Import Spiele für Android

Wisst ihr noch, wie es damals war? Man ist zu Importhändlern gegangen um irgendwelche SNES Games aus Japan für Wucherpreise zu kaufen? Schön war das doch. Nun geht dies auch auf Android. Jedoch ohne suspekte Zwischenhändler dank Market Enabler.

Im asiatischen Raum erscheinen ziemlich viele qualitative Games für Android welche es irgendwie nie in den Westen schaffen, obwohl diese teilweise sogar auf Englisch sind. Einziges Problem ist, dass man oft den Produkt-Namen des Telefons in der build.prop an bestimmte Games anpassen muss oder man versucht sein Glück mit Chainfire 3D.

Ich konnte nicht alle diese Spiele selber laden und testen – weil ich es leid war, immer die build.prop zu ändern. Aber falls jemand – von den kostenlosen Spielen – die APKs teilen kann wäre ich sehr dankbar.

Espgaluda II
 

Manche werden es vom iOS kenne. Ein bekannter Bullet-Hell Shooter von CAVE. Diese hatte vor zwei Monaten angekündigt ihr Spiel auf Android zu releasen, jedoch ging ich von einem WorldWide Release aus. Es ist komplett auf Englisch – bzw die Menüs sind es mehr braucht man ja auch net.

DoDonPachi Daifukkatsu

Ebenfalls ein Shooter von CAVE. Anders als die iOS „Resurrection“ Version scheint es sich hier um ein Originale 1.5 Arcade Version zu sein. Habe die iOS Version nicht gespielt um es vergleichen zu können.

I love Katamari

Kleies aber feines Game wo man Sachen „aufrollen“ muss. Man spielt den Prinzen welcher sich seinem Königreich gegenüber beweisen muss in dem er die ganze Welt zu einer Kugel rollt und damit den Bewohnern hilft – man muss immer bestimmte Sachen aufrollen. Sehr humorvoll – auch wenns Japanisch.

Sonic Advance

Port des bekannten Renn-Igels vom GameBoy Advance für Android. Spaßiges Jump-and-Run mit einigen Charakteren aus dem Sonic Universum.

Es gibt noch vieles mehr da draußen im Market schaut euch einfach mit dem Market Enabler um. Ich gehe Espgaluda suchten 😉

Erster Eindruck zum Samsung Wave 3 [inklusive Video]

Samsung Wave 3 Vorderseite
Samsung Wave 3 Vorderseite

Auf der IFA hat Samsung, neben all den neuen Androidgeräten, das Wave 3 vorgestellt. Das aktuelle bada Smartphone, welches mit der neusten Version 2.0 des eigenentwickelten Betriebssystems ausgeliefert wird.

Das Wave 3 ist mein erstes Aufeinandertreffen mit einem bada-Gerät. Fangen wir mit dem ersten Eindruck bezüglich der Verarbeitung und Ausstattung an. Mit einem 4-Zoll Super AMOLED Display, welches 480×800 Pixel auflöst, stellt das Wave 3 das bada Top-Modell dar. Die Verarbeitung ist klasse, gerade wenn man Samsungs Android-Smartphone gewohnt ist, schaut man doch ein bisschen wehmütig auf das Wave 3: Aluminium Unibody, mit Auszug an der Gehäuseunterkante, welches die Smartphone-Innereien in einem Stück aus dem Body ausfahren lässt. Das wünscht man sich bei Geräten der Galaxy Reihe und das soll im kommenden Jahr für die höherklassigen Androidgeräte endlich Wirklichkeit werden. Aktuell muss man sich mit der Plasteoptik und dazugehörender Haptik zufriedengeben. In dieser Hinsicht punktet das Wave 3 sehr deutlich. Super AMOLED Plus als Displaytechnik, also mit Verzicht auf die pentile Matrix, bleibt dafür aktuell Android vorbehalten. Wo Licht ist, ist auch Schatten, oder wie sagt man so schön?

Das Wave 3 kommt mit 3GB internem Speicher und ist über micro SDHC Karten um bis zu 32GB erweiterbar. GPS, WLAN in b/g und n Netzen, sowie GSM/UMTS mit bis zu 14,4 MBit/s gehören  ebenso zur Ausstattung des Wave 3 wie eine Frontkamera und eine 5MP Kamera auf der Rückseite (Foto der Wave 3 Rückseite).

