Gowalla auf Android

Vergleichstest: Foursquare vs. Gowalla

Im heutigen Vergleichstest lassen wir die Location based Services Foursquare und Gowalla gegeneinander antreten.Wie sich die beidem im Direktvergleich geschlagen haben soll der folgende Test aufzeigen.

Zuerst stellen wir die unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Dienste vor, denn Beide verfolgen zwar das gleiche Ziel, die Art und Weise unterscheidet sich allerdings.

Ziel beider Dienste ist es Benutzer dazu zu bringen, am besuchten Standort einzuloggen, Check-in nennen es die Dienste, um so den eigenen Freunden mitzuteilen wo man ist. Soviel zum sehr vereinfachten Ziel.

Foursquare auf Android
Foursquare auf Android

Foursquare versucht seine Benutzer mit einem Punktesystem zu reizen und bietet eine Bestenliste (Leaderboard) die den aktivsten Punktesammler der aktuellen Woche darstellt. Neben dem Leaderboard kann man Mayor (Bürgermeister) eines Standortes werden, wenn man derjenige ist, der innerhalb der letzten 60 Tage am häufigsten den Standort besucht hat. Während es in den USA dafür reelle Güter gibt, bzw. Preisnachlässe bei verschiedenen Lokalitäten, fehlt ausserhalb der Vereinigten Staaten noch die Zusammenarbeit von Foursquare und den Einzelhändlern. Man ist also Mayor und wenn man es bleiben möchte, dann checkt man weiterhin dort ein, wobei die Motivation schnell dahin sein dürfte, denn ausser der Anzeige, dass man Mayor des Standortes ist, hat man nichts. Die Möglichkeit Tipps zum Standort zu hinterlassen ist allerdings interessant. So kann man nützliche Informationen für andere Besucher vermerken, die diesen einen Mehrwert bieten. Öffnungszeiten von Märkten oder Restaurants kann man so schon erfahren bevor man sich auf den Weg macht. Tipps haben mir beim Apptest wirklich geholfen und so manchen unnötigen Weg oder Reinfall erspart. Hier sollte Foursquare die Benutzer noch stärker motivieren damit diese Tipps hinterlassen, denn Tipps kann man bei Gowalla nicht hinterlassen.

Foursquare kann gut über die App benutzt werden, die für Anroid, iPhone und BlackBerry Geräte zur Verfügung steht, nützliche Einstellungen zur Privatsphäre kann man jedoch nur über die Webseite einrichten. Den eigenen Foursquareaccount kann man mit Twitter und/oder Facebook verbinden und seine Freunde dort mit jeglicher Check-In Meldung nerven. Rücksichtige Menschen verzichten darauf und begnügen sich damit sich den Foursquarefreunden mitzuteilen, diese interessiert es tendenziell eher, sie nehmen zumindest beim gleichen Dienst teil.

Gowalla auf Android
Gowalla auf Android

Gowalla geht einen etwas anderen Ansatz um die Nutzer des Dienstes zu motivieren. Anstelle von Punkten dreht sich bei Gowalla alles um den eigenen Passport, den Reisepass also. Hier werden für jedes neu besuchte Ziel Stempel in den Pass verfrachtet, darüber hinaus erhält man Pins, ähnlich der Badges, wie sie Foursquare an seine Benutzer verteilt, für verschiedene Aktivitäten, die man vollzogen hat. An Standorten findet man unregelmässige virtuelle Güter, die man sammeln oder für andere Benutzer, auch an anderer Stelle, wieder abgelegen kann. Die Anzahl der virtuellen Güter werden beinahe täglich mehr, zu Weihnachten versteckte Gowalla sogar virtuelle Güter, die gegen echte Dinge eingetauscht werden konnten. Gowalla ist somit, in dieser Hinsicht, näher an Aktivitäten, wie Geocaching. Eine der interessantesten Funktionen sind die Trips, leider bisher noch kaum zu finden, bieten diese jedoch sehr interessante Möglichkeiten. Man kann aus verschiedenen Standorten einen Trip zusammenstellen, das kann sehenswerte Punkte umfassen oder auch nützliche Dinge, wie Standorte von Supermärkten, Bankautomaten usw. (gerade am Urlaubsort von Interesse). Andere Nutzer erhalten für einen absolvierten Trip einen Pin und haben schöne Routen und Plätze oder nützliche Orte entdeckt. Zu Standorten können Fotos geschossen und eingefügt werden, darüber hinaus kann man Kommentare hinterlassen, sichtbar sind diese, entgegen der Foursquare Tips, leider erst wenn man sich in Check-In fähiger Distanz zum Standort befindet.

