Kindle Sonderaktion 15€ Rabatt auf Kindle Paperwhite, Kindle, Kindle Fire und Kindle Fire HD

Amazon promotet mal wieder ein paar seiner Kindle-Produkte und gönnt 15€ Preisnachlass auf die digitalen Lesegeräte Kindle Papwerwhite, Kindle, Kindle Fire und Kindle Fire HD.

Kindle Paperwhite Sonderaktion

Nachdem man bereits am 4.Februar eine Aktion für den Kindle gestartet hatte legt man nun nach und gibt einen generellen Nachlass von 15€ auf die folgenden Produkte:

Das Angebot gilt bis Montag, den 25.03.2013 um 18 Uhr, es bleibt also genug Zeit hier zuzuschlagen. Ich selbst besitze einen Kindle, sowie einen Kindle Paperwhite und bin ausnahmslos begeistert. Zwar gibt es dieses Mal „nur“ 15€ Preisnachlass, aber das ist immernoch ein sehr großer Anreiz und sollte euch entgegenkommen, sofern ihr mit dem Kauf ohnehin schon liebäugelt. Vielleicht ist es auch der letzte Anstoss für den Einen oder Anderen, sich erstmalig mit einem e-Reader zu versorgen.

Viel Spaß beim Shoppen und weitersagen!

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Amazon Kindle Sonderaktion am 4. Februar 2013

Amazon verführt! Der Kindle ist eindeutig DER e-Book Reader der Gegenwart und eben auf dieses, mit 79 € recht günstige Modell gibt es ab heute 20 Uhr, bis morgen Abend 23:59 Uhr, nochmals 20 € Preisnachlass.

Amazon Kindle Sonderaktion

Über den Amazon Kindle habe ich bereits berichtet und werde ihn definitiv nicht mehr hergeben, denn Lesen macht richtig Spaß und mit dem Kindle gleich nochmal doppelt soviel. Wer also bisher immer noch unentschlossen war, der wird nun ganz ganz böse gelockt, denn 59 € sind tatsächlich ein Preis, gegen den sich viele gute Argumente finden lassen müssen, wenn man nicht zuschlagen soll!

Solltet ihr noch keinen Kindle haben und euch informieren wollen, dann könnt ihr das im folgenden Artikel in Schrift- und Videoform tun: Testbericht – Amazon Kindle besser als totes Holz?

Die passende Amazon Aktionsseite zum Kindle-Angebot findet man HIER (Amazon Ref. Link), das Angebot gilt nur während der Aktionszeit und solange der Vorrat reicht, ausserdem nur für das 6 Zoll WLAN Modell, aber das sollte sich von selbst verstehen.

Testbericht: Amazon Kindle besser als totes Holz?

Er hat Jehova gesagt – denn auch ich bin nicht frei von Vorurteilen und beginne meinen Test des Amazon Kindles, welcher mich kurz vor dem Weihnachtsfeste im letzten Jahr erreichte, mit einem zwiespältigen Gefühl. Fangen wir aber vorne an: als Ende des letzten Jahres der Amazon Kindle in seiner aktuellen Generation (nix Touch, nix 3G) bei mir eintraf, klangen mir die unzähligen Rufe im Hinterkopf „Bücher sterben aus…“ vs. „Die Haptik eines Buches kann man einfach nicht ersetzen.“. Zeit sich ein eigenes Bild zu machen, immerhin ist es schon die vierte Generation von Amazons eigenem Spross der elektronischen Leserchen.

Amazon Kindle: Buchersatz oder nette Spielerei?
Amazon Kindle: Buchersatz oder nette Spielerei?

Auspacken:

Der Kindle kommt im schlichten Pappeinband, durch eine Reißlasche schnell geöffnet, strahlt dem Käufer bereits das Gerät an. Wenig Lieferumfang, ein paar kleine Blättchen herkömmlichen Papieres und ein Micro-USB Kabel, welches als Datenkabel und Ladekabel fungiert. Ein Adapter um das Kabel direkt in die Steckdose zu stecken fehlt völlig, so dass, sollte es diese Nutzergruppe überhaupt noch geben, all Diejenigen vorerst ausgeschlossen sind, die keinen PC oder Notebook ihr Eigen nennen können, oder zumindest einen entsprechenden Adapter besitzen.