Wave M und Wave Y, die kleinen Brüder des Wave 3, bekommen NFC Chips verbaut, das Wave 3 nicht – liegt angeblich am Metallgehäuse, welches hier störend einwirkt. Der verbaute Prozessor ist mit 1,4 GHz getaktet und befeuert bada 2.0 recht angenehm. Das hauseigene Betriebssystem kommt mit TouchWiz UI und sieht dadurch genauso aus wie die Android Gegenstücke. Apps lassen sich auf einen der zur Verfügung stehenden Desktops ablegen, zusätzlich gibt es, ganz links, einen „Widget-Stream“ – Neuerung in bada 2.0. Auf diesem lassen sich Widgets in einem Handtuch untereinander ablegen und flexibel aktivieren oder deaktivieren (siehe Video).

Bisher noch bada-only ist Ch@tOn, Samsungs Angriff auf Whatsapp, Pingchat und wie sie alle heissen. Bald soll Ch@tOn aber für die gängigsten mobilen Betriebssysteme zur Verfügung stehen und darüberhinaus eine Desktopversion bieten.

Macht euch selbst einen ersten Eindruck vom Wave 3 und bada 2.0, ich hoffe das kurze Video hilft euch dabei weiter:


YouTube Direktlink

Was haltet ihr vom Samsung Wave 3 oder bada allgemein? Ist ein bada-Smartphone eine interessanter werdende Alternative für euch, weil es sich mehr und mehr Android ähnelt und die Preise der Geräte attraktiv sind? Her mit eurer Meinung und einen Kommentar dagelassen!

Google+ offen für alle und Hangouts für Android nun mobil nutzbar

Der Tag X, oder sollte man besser + sagen, ist gekommen – Google+ öffnet seine Türen für jeden, keine Einladung mehr notwendig.

Ab sofort kann sich jeder, der daran Interesse hat, bei Google+ anmelden, Google Konto vorausgesetzt. Einfach auf plus.google.com gehen und ein Profil anlegen, mehr muss man nicht mehr tun.

Google+ Hangout für Android
Google+ Hangout für Android

Google+ hat sich prächtig entwickelt und ist immer für eine sehr gehaltvolle Diskussionen zu Beiträgen gut. Für Nutzer, die nicht direkt aus der IT, Early Adopter und dem Internet sind, sowohl beruflich, als auch von den Interessen, war Google+ bisher ein Social Network ohne Kontakte. Häufig habe ich Klagen darüber gehört, dass in Google+ nichts los sei und konnte es nur schwer nachvollziehen, scheint mein Newsstream doch gar nicht still zu stehen. Allerdings falle ich klar in gleich alle drei, der zuvor genannten Kategorien und „gleich und gleich gesellt sich gern“, wie es so schön heisst. Man muss beobachten wieviele Interessenten nun zu Google+ schwappen, oder ob Google die Öffnung der Plattform eventuell zu weit herausgezögert hat und den Zeitpunkt, zu dem das riesige Interesse noch vorhanden war, verpasst hat.

Über die Öffnung hinaus hat Google viele Neuerungen für Google+ bekanntgegeben, so kann man nun seine Hangouts als „On-Air“ starten. Man hat dabei die Möglichkeit seine Hangouts, wie bisher, mit maximal 9 Leuten durchzuführen, aber alle anderen können diesen Hangout Live verfolgen. Ideal um sich mit ein paar Bloggern über Technik zu unterhalten und interessierte Personen lauschen zu lassen. 😉

Hangouts können in der neusten Androidversion (Update kommt im Laufe des Tages heute noch) nun mobil abgehalten werden, nicht nur am Desktop, also über die Frontkamera.

Ich bin begeistert über die vielen Neuerungen, die Öffnung von Google+ und die Arbeit die Google in das Projekt und dessen Verbesserung steckt.

Was sagt ihr dazu?

Opera Mobile 10.1 beta für Android: Speicherhunger

Opera Mobile 10.1 beta für Android verfügbar

Opera Mobile 10.1 beta für Android: Speicherhunger
Opera Mobile 10.1 beta für Android: Speicherhunger

Opera veröffentlicht, wie angekündigt, pünktlich die Beta des hauseigenen Browsers für Android Engeräte und stellt diesen zum Download über den Android Market zur Verfügung.