Die Ziele der Dienst sind also identisch, die Art und Weise der Nutzermotivation unterscheidet sich jedoch. Inwiefern man Dienste wie Foursquare und Gowalla nutzen möchte ist jedem freigestellt. Nicht jeder möchte seine Standortinformationen mehr oder minder offen mitteilen. Foursquare bietet den Vorteil dass man seine Check-In Meldungen ohne Standortangabe vollziehen kann, man wird also als „Off-the Grid“ gemeldet, ohne den letzten aktuellen Standort anzuzeigen. Auf dem Weg zu Stamps, Pins, Badges und Punkten liess sich Foursquare um einiges einfacher aushebeln und erlaubt völlig freie Check-Ins über die mobile Webseite, so konnte ich meinen Urlaub von Dänemark kurzfristig nach New York verlagern und weitere Badges sammeln gehen. Möchte man die Dienste als „ernsthafte“ Spiele betreiben, fällt Foursquare aufgrund dieser Tatsache tendenziell flach. Foursquares Vorteil gegenüber Gowalla ist die grössere Nutzerbasis und dadurch höhere Anzahl an Orten, die bereits hinterlegt sind. Das dies nicht zwingend als Vorteil angesehen werden muss, zeigten mir die zig identischen Ortsmakierungen auf kleinstem Raum, Gowalla ist hier übersichtlicher. Diese Übersichtlichkeit mag sich natürlich verlieren, sobald mehr Benutzer den Dienst mit Daten füttern.

Fazit: Für den Urlaub sehe ich tatsächlich einen Sinn in solchen Diensten, ich bin an einigen Orten gewesen, die ich ansonsten niemals angeschaut hätte und es hat sich fast immer gelohnt. Viele Orte habe ich neu angelegt, zwei Trips erstellt, ein paar Items gesammelt und wieder verteilt, andere behalten. Wie man sieht, gerade nach der ersten intensiven Woche habe ich Gowalla mehr und mehr bevorzugt und Foursquare nur noch sporadisch genutzt, bzw. Check-Ins in Übersee vollzogen.

Beide Clients wurden unter Android auf dem Samsung Galaxy S getestet. Grundlegend bieten die Clients nahezu identische Funktionen an, unterscheiden sich natürlich durch die optische Gestaltung, Foursquare kommt hier minimalistischer als Gowalla daher, funktioniert jedoch nicht minder schlecht. Bei Gowalla hatte ich bei der Erstellung von neuen Standorten zweimal das Problem dass die GPS Angaben nicht richtig übernommen wurden und die Orte mehrere Kilometer versetzt angelegt wurden, bei Foursquare ist dies durch die Möglichkeit der manuellen Adresseingabe besser gelöst, man sieht direkt wenn etwas nicht stimmt. Gowalla erlaubt es allerdings die Orte nachher auf der Webseite zu bearbeiten, sollten die Standpunkte nicht zu weit voneinander abweichen kann das angelegte Objekt verschoben werden, ansonsten bleibt nur das Löschen und Neuanlegen.

Gowalla ist mein persönlicher Testsieger, das Prinzip dahinter gefällt mir besser und Kleinigkeiten machen den Ausschlag, so aktualisiert sich die Liste des Clients selbständig und man sieht, auch während einer Autofahrt, neue Ziele immer näher kommen und kann diese besuchen.

Was bei beiden System fehlt, wie ich finde, ist die Möglichkeit ein Ziel auszuwählen und sich zu diesem navigieren zu lassen. Einige Orte musste ich mühsam suchen, das kann anders gelöst werden, gerade Android bietet hier die Möglichkeit mit Google Maps oder Ähnlichem zu verknüpfen.

