrung“ wohlwollend in Facebook verklöppeln kann. Man möchte WhatsApp und Facebook-Chat unabhängig entwickeln und betreiben, aber von den gemeinsamen Erfahrungen im Gesamtkonzern profitieren.

Ein großer Coup der Facebook hier gelungen ist, wie ich finde. Man darf gespannt sein wieviel von den Reden über Öffenheit in Zukunft über bleiben, wenn WhatsApp in der blauen Masse sein Plätzchen gefunden hat.

Sony NEX 7 Review – Tausche DSLR gegen spiegellose Kamera – Teil 2

Die Objektive:

18-55mm Kit-Objektiv:

Sony lieferte zusammen mit der NEX 7 das Kit-Objektiv mit einer Brennweite von 18-55mm inklusive optischer Bildstabilisierung mit. Dieses Objektiv ist klein und kompakt. Die Bilder, die man mit Hilfe des Objektives machen kann, sind ganz ansehnlich, jedoch reissen sie mich nicht vom Hocker, aber was will man von einem Kit-Objektiv erwarten. Für die Aufnahme von Videos eignet es sich aber durchaus, hier hilft das geringe Gewicht und die kompakten Abmessungen. Ein paar Bilder (alle bis auf das mit den beiden Büffeln), die ich beim Sandskulturenfestival in Søndervig aufgenommen habe, wurden mit dem Kit-Objektiv geschossen: [gp-post href=“https://plus.google.com/106966343946432811714/posts/LhdDdXpz726″]

Sony SAL 18200LE:

Ich halte nichts von Suppenzooms, sorry Superzooms. Rein von den Zahlen her beschreibt ein solchen Objektiv zwar einen tollen Brennweitenbereich, der so ziemlich all das abdecken sollte was man während einer Reise gebrauchen könnte, aber meist leidet die Qualität spürbar. Das Objektiv ist mit einer Offenblende von 3,5 bei 18mm zwar noch akzeptabel, aber nach hinten raus wird es mit einer 6.3er Blende schon sehr düster. Will man eine sinnvolle Qualität erreichen muss man abblenden, aber dann braucht man schon sehr viel Licht, oder muss die Empfindlichkeit hochdrehen, das eine ist nicht immer vorhanden und das andere selten so gewünscht. Sony SAL 18200LE

Ich habe mit dem Reisezoom nur kurz gespielt, dann hat es mich schon zu sehr enttäuscht, ich werde noch einen direkten Vergleich zum Tamron 70-200 machen, damit man den Untschied sehen kann. Zwei Fotos welche halbwegs ansehnlich wurden, sind von einer Möwe auf einer Straßenlaterne, sowie von einem Stein am Strand und das soll schon etwas bedeuten!
[gp-post href=“https://plus.google.com/106966343946432811714/posts/XBKgg6B6euA“]

Hier musste man aber schon deutlich in der Bildbearbeiten nacharbeiten, damit die CAs (chromatische Aberrationen) nicht so sehr strahlen und die Bilder für mich persönlich akzeptabel wurden. Das Objektiv bekommt von mir keine Kaufempfehlung, aber bedenkt, ich bin durchgängige Lichtstärken und/oder Festbrennweiten gewohnt! Ausserdem: Optisch ein missratenes Phallussymbol…

Sony SAL18200LE Donkey Dick

Sony SAL 16F28:

Zur schlanke Linie der NEX 7 passt das Festbrennweiten-Pancake SAL16F28, mit einer maximalen Öffnungsblende von F 2.8 schon am besten, denn es trägt am wenigsten auf. Leider vermittelt es von der Haptik her von minderer Qualität zu sein. Rein vom Gewicht könnten auch die Linsen aus Kunstoff sein, so leicht ist das Objektiv.

Sony SAL16F28 an Sony NEX7

Mit einer 16mm Festberennweite ist natürlich viel Inhalt im Bild, welchen das Objektiv recht gut darstellt. Es ist kein Wunder was die Schärfe angeht, zu den Rändern hin wird es deutlich sichtbar und Randabschattungen treten ebenfalls gerne auf, aber es funktioniert. Als Festbrennweitenliebhaber bekommt das 16er zwar einen Sentimentalitätsbonus, aber das war es auch schon, denn es ist nunmal nur gerade so noch durchschnittlich.