Ab dem heutigen 9. November ist die nativ entwickelte Androidversion des Opera 10.1 als Beta verfügbar und kann über den Android Market heruntergeladen werden: Downloadlink Opera 10.1 beta für Android (QR-Code in der Sidebar).

Opera Mini gab es schon einige Zeit im Android Market, die Mobile Version ist allerdings optimiert und mit mehr Funktionen versehen worden, so werden Pinch-to-Zoom und Geolocations unterstützt. Opera Mobile soll im Allgemeinen wesentlich flüssiger laufen als die Mini Variante, auf einen genauen Vergleich zu Opera Mini muss, aufgrund ausgebliebener Nutzung meiner Seite, verzichtet werden. Mobile Tabs, Passwortmanager und den Opera Turbo (serverbasierte Webseitenkomprimierung durch den Opera Proxy), sind nur ein?ige der Funktionen des Opera Mobile. Eine Unterstützung für Flash fehlt auf der anderen Seite jedoch und soll erst in einer kommenden Version nachgereicht werden.

Mit rund 20MB installierter Anwendungsgrösse und einem umfangreichem Datenhunger allgemein, ist der Opera Mobile alles andere als sparsam und peilt stark in Richtung der Firefox 4 Beta, wenn es um die Krone der Platzverbraucher geht, immerhin lässt sich die Anwendung auf die SD-Karte verschieben, einen so umfangreichen Platzgewinn, wie man es sich erhoffen mag, gibt es leider auch dann nicht.

Was haltet ihr von der Opera Mobile Beta, habt ihr ihn bereits getestet? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Google Instant für Android

Google Instant für mobile Engeräte – Nutzbarkeit fraglich!

Google Instant für Android
Google Instant für Android

Die Livesuche Google Instant ist ab sofort für Android und iOS Engeräte verfügbar, zuerst zwar nur über die Google.com US-Seite, ein Rollout für den Rest der Welt ist allerdings für die kommenden Monate geplant.

Google Instant, bereits für den Desktopeinsatz seit einigen Wochen verfügbar, zeigt erste Suchergebnisse bereits während der Eingabe und schlägt zu erwartende Suchanfragen vor. Diese Art der Vorhersage und Vorschau beschleunigt die Suche wirksam, man muss sich nur daran gewöhnen.

Die Veröffentlichung für mobile Endgeräte bringt jedoch ein paar Einschränkungen mit sich. Aktuell ist Google Instant lediglich über die US-Seite Google.com erreichbar und muss aktiviert werden. Durch einen Klick auf den Google Instant “Turn on” Link kann die Livesuche mobil genutzt werden. Voraussetzung hierfür, der Besitz eines Android Gerätes mit einer Version 2.2 oder höher, oder der Nutzung eines iOS 4 Systems.

Was am PC tatsächlich Vorteile und Geschwindigkeit bringt, ist im mobilen Browser de facto jedoch relativ unbrauchbar. Durch die eingeblendete virtuelle Tastatur wird der grösste Teil des Bildschirms verdeckt, so dass man lediglich das erste Suchergebnis auf den ersten Blick erkennen kann (siehe Screenshot). Von vorteilhafter Nutzbarkeit ist das allerdings weit entfernt. Selbst auf Geräten mit physikalischer Tastatur, wie dem Motorola Milestone, sieht die Realität nicht besser aus, hier wird zwar keine virtuelle Tastatur eingeblendet, die die Sicht verdecken könnte, jedoch ist die Geräte bei aktiver Nutzung des Hardwarekeyboards im Querformat, einen grossen Übersichtsgewinn, gibt es hier nicht. Einzig auf Tablets kann man Google Instant ähnlich komfortabel benutzen, wie man es vom PC-Einsatz gewohnt ist.

Quelle: Official Google Mobile Blog

Google Priority Mail auf Android mittels Labelsuche

Google Priority Mail auf Android nutzen

Google Priority Mail auf Android mittels Labelsuche
Google Priority Mail auf Android mittels Labelsuche

Google stellt sein einigen Tagen die Erweiterung Priority Mail, zu deutsch den Sortierten Posteingang, zur Verfügung. Ziel ist es, einen besseren Überblick über die immer prall gefüllte Inbox zu bekommen.