Ob Location based Services wie Foursquare und Gowalla im täglichen Einsatz langfristig Spass und Sinn machen muss jeder für sich selbst entscheiden, ebenso ob man seine Standortinformationen teilen möchte. Für Urlaube oder das Entdecken von Regionen und Städten, sind diese Dienste jedoch, entgegen meiner Erwartungen, wirklich interessante Begleiter.

BBfoc Android Foren Client

BBfoc – Android Client für Forennutzer

BBfoc Android Foren Client
BBfoc Android Foren Client

Foren im Internet sind eine Wissensfundgrube, leider ist die Nutzung der Foren auf mobilen Endgeräten zwar möglich, häufig aber viel zu überladen und nicht auf die Displaygrössen angepasst, hier kommen Client Apps wie BBfoc ins Spiel.

Was BBfoc (Bulletin Board Forum Client) macht, ist schnell erklärt, denn die App ist sehr minimalistisch und verfolgt dieses Ziel auch bei der Darstellung der Forenposts. Man kann mehrere Foren einrichten und auf diese Zugreifen, ob man diese mit einem bestehenden Forenaccount verknüpft, oder als klassischer Gast nur lesend zugreifen möchte, ist einem dabei selbst überlassen.

BBfoc unterstützt einige Forentypen wie PunBB und phpBB, andere Engines kommen regelmässig hinzu, da die App recht aktiv weiterentwickelt wird. Gegenüber Tapatalk, einem der wohl bekanntesten Forenclients für Android, iPhone und Blackberry, hat BBfoc den Vorteil, dass der Betreiber nicht erst durch ein Plugin das Forum „clientfähig“ machen muss, sondern alle unterstützten Forenengines benutzbar sind.

Forum in BBfoc einrichten
Forum in BBfoc einrichten

Um ein Forum in BBfoc einzutragen muss übrigens nicht viel getan werden, einen Anzeigename für das Forum eintragen, die URL definieren und Benutzer und Passwort vergeben, schon hat man Zugriff. Nach einem Klick auf den Forennamen und Login landet man im Regelfall auf einer Übersichtsseite, die den Benutzer mit den zuletzt geänderten Artikeln empfängt. In grossen und gut besuchten Foren kann das unübersichtlich sein, man hat jedoch die Möglichkeit auf den Forenindex zu wechseln. Alles Foreneinträge werden durch die minimalistische Umsetzung schnell geladen und können dann bequem gelesen werden. Durch Wischen navigiert man durch die einzelnen Beiträge und kann diese zitieren und beantworten oder mittels Sharebutton an andere Nutzer (per E-Mail, SMS, Facebook, Twitter, usw.) weiterleiten. Neue Topics man man natürlich ebenfalls anlegen, hierzu sollte lediglich bedacht werden, dass man über die Indexseite einzusteigen hat, die Erstellung eines neuen Topics, aus den anderen beiden Bereichen „Active Topics“ und „New Posts“ heraus, funktioniert nicht.

BBfoc Indexansicht
BBfoc Indexansicht

BBfoc ist ein noch recht junges Projekt, das stetig weiterentwickelt wird. Manchmal verhält sich der Client instabil und einige Forenengines mag man noch vermissen, genauso wie eine Suchfunktion, doch genau solche Dinge werden von Version zu Version verbessert und eingebaut.

Alles in Allem ist BBfoc ein Client den sich Forennutzer mit Androidgeräten zumindest einmal anschauen sollten, denn schneller als die Betrachtung von Foren über den mobilen Browser ist BBfoc in jeglicher Hinsicht. Unterwegs ist der Client eine wahre Wohltat, bietet er abseits der fehlenden Suchfunktion alles was man braucht, nämlich die Möglichkeit Forenbeiträge zu lesen, zu beantworten oder neue Beiträge zu erstellen.

Android Market Download BBfoc (QR Code in der Sidebar)

Ausgepackt: LG GT540 Optimus Testbericht

LG GT540 Optimus Android Smartphone
LG GT540 Optimus Android Smartphone

Frisch eingetroffen: Das LG GT540 Optimus, ein Einsteigergerät in die Android Welt. Das Touchscreengerät werden wir in den kommenden Wochen im Detail vorstellen, hier der erste Eindruck.