Sony LA-EA2:

Kommen wir zum für mich wichtigsten Teil, dem Adapter für meine A-Mount Objektive. Mit dem LA-EA2 ist es möglich diese Objektive an der NEX 7 zu betreiben, für mich ein so großer Punkt, da ich für den A-Mount ein paar sehr gute Gläser habe, die dem Sensor der NEX 7 überhaupt erst die Möglichkeit geben, sich entsprechend in den Vordergrund spielen zu können.

Sony LA-EA2 Adapter

Der LA-EA2 ist die größere Variante der sich im Produktprotfolio befindlichen A-Mount auf E-Mount Adapter. Im Gegensatz zum kleinen Bruder bringt der LA-EA2 einen Motor, sowie einen teildurchlässigen Spiegel mit, welcher die NEX 7 mit einem Phasendetektionsautofokus versieht. Allerdings verringert der Adapter die maximale Blendenöffnung auf F 3.5 (Bei der Nutzung des PDAF), egal welches Objektiv man ansetzt. In meinen Augen ist der LA-EA2 ein Muss, denn erst dann hat man Zugriff auf einen wirklich interessanten Objektivpark, der tief in die Minoltajahre zurückreicht und viele hochbewertete Schätze verbirgt. Das aktuelle Objektivlineup für Sonys E-Mount kann mich nicht begeistern, natürlich sind ein paar Zeiss-Linsen dabei, die traditioniell eine hohe Qualität bieten, aber es fehlen die Kracher, als auch die Auswahl.

[gp-post href=“https://plus.google.com/u/0/106966343946432811714/posts/SMJHzBNhDky“]

Der LA-EA2 schlägt mit runden 270€ zu Buche, ist aber eine Investition, an der man als ambitionierter Nutzer der NEX 7 sicher nicht vorbeikommen wird. Den Anschaffungspreis kann man sich durch die für günstigeres Geld, aber hochwertigeren A-Mount-Objektive wieder „amortisieren“.

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Garmin Oregon 600 im Displaytest [inklusive Video]

Garmin kündigte Anfang des Jahres die Nachfolger der Oregon-Serie an, welche nun seit Mai verfügbar sind. Eines eint die Neuankömmlinge, ein neues kapazitives Display. Was das Display kann, das wollen wir euch kurz zeigen.

Garmin Oregon 600 Displaytest 1

Garmins neue Oregon-Serie besteht aus dem 600 und 650, jeweils mit und ohne t (Topo-Karte für Deutschland). Unterscheidungen gibt es zwischen den Geräten lediglich in Form des verbauten internen Speichers und zwischen 600 und 650 durch die verbaute Kamera mit LED Blitz.

Die Speicherversionen stellen sich wie folgend dar:

  • Garmin Oregon 600 (rund 2 GB interner Speicher), Preis 379 € ([amazon_link id=“B00BNRJZR8″ target=“_blank“ container=““ container_class=““ ]Amazon: 353 €[/amazon_link])
  • Garmin Oregon 600t (rund 4 GB interner Speicher), Preis 449 € ([amazon_link id=“B00BNRKU18″ target=“_blank“ container=““ container_class=““ ]Amazon 432 €[/amazon_link])
  • Garmin Oregon 650 (rund 4 GB interner Speicher), Preis 449 €
  • Garmin Oregon 650t (rund 8 GB interner Speicher), Preis 519 €

Der kapazitive Bildschirm unterstützt eine Multi-Touch Steuerung und ist sehr empfindlich. Die Berührungssensibilität lässt sich in zwei Stufen regeln (normal und hoch). Normal sollte in fast allen Fällen ausreichend sein, lediglich bei dickeren Handschuhen wird hoch benötigt, denn die neuen Modell lassen sich trotz Handschuhen noch ordentlich bedienen. Selbst bei Regen ist die Steuerungsfähigkeit gegeben, sofern das Display nicht komplett unter Wasser steht. Die Multi-Touch-Gesten beschränken sich auf vom Smartphone gewohnte Kommandos, so lässt sich die Karte natürlich mit zwei Fingern raus- und hereinzoomen.

Garmin Oregon 600 Rückseite

Ist der Bildschirm des Oregon 600 schon gut ausgeleuchtet und in Innenräumen, sowie im Dunkel gut ablesbar, so entfaltet er erst unter freiem Himmel seine vollständige Pracht. Selbst, oder besser gesagt gerade in hellstem Sonnenlicht strahlt die Anzeige, als hätte es niemals schlecht ablesbare Garmins gegeben. Im Vergleich zum Oregon 450 erscheinen die Geräte wie von unterschiedlichen Herstellern zu sein. Natürlich neigt das Display eher mal dazu eine Spiegelung auszulösen, jedoch ist es, wie im Video sehr gut sichtbar, selbst bei voller Sonneneinstrahlung, immer sehr gut ablesbar. Ganz klarer Daumen hoch für diese Leistung.