E-Mails die von Google Mail verarbeitet werden bekommen eine Gewichtung: wichtig oder tendenziell unwichtig. Die wichtigen Mails werden im Posteingang gesondert und an oberster Position angezeigt, noch vor allen anderen ungelesenen Nachrichten. Die Entscheidung ab wann eine E-Mail wichtig ist hängt von mehreren Faktoren ab, Konversationspartner mit denen man häufig E-Mails austauscht werden höher gewichtet, Absender deren Mails man häufig öffnet oder beantwortet auch. Ebenso entscheidend ist die Einschätzung des Benutzers. Als Anwender kann man selbst entscheiden ob eine Mail wichtig oder unwichtig ist, sollte es von Google nicht richtig erkannt worden sein. Diese Entscheidung wird für zukünftige Mails übernommen, der Filter lernt mit.

Bisher steht der Sortierte Posteingang nur über das Google Mail Webinterface zur Verfügung. Mobil muss man bisher auf die Funktionen und die neugewonnene Übersicht verzichten, auch wenn die mobile Webseite bald nachziehen soll.

Wer nicht auf Google warten will und mit der Filterleistung schon zufrieden ist, kann etwas wie den Sortierten Posteingang auch mobil und im Android Client nutzen, muss jedoch darauf verzichten den Filter vom mobilen Endgerät weiter trainieren zu können, das geht ausschliesslich über das Webinterface am Desktop PC.

Labelsuche nach label:important in:inbox
Labelsuche nach label:important in:inbox

Die Lösung ist recht banal, sobald man sich vor Augen geführt hat wie Google die Mails behandelt, sie nämlich mit einem „wichtig“ Label versieht, kann man sich der Suchfunktion des Mailclients bemächtigen und eine Art Sortierter Posteingang simulieren.

Sowohl im mobilen Webinterface, als auch im Google Mail Client von Android, kann man sich mittels Suchbegriff „label:important“ alle Mails anzeigen lassen, die man normalerweise Sortierten Posteingang, als wichtig markiert, finden würde. Um die Ansicht noch näher an die des Sortierten Posteingangs anzupassen, muss man als Suchbefehl „label:important in:inbox“ eingeben, nun werden nur die „wichtig“ markierten E-Mails im Posteingang angezeigt. Googles Desktopvariante zeigt jedoch im oberen Bereich nur die ungelesenen und wichtigen Mail an, hierzu kann man die Suche nochmals verfeinern.

Labelsuche nach label:important in:inbox und is:unread
Labelsuche nach label:important in:inbox und is:unread

Perfektioniert zeigt der Suchbegriff „label:important in:inbox is:unread“ nur die ungelesenen, als wichtig markierten Mails im Posteingang an.

Die höhste Nachahmungsstufe, um mit der Labelsuche die Funktion der Desktopvariante nachzustellen, wäre der folgende Suchstring „label:important in:inbox is:unread OR label:starred in:inbox“, der ähnlich der „echten“ Priority Mail auch noch die markierten Mails mit anzeigt. OR muss an statt AND verwendet werden, da AND lediglich wichtig UND markiert gelabelte Mails anzeigen würde.

Da der Google Mail Client von Android die Suchen speichert, ist dies eine angenehm schnelle Variante, nur die vermeintlich wichtigen und ungelesenen E-Mail angezeigt zu bekommen. Bei der Benutzung der mobilen Webseite empfiehlt es sich ein Bookmark zu erstellen, damit man jederzeit Zugriff auf den entsprechenden Filter hat, ohne ihn erneut eingeben zu müssen.

Nochmals sei gesagt, der Filter kann auf diese Weise nicht weiter trainiert werden, hierzu muss man sich weiterhin auf die Desktopseite von Google Mail einloggen.

Mehr Informationen zu Google Priority Mail / Googles Sortiertem Posteingang gibt es auf der offiziellen Google Seite: Google Mail – Sortierter Eeingang

via (lifehacker)

Google Docs Viewer für mobile Browser

Google Docs Viewer für Android
Google Docs Viewer für Android

Google stellt ab sofort eine mobile Version von Google Docs, zumindest als Viewer, für mobile Browser zur Verfügung.