Das LG GT540 Optimus wurde nodch.de als Testgerät, für die kommenden 8 Wochen, zur Verfügung gestellt. Die erste Bildrecherche liess Schlimmes erwarten, mutete das LG Gerät nicht gerade optisch ansprechend an. Das gelieferte Optimus in schwarzer Farbe gefällt jedoch, wider jeder Erwartung oder gerade deshalb. Es ist sauber verarbeitet, oben und unten konkav, angenehm flach und von ansprechender Qualität. Das Kunststoffgehäuse kommt in der Optik von gebürstetem Aluminium daher, nichts klappert.

LG GT540 Optimus FM Radio
LG GT540 Optimus FM Radio

Auf der Frontseite befindet sich das 3 Zoll grosse resistive TFT Touchdisplay mit einer HVGA Auflösung von 320×480 Pixeln. Unter dem Display befinden sich die Menü- sowie Zurück-Taste, Beide als Touchtasten. Zusätzlich gibt es physikalische Tasten für „Abheben“ (ruft das Telefon auf), „Home“ und „Auflegen“ (dient ebenfalls als An/Aus-Taste sowie zur Displayentsperrung). Die linke Geräteseite bietet Platz für eine Lautstärkenwippe. Rechts befinden sich sowohl die Kamera- und Suchtaste, sowie der Micro-USB Anschluss, welcher sich hinter einem Kunststoffverschluss versteckt. Eine Standard 3,5mm Klinkenbuchse für den Anschluss vonn Kopfhörern oder dem mitgelieferten Headset (mit Rufannahmetaste), welches ebenfalls als Antenne für den FM Radioempfang (87,5-108 MHz) dient, befindet sich an der Gehäuseoberseite. Vervollständigt wird das Gerät durch die auf der Rückseite zu findende 3 Megapixel Kamera.

LG GT540 Android Version
LG GT540 Android Version

Angetrieben wir das LG GT540 Optimus von einer Qualcomm MSM 7227, der mit 600 MHz zu Werke geht. Im Micro-SD Slot ist eine 2 GB grosse Karte eingelegt, welche sich durch bis zu 32 GB Karten ersätzen lässt. Der 1500 mAh  Akku soll das Gerät mit bis zu 300 Stunden im Standby versorgen, wieviel von diesem Versprechen übrig bleibt werden die kommenden Wochen zeigen. Ansonsten kommt das Optimus mit allem was man aus Android Geräten bisher gewohnt ist: A-GPS Empfänger, WLAN, GSM (GSM850, GSM900, GSM1800, GSM1900), UMTS (UMTS900, UMTS2100). RAM und ROM sind mit 256MB knapp bemessen und Android 1.6 als Betriebssystem lechzt ebenfalls nach einem Update auf eine 2.x Version, wir bemühen uns hierzu eine Aussage des Herstellers zu bekommen.

Die technischen Daten können sich durchaus sehen lassen, wenn man bedenkt dass das Gerät auf Android Einsteiger ausgerichtet ist und preislich durchaus attraktiv daher kommt.

Soviel zu den technischen Daten, mehr zur Software und dem ersten Eindruck gibt es im nächsten Bericht. Wie das 199,98 € teure LG GT540 Optimus (Amazonpreis) in der Bedienung abschneidet und ob LGs Softwareanpassungen lohenswert sind, soll dann beleuchtet werden.

Buzzie ist der erste vollständige Google Buzz Client für Android

Buzzie Google Buzz Android Client
Buzzie Google Buzz Android Client

Um Google Buzz auf Android Geräten zu nutzen bietet sich primär der Weg über die mobile Webseite an, auf eine eigenständige App musste unter Android bisher verzichtet werden, Buzzie schafft nun Abhilfe.

Zwar besteht unter Android die Möglichkeit der Nutzung von Google Buzz über das Google Buzz Widget oder aus Google Maps heraus, einen vollwertigen Client, der sowohl die eingehenden Buzzes anzeigt, als auch die Möglichkeit bietet neue Nachrichten zu posten, gab es bisher nicht.