Einrichtung:

Erstmalig an den PC angeschlossen (eine herkömmliche Stromzuvor reicht ebenfalls völlig aus), möchte der Kindle, der bereits mit dem eigenen Amazon Account verbunden ist, final eingerichtet werden. In wenigen Schritten ist dies geschehen, die Einrichtung ist völlig selbsterklärend. Sollte man bisher 1-Click als Kaufoption gemieden haben, so wird man nun genötigt, denn Buchtitel gibt es für den Kindle nur per 1-Click. Wer dies nicht möchte, der ist von Amazons Angebot ausgeschlossen und kann sich seine Inhalte nur direkt per USB-Kabel übertragen oder als E-Mails an das @kindle.com Mailkonto senden, welches die Inhalte an den eigenen Kindle weiterleitet. Der Kindle frisst Daten in folgenden Formaten (Liste lauf Amazon.de): Kindle (AZW), TXT, PDF, ungeschützte MOBI, PRC nativ; HTML, DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, BMP nach Konvertierung. EPUB fehlt und lässt einige Quellen aussen vor, gerade wenn es um DRM geschützte Inhalte geht. Zwar konvertieren Verwaltungsprogramme wie calibre, streiken bei der Verarbeitung von DRM geschütztem Material leider.

Hardware:

Amazon Kindle: Schlanke Abmessungen

Der Kindle kommt mit schlanker Taille daher und bringt mit 170 Gramm kaum mehr als ein modernes Smartphone auf die Waage. Mit WLAN ausgerüstet und Platz für bis zu 1400 Büchern, wie Amazon schreibt (effektiv heisst dies rund 1,25  verfügbarer Speicherplatz), stehen Tür und Tor offen, mit Inhalten befüttert zu werden. An den Gehäuseaussenseiten befinden sich die Tasten zum Vor- bzw. Zurückblättern, auf jeder Seite jeweils beide. Das mag anfangs irritieren, doch man gewöhnt sich sehr schnell eine einhändige Bedienung des Kindles an, ab dann weiss man die Tastenanordnung zu schätzen. Unter dem Display gibt es (von links nach rechts) eine Zurücktaste, eine Taste die die virtuelle Tastatur öffnet, ein 4 Wege Kreuz mit zentralem Button, eine Menütaste sowie die Taste die immer wieder zurück auf den Home-Bildschirm führt. Die Geräteunterseite wird von einem Micro-USB Anschluss, sowie der An/Aus-Taste geziert. Mehr gibt der Kindle nicht her, ausser einer leicht gummierten Geräterückseite. Alles dreht sich um das e-Ink Display auf der Gehäusefront, welches 6 Zoll misst und die Inhalte bei einer Auflösung von 600×800 Pixeln mit bis zu 167 dpi in 16 Graustufen darstellt.

Das Anfassgefühl stimmt, die Tasten um die Seiten zu wechseln haben einen angenehm sanften Druckpunkt, die restlichen Tasten einen knackigen. Einzig die An/Aus-Taste ist ungewohnt angeordnet und steht leicht aus dem Gerät heraus. Hat man eine flache Unterlage, kann man die Taste ungewollt betätigen – sofern man den Kindle direkt auf der unteren Geräteseite ausbalanciert. Anfängliche versehentliche Seitenwechsel verbessert die zunehmend sichere Haltung des Kindles in der eigenen Hand. Alles eine Sache des Trainings!

Einen besseren Eindruck schaffen bewegte Bilder, also schaut euch den Videobeitrag zum Amazon Kindle an:


YouTube Direktlink

Software:

In Sachen Betriebssystem setzt Amazon auf proprietäre Kost, hier ist nicht viel Spielraum für den Anwender. Seine Inhalte kann man sich zu Gruppen zusammenfassen, da hört es mit der Übersichtlichkeit aber schnell auf. Da man auf dem Kindle aber sicherlich ein Buch nach dem anderen liest, sollte es kein Problem sein wie ordentlich sortiert die Inhalte nun sind. Aktuelle Inhalte stehen immer ganz oben in der Liste, seien sie nun neu gekauft, oder aktuell gelesen worden. Mehr braucht man nicht um Bücher zu konsumieren. Der experimentelle Browser ist eine nette Option, mehr aber auch nicht, um Textinhalte auf dem Kindle zu konsumieren reicht er aber allemal, für alles andere gibt es PCs und Tablets, die in dieser Hinsicht natürlich wesentlich bevorteilt sind.

Fazit:

Ich habe lange gewartet und die ersten Generationen der e-Ink Reader ausgelassen, mit dem Kindle bin ich aber sofort warm geworden und war davon tatsächlich überrascht. Das Lesegefühl ist super, das Gewicht ideal und Technik fühlt sich eh gut an und riechen kann sie auch – also ab mit den Büchern in den Schrank, nette Dekoartikel sind sie ja weiterhin. Gelesen wird aber nur noch auf dem Kindle! „Dicke“ Schinken liest man ermüdungsfrei in nahezu jeder Körperlage, das geht mit dem toten Holz einfach nicht. In grellem Sonnenschein lässt es sich gut lesen, ebenso in Innenräumen, das matte Display und die elektronische Tinte wissen zu überzeugen. Allerdings brauche ich früher eine externe Lichtquelle als beim Buch, das ist aber auch schon alles. Der Kindle Paperwhite mit Hintergrundbeleuchtung ist ja in den USA schon am Start, ich bin gespannt wie ermüdungsfrei das Lesen mit diesem noch bleibt.