YouTube Direktlink

Leider ist das Bildschirmglas nicht so weit im Gehäuse versenkt, wie noch bei den Vorgängern, so dass man im ersten Moment mehr Angst hat das Gerät fallen zu lassen, wie gut der Schutz und die Härtung des Glases ist, wird sich leider nur im Notfall zeigen können.

Wir werden das Oregon 600 intensiv im Rahmen unserer Geocaching Touren testen und in den nächsten Wochen weitere Artikel, sowie einen umfassenden Testbericht zum Gerät veröffentlichen.

Solltet ihr selbst Fragen haben, die euch interessieren, lasst sie uns wissen und einen Kommentar dazu da, wir werden sie euch gerne beantworten und bei umfangreicheren Funktionen ein eigenes Video/einen eigenen Artikel daraus machen.

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Star Trek Figur aus dem 3D Drucker – mit dem eigenen Gesicht!

Mögt ihr Star Trek und seht euch gerne selbst als Captain, Commander oder in welchem Dienstgrad auch immer? Nun könnt ihr dem Tagtraum ein Gesicht verpassen, nämlich euer Eigenes!

Star Trek figures on cubify.com

3D Systems, eine Firma in den USA, die zum einen 3D Drucker verkauft, aber auch entsprechende Drucke, hat von CBS die Rechte erworben offiziell Star Trek Figuren drucken zu dürfen. Der Clou an der Geschichte: man kann den Figuren den eigenen Kopf verpassen. Aktuell handelt es sich bei den Figuren um Träger der klassischen Uniform, wer auf The Next Generation, Deep Space Nine oder Voyager hofft, der muss sich noch gedulden, bzw. auf der Webseite dafür abstimmen, denn die Variante mit den meisten Stimmen wird als nächste Version zur Auswahl stehen.

Wie es funktioniert zeigt euch das folgende Video:


YouTube Direktlink

Durch das Hochladen zweier Fotos – einmal die Frontalansicht, sowie eine Profilansicht – bekommt die Star Trek Figur die Optik des eigenen Schopfes und gibt dem Alter Ego ein Gesicht. Wählbar ist die Uniform, sowie der Rang. Das Unikat kann mit einer eigenen Inschrift auf dem Sockel versehen werden und dann einen ruhmvollen Platz im eigenen Schrank finden.

Gesamtpreis Star Trek Figuren3D Systems versendet die Figuren weltweit, hier kommen aber zum Preis der 69,99$ noch Steuern und Versandgebühren, so dass man letztendlich bei rund 124$ landet, was zum aktuellen Kurs gute 94€ beträgt. Wer den Preis als akzeptabel empfindet, der kann sich direkt auf den Weg zur speziellen Star Trek Webseite auf cubify.com machen und loskonfigurieren.

Was haltet ihr von Star Trek und der Möglichkeit eure eigene Figur drucken zu lassen?

Kindle Sonderaktion 15€ Rabatt auf Kindle Paperwhite, Kindle, Kindle Fire und Kindle Fire HD

Amazon promotet mal wieder ein paar seiner Kindle-Produkte und gönnt 15€ Preisnachlass auf die digitalen Lesegeräte Kindle Papwerwhite, Kindle, Kindle Fire und Kindle Fire HD.

Kindle Paperwhite Sonderaktion

Nachdem man bereits am 4.Februar eine Aktion für den Kindle gestartet hatte legt man nun nach und gibt einen generellen Nachlass von 15€ auf die folgenden Produkte:

Das Angebot gilt bis Montag, den 25.03.2013 um 18 Uhr, es bleibt also genug Zeit hier zuzuschlagen. Ich selbst besitze einen Kindle, sowie einen Kindle Paperwhite und bin ausnahmslos begeistert. Zwar gibt es dieses Mal „nur“ 15€ Preisnachlass, aber das ist immernoch ein sehr großer Anreiz und sollte euch entgegenkommen, sofern ihr mit dem Kauf ohnehin schon liebäugelt. Vielleicht ist es auch der letzte Anstoss für den Einen oder Anderen, sich erstmalig mit einem e-Reader zu versorgen.

Viel Spaß beim Shoppen und weitersagen!

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