Buzzie, eine kostenpflichtige App (€ 1,49) erhältlich über den Android Market (QR-Code in der Sidebar), bietet noch einige Funktionen mehr. Zum einen kann man sich die Buzz Timeline anzeigen lassen und die Einträge lesen, kommentieren oder muten. Darüber hinaus gibt es eine Ansicht der Buzzes aus der Nähe, hier werden alle Nachrichten, die rund um die eigene GPS Position herum abgesetzt wurden, angezeigt. Nützlich ist die Anzeige der eigenen Posts, man behält die Übersicht und kann sich auf die Beantwortung von Kommentaren der eigenen Beiträge konzentrieren. Eine bearbeitbare Liste der Leute denen man selbst folgt, sowie derer, die einem folgen, rundet Buzzie angenehm ab. Ebenso gibt es die Möglichkeit nach Leuten zu suchen und diese zu den eigenen Kontakten hinzuzufügen.

Buzzie Timeline Ansicht
Buzzie Timeline Ansicht

Für den ersten vollwertigen Google Buzz Client bietet Buzzie einiges an Funktionen, inklusive Widget und Medienupload. Das Widget zeigt neue Buzzes an, jedoch nicht wenn dort neue Kommentare aufgelaufen sind, das mag sich in einer kommenden Version jedoch noch ändern.

Alles in allem ist Buzzie, für intensive Google Buzz Benutzer, sofern es diese überhaupt gibt, eine langersehnte Lösung um unter Android auf die Buzz Funktionen zuzugreifen. Dank der Android Marketbestimmung lässt sich die App ohnehin 24 Stunden lang testen, ohne dass man Gefahr laufen müsste die € 1,49 für unzureichende Funktionen ausgegeben zu haben.

Was haltet ihr von Buzzie, entspricht es euren Vorstellungen oder ist es das Geld nicht Wert? Postet eure Meinung in die Kommentare.

UPDATE: Danke für den Kommentar, Buzzie gibt es auch als Buzzie Lite, ohne Widget, dafür mit Werbung, aber kostenfrei. Hier der direkt Marketlink: Buzzie Lite im Android Market

Twimbow bringt Farbe in Twitter

Twimbow farbenfroher Twitter Client
Twimbow - farbenfroher Twitter Client

Twimbow, eine Twitter Web-App, aktuell in einer Pre-Alpha Phase, filtert Tweets anhand von Farbcodes. Die ersten Eindrücke von Twimbow gibt es im folgenden Artikel.

Vor ein paar Tagen bin ich auf Twimbow aufmerksam geworden und habe die Twitter Web-App einem kurzen Test unterzogen. Twimbow stellt die Tweets in drei Spalten dar, wobei die erste Spalte, als Personal Buzz bezeichnet, eine wirklich gelungene Umsetzung aller eigenen Konversationen darstellt.

Personal Buzz fasst alle eigenen Tweets, Mentions, Direktnachrichten, Retweets und Favorites zusammen, man erhält somit mit einem Blick einen Überblick über alle laufenden Konversationen. Ein klarer Vorteil gegenüber der Herangehensweise anderer Twitter Clients, wo man in seperaten Spalten oder Menüs die Mentions, DMs und Ähnliches einzeln anschauen muss. Die anfängliche Befürchtung dass die Zusammenfassung der einen selbst betreffenden Tweets in einer Spalte unübersichtlich werden könnte, hat sich nicht bestätigt, gerade auch weil Twimbow die Möglichkeit bietet einzelne Tweet-Typen temporär auszublenden. Hierzu genügt ein Klick auf den farbig markierten Tweet-Typ und schon verschwindet dieser aus der Übersicht.

Ähnlich ist die Herangehensweise in Spalte zwei, wo man zwischen Home Buzz und den eigenen Listen wechseln kann. Im Home Buzz, welcher die klassische Timeline Ansicht beinhaltet, können Tweets mit Farbcodes versehen werden und ebenfalls temporär ausgeblendet werden. Ideal gerade dann, wenn einzelne Nutzer sich gerade dabei befinden ein Event live zu twittern, diese kann man schnell und unkompliziert aus der Ansicht filtern, ohne sie entfolgen zu müssen. Im Test habe ich die Twitter Benutzer thematisch farblich markiert (nach Technik, Security, Medien, Firmen, Allgemein) und temporär ein-, bzw. ausgeblendet. Der Mehrwert dieser klar verständlichen Filtermethode ist offensichtlich: Eine schnelle Übersicht nach Themengebieten, ohne viel Konfigurationsaufwand.