So kann ich nur sagen: Wer gerne liest, der sollte einen Kindle besitzen! Kleines Packmaß, gutes Gewicht, viel Platz für gute Bücher und ein Preis von mittlerweile gerade mal 79€.

Welche Erfahrung habt ihr bisher mit dem Amazon Kindle oder e-Book Readern an sich gemacht? Rein in die Kommentare und eure Sicht der Dinge präsentiert!

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Send to Kindle App für den PC – Einfach Dokumente an den Kindle senden

Amazon hat eine Windowsanwendung veröffentlicht, die es für PC Anwender noch einfacher machen soll, Dokumente zu teilen und diese auf den Kindle zu übertragen.

Send to Kindle Webseite von Amazon
Send to Kindle Webseite von Amazon

Wie wir wissen ist es möglich alle unterstützten Dokumentenformate an die eindeutige E-Mail Adresse des Kindles im Format ***@kindle.com zu senden, sofern diese über die vertrauenswürdige Absenderadresse verschickt wurden. Amazon will einen noch einfacheren und intuitiveren Weg zur Verfügung stellen und veröffentlicht daher die Send to Kindle App für den PC.

Die Send to Kindle Anwendung erlaubt die Weitergabe von Dokumenten an den Kindle auf zweierlei Arten. Zum einen hängt sich die Anwendung ins das Windows Explorer Kontextmenü ein, ist also über einen Rechtsklick im Dateimanager verfügbar und ermöglicht es eine oder mehrere Dateien an den Kindle zu senden. Variante zwei erlaubt eine Weitergabe von Inhalten aus jeder Anwendung heraus die eine Druckfunktion zur Verfügung stellt. Die Send to Kindle App erscheint dann als virtueller Drucker und schickt den „Ausdruck“ direkt an den Kindle.

Alle Inhalte die über diese Wege an den Kindle verschickt wurden, können im Kindle Cloudarchive abgelegt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wiederhergestellt werden. Eine Version für Mac OS soll in der Zukunft ebenfalls folgen. Linux bleibt offensichtlich aussen vor!

Den Download gibt es direkt durch einen Klick auf den Banner auf der offiziellen Send to Kindle Webseite von Amazon.

Amazon Kindle kaufen:

Amazon stellt Kindle Fire 7 Zoll Tablet und Kindle Touch vor

Amazon hat zu einem Presseevent geladen, von dem zuvor schon vermutet wurde, dass Amazon sein erstes Android basiertes Tablet präsentieren würde. Nun ist es Gewissheit, Amazon präsentierte ein 7 Zoll Wifi-Only Kindle Fire Tablet und einen neuen low price KindleTouch mit e-Ink Display und Touchscreen Technologie, basierend auf Infrarot (ähnlich Nook).

Nach einer recht umfangreichen Einleitung, was Amazon mit Kindle, in all seinen Ausführungen (Hardware, Softwareversionen für die verschiedensten Geräte), bereits alles erreicht hat, ging es ans Eingemachte:

Zuerst präsentierte Jeff Bezos den neuen Kindle Touch, einen e-Ink Reader mit IR-Touchscreen. Optisch kommt er wie der Vorgänger daher, nur ohne die Tastatur. Seitenwechsel klappen über Touchbereiche: links für zurück, rechts für vorwärts und in der Mitte für das Menü. Mit dem Kindle Touch durchbricht Amazon erstmals die 100-Dollar Grenze nach unten: 99$ für den Kindle Touch mit WLAN. Für 149$ bekommt man das Kindle Touch 3G Modell mit einer verbauten 3G Karte, für die Nutzung in 100 Ländern. Eine weitere Variante, ohne Touchscreen, dafür mit Tasten unter dem Display unterbietet die Preise nochmals und wird für 79$ angeboten werden.

Amazon Kindle Touch
Amazon Kindle Touch

Nach einigen weiteren Informationen zu Amazons Diensten wurde das Amazon Kindle Fire vorgestellt: 7 Zoll IPS-Display (Auflösung 1024×600 Pixel) mit Gorillaglas und Dual-Core Prozessor. Zugriff auf 100000 Filme und TV-Shows, 17 Millionen Musikstücke, Zugang zum Amazon Android Appstore, Kindle App und alles wird kostenlos im Amazon Cloud Storage gespeichert. Man kann alles vom Gerät löschen und später aus dem Cloud Storage zurückspielen, wie man es vom Kindle kennt.