Mit Google Docs Viewer für mobile Browser können auf Android, iPhone und iPad PDFs, .ppt, .doc and .docx Dokumente betrachtet werden, ganz ohne zusätzliche App. Eine Bearbeitung der Dateien ist bisher noch nicht möglich.

Der Google Docs Viewer ist erreichbar unter docs.google.com ein Herunterladen der Dokumente entfällt somit. Der Viewer bietet sich für den schnellen Blick in Docs durchaus an, Dokumente werden sauber formatiert angezeigt, Seitenwechsel und Zoom werden unterstützt.

Auf eine mobile Version von Docs dürften sicherlich viele Benutzer bereits seit einiger Zeit gewartet haben, auch wenn die Möglichkeit der mobilen Bearbeitung noch ein wenig auf sich warten lässt, ist die Veröffentlichung des Viewers ein erster Schritt in die richtige Richtung und entspricht Googles Vorliebe für mobile Webanwendungen.

Man darf gespannt sein wie schnell die mobile Version die Möglichkeit zur Bearbeitung der Dokumente erhält, ab diesem Zeitpunkt würden zusätzliche Apps überflüssig werden.

via (Google Mobile Blog)

Samsung Wave – Virus inside

Samsung Wave
Samsung Wave

Das Samsung Wave, das erste Smartphone, mit Samsungs neuem Betriebssystem Bada, kommt offensichtlich mit einem Windowsvirus ab Werk.

Wie in einem durch Benutzer bestätigten Eintrag im Handy-FAQ Forum beschrieben, enthält die mit dem Smartphone ausgelieferte Speicherkarte schadhaften Code, der Windowsrechner befällt. Wird das Smartphone über USB mit dem Windows PC verbunden und als Massenspeicher ausgewählt, dann versucht, bei aktiviertem Autostart, die autostart.inf die Datei slmvsrv.exe zu starten.

Befallen soll die Datei mit dem Win32/AutoRun.PSW.Delf.C Wurm sein, wie man im Handy-FAQ Eintrag erfahren kann. Eine offizielle Stellungnahme von Samsung in Deutschland steht aus, mobileburn.com weiss jedoch zu berichten:

Samsung’s HQ in Seoul, South Korea has informed us that it has determined that only the initial production run of Samsung S8500 Wave devices for the German market were shipped with infected 1GB microSD memory cards. Future shipments, and those sent to other markets, should be virus free.

Der Virenbefall erstreckt sich offensichtlich nur auf die erste Charge die in Deutschland ausgeliefert wurde, andere Länder sind davon nicht betroffen. Auf der mitgelieferten Speicherkarte ist die Route66 Navigationssoftware enthalten.

Das Smartphone selbst ist nicht vom Virus befallen und kann durch diesen auch nicht infiziert werden.

Adobe veröffentlicht Photoshop mobile für Android

Photoshop mobile App Android (Adobe)
Photoshop mobile App Android (Adobe)

Adobe hat seine schon fürs iPhone verfügbare Applikation Photoshop mobile nun auch für Android Geräte freigegeben. Die Version ist ab sofort im Market verfügbar, allerdings bisher nur in den USA. Google wird die App sicher auch in Kürze in den deutschen Market einpflegen, ab da ist dann jeder Besitzer eines photoshop.com Accounts in der Lage seine Bilder mit der mobilen App zu bearbeiten.

Viel kann man natürlich nicht damit machen, allerdings sind die Grundfunktionen zum Zuschneiden und Ausrichten von Bildern enthalten, parallel kann man Farbanpassungen vornehmen und einen Soft Focus hinzufügen, auch ein s/w Umwandlung sowie Sepia Stil sind enthalten. Für die schnelle Anpassung von Fotos unterwegs ist das ein nettes Spielzeug und sicherlich einen Blick wert.

Wer es nicht erwarten kann, bis Google die App für den deutschen Market freigegeben hat, der kann sich die APK auch HIER herunterladen und schon durchstarten.

Eine Übersicht über alle Funktionen und ein kleines Vorstellungsvideo findet man direkt auf der Webseite von Adobes Photoshop Mobile für Android.