Die dritte Spalte beinhaltet eine globale Twittersuche, eine grosse Abhandlung erspare ich mir an dieser Stelle.

Twimbow befindet sich im Moment im Pre-Alpha Status und lädt, nach eigener Aussage, ausgewählte Benutzer ein. Für eine Einladung kann man sich auf der Twimbow Webseite bewerben (Klick auf den Flamingo).

Einige Dinge fehlen natürlich aktuell noch, so ist eine Nutzung von mehreren Accounts nicht möglich, ebenso wie das Hinzufügen von Twitter Benutzern zu Listen. Die Twimbow Webseite lässt sich im mobilen Browser, getestet unter Android, ohne Probleme aufrufen, jedoch ohne eine speziell angepasste mobile Version auszuliefern.

Alles in Allem sieht Twimbow bereits jetzt sehr vielversprechend aus und bietet eine interessante Herangehensweise an Twitter, mit Filtermöglichkeiten, die ein wenig an die Google Mail Labels erinnern.

Skobbler für Android veröffentlicht

Skobbler Navigation für Android
Skobbler Navigation für Android

Skobbler, ein weiterer Vertreter der Gruppe freie Navigationssoftware für Smartphones, ist ab sofort für Android verfügbar. Diese Veröffentlichung haben wir zum Anlass genommen einen kurzen Blick auf den Neuling zu werfen.

Skobbler (QR-Code in der Sidebar) gibt es schon eine Weile, zumindest für iPhone Geräte, die schon vor langer Zeit angekündigte Android Version hatte sich mehrfach nach hinten verschoben. Skobbler besteht aus ehemaligen Navigon Mitarbeitern und wurde 2008 gegründet, mit dabei der ehemalige Navigon CEO Peter Scheufen, der Navigon beinahe 10 Jahre lang leitete.

Die Software lehnt sich optisch an Navigon an, vor allem in der Kartenansicht, kommt jedoch nicht mit NAVTEQ Kartenmaterial, sondern setzt auf die Daten des OpenStreetMap Projektes.

Skobbler bietet alle Funktionen, die man von einem angestammten Vertretern dieser Zunft erwartet, Zielsuche, Navigation und POIs im Umkreis können angezeigt werden. Die Eingabe der Zieladresse bietet leider keine Logikprüfung, man gibt also zuerst seine Daten vollständig ein und sucht anschliessend nach dem Ziel, andere Systeme schränken schon während der Suche die Möglichkeiten ein, das beschleunigt die Zielfindung doch spürbar.

Skobbler Android POI Umkreissuche
Skobbler Android POI Umkreissuche

Die POI Umkreissuche funktioniert tadellos und gibt viele Ergebnisse zurück, deren Details sich näher betrachten lassen, stehen dort Adressen, Webseiten oder Telefonnummern zur Verfügung, kann man direkt aus dieser Ansicht auf verschiedene Funktionen zugreifen und direkt zum Ziel navigiert werden, anrufen oder die Webseite anschauen. Bewertungen, Infos oder Bilder zur den POIs kann man über die App leider nicht anlegen, hierzu muss man sich auf der Skobbler Webseite anmelden und kann anschliessend die Ziele dort bearbeiten, über die App wäre es jedoch um einiges schöner.

Skobbler kann ohne Account genutzt werden, hierzu einfach beim Applikationsstart „Überspringen“ drücken. Während Datenübertragungspausen wird Werbung eingeblendet, hier erscheint es hin und wieder so, als würden diese Pausen absichtlich länger dauern, aber dafür steht die App kostenlos über den Android Market zur Verfügung.

Die Navigation erfolgt in einer „gekippten“ 2D-Ansicht, die ein 3D-Gefühl vermitteln soll. Die Ansagen kommen klar und rechtzeitig, hier gibt es nichts zu beanstanden. Das Kartenmaterial wird online vom Server geladen, die Routenberechnung erfolgt angenehm schnell (getestet auf einem Motorola Milestone).