Amazon Kindle Fire
Amazon Kindle Fire

In Verbindung mit dem Kindle Fire wurde Amazon Silk vorgestellt, der verwendete Browser des Kindle Fire Tablets. Jeff Bezos bezeichnet Silk als „Split-Browser“. Inhalte können sowohl lokal als auch remote gerendert werden. Sprich eine angefragte Webseite kann vollständig von Amazons EC2 Servern gerendert und dann erst an den Browser gesendet werden. Das geht weit über das heraus, was Opera zum Beispiel macht, mehr ein quasi Streaming vom wesentlich leistungsfähigeren Amazon-Server auf das Tablet. Amazon wird an dieser Stelle allerdings zum Mittelsmann und sieht jegliches Surfverhalten, sowie die Inhalte, die man als Benutzer aufruft.

Das Amazon Kindle Fire ist, zumindest im Auslieferungszustand, beinahe ein vollwertiges Tablet, auch wenn Amazon es mit klarem Fokus auf die eigenen Dienste konfiguriert. Dank Zugriff auf den Android Appstore kann man sich App für E-Mail, Browsing und so weiter nachrüsten. Zum Preis von 199$ soll es ab dem 15. November 2011 ausgeliefert werden. Das Kindle Fire Tablet kommt mit 8GB internem Speicher und als WLAN-only Ausführung. Zu einer 3G Version des Fires wurde nichts gesagt.

Soviel zur Zusammenfassung von Amazons Vorstellung der neuen Kindle-Geräte.

Was haltet ihr von den Ankündigungen, ist eines der Geräte für euch interessant und werdet ihr es kaufen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Soviel zu den bisherigen Informationen

Kindle für Android ab sofort im Android Market

Amazon Kindle für Android
Amazon Kindle für Android

Amazon stellt die Kindle App für Android ab Version 1.6 ab sofort im Android Market zum Download bereit.

Die Kindle App greift auf das umfangreiche Angebot an eBooks zurück, aus Deutschland sind dies im Moment rund 410000 Titel. Alle Titel werden zwischen dem Kindle bzw. der Kindle Software synchronisiert, auch die zuletzt gelesene Seite, damit man beim Gerätewechsel direkt dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat.

Aufgrund der durchaus zahlreichen angekündigten Android Tablets, tut Amazon gut daran, die App ab sofort zur Verfügung zu stellen, denn auf Tablets macht die App durchaus Sinn, halten doch mit diesen Bildschirmgrössen Einzug, auf denen es sich entspannt lesen lässt. Im Vergleich zum E-Ink Display des Kindles natürlich nicht ebenso ermüdungsfrei oder im Sonnenlicht, aber immerhin.

Kindle Store Android Version
Kindle Store Android Version

Zum Kauf von Büchern stellt Amazon eine für Android angepasste mobile Webseite zur Verfügung, die dort gekauften Titel werden mittels Whispersync auf die Kindle Geräte und Software übertragen.

Hier der Direktlink zum Download der Kindle App für Android, alternativ gibt es den QR-Code in der Sidebar.

Was haltet ihr von der Kindle Android App, gerade im Vergleich zur Konkurrenz?

Kindle für Android kommt

Amazon Kindle für Android
Amazon Kindle für Android (Bild: Amazon.com)

Amazon kündigt Kindle für Android an, zumindest schonmal mit einer eigenen Landingpage auf Amazon.com, die eine Softwareversion für Android Geräte ab Android 1.6 verspricht.

Kindle für Android soll Whispersync unterstützen und es somit ermöglichen die zuletzt gelesene Seite gerätübergreifend zu synchronisieren. So speichert Whispersync, beim Lesen am Amazon Kindle die letzte Seite und man kann beim Wechsel auf die Android Software direkt dort weiterlesen. Darüber hinaus werden Lesezeichen sowie Hervorhebungen/Markierungen gespeichert und sind auf allen Geräten verfügbar.

Amazon bewirbt den Zugriff auf mehr als 500000 Bücher (gültig für die USA), die man mit der Kindlesoftware mittlerweile zur Auswahl hat.

Eine für Android optimierte Version des Kindle Stores ermöglicht es Bücher direkt über das Android Gerät zu kaufen. Die über die Androidsoftware erstandenen Bücher sind natürlich auch auf dem Kindle selbst, sowie in allen Kindle Softwareversionen verfügbar. Auf die gewohnten Vorteile, wie Vorabansicht von Büchern, muss nicht verzichtet werden.

Lediglich der Veröffentlichungstermin wird noch mit „soon“ beschrieben, eine offizielle Verfügbarkeit in diesem Sommer ist jedoch anzunehmen.

Link zur offiziellen Amazon Kindle für Android Landingpage auf Amazon.com