Wie sich Skobbler neben den kommerziellen Anwendungen und der frisch gestarteten Google Maps Navigation schlagen wird, darf durchaus mit Spannung erwartet werden.

Wie steht ihr zu Skobbler, Google Maps Navigation und Navigation unter Android im Allgemeinen? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit!

Testbericht: HTC Desire

HTC Desire im Vergleich mit dem HTC Legend und Nexus One
Nexus One, HTC Desire, HTC Legend

Eben erst wurde das HTC Desire mit Androd 2.1 und HTC Sense vom Gadgetmagazin T3 zum zweitbesten Gadget 2010, gleich hinters iPad, gewählt.

Im Internet entstand in den letzten Wochen ein riesiger Hype ums neue High-End Android Smartphone von HTC. Der Name „Desire“ (zu Deutsch: Begehren) passt also perfekt. Selten wurde ein Android Phone so heiss begehrt, wie das HTC Desire. Kein Wunder, bei diesen technischen Details: 1 Ghz Snapdragon Prozessor, 3.7“ Zoll WVGA-AMOLED Bildschirm, GPS, W-LAN, 3.5mm Klinkenanschluss und diverse Sensoren gehören ebenso zu den Features des Desire, wie auch das HTC eigene Userinterface Sense.

Ich hatte in den letzten Tagen die Chance das neue Gerät vor dem Verkaufsstart auf Herz und Nieren zu testen und mit dem HTC Legend, dem Xperia X10 und dem Nexus One zu vergleichen.

Im Vorfeld gab es in den verschiedenen Android Foren grosse Kontroversen über fehlendes Multitouch und über das Display, welches keine echten Farben wiedergeben kann. Auch wurden ersten Bestätigungen seitens HTC darüber, dass das HTC Desire DivX / Xvid und HD-Videoaufnahmefähigkeit besitzen soll, zurückgenommen (momentan sieht es so aus, als werden diese Features bald mit einem Update nachgereicht werden). Nach all diesen eher schlechten Vorzeichen, zum neuen Flaggschiff von HTC, tat es Not, dieses Gerät endlich auszuprobieren und festzustellen, ob trotz diesen Negativpunkten das HTC Desire ein neues Superphone sein kann.

Geliefert wurde das HTC Desire leider nicht in der Originalverpackung. Dabei war ein Ladestecker (USB) und micro-USB Ladekabel, sowie ein Kopfhörer. Bereits eingesetzt war eine 8GB microSD Karte.

Vom Aussehen her macht das HTC Desire einen recht wertigen Eindruck. Mit dem Alu-Unibody des HTC Legend kann das Desire jedoch keinesfalls mithalten. Die Unterschiede sind, trotz der etwas störenden Plastikteile beim HTC Legend, doch recht frappant. Auch im Gegensatz zum Nexus One zieht das HTC Desire, meiner Meinung nach, den Kürzeren, dabei geht es aber mehr um Details. Die hintere Akkuabdeckung ist beim Nexus One in drei Teile gegliedert, eines davon aus Metall, beim HTC Desire ist die ganze Rückseite aus einem Plastikstück. Weitere Details finden sich bei den Lauter- und Leisertasten, sowie beim On/Off-Schalter, beide sind beim Nexus One deutlich dünner gehalten und wirken daher wertiger. Bei den Hardwaretasten am unteren Bildrand hat das HTC Desire klar die Nase vorn. Diese sind deutlich besser als die Softkeys des Nexus One. Zu kritisieren gibt’s auch da, wie beim HTC Legend, die etwas uneinleuchtende Beschriftung der Tasten: Home, Zurück und Suche werden als Symbol dargestellt, Menü wird „menu“ ausgeschrieben. Ansonsten macht der optische Trackball einen ganz guten Eindruck – je nach Gewöhnung findet man den optischen oder den physischen Trackball besser.

Beim ersten Starten führt einem der HTC Einrichtungsassitent durch die verschiedenen Einstellungen. Es kann ein Heim-W-LAN Netzwerk eingestellt werden, das mobile Internet, Zeit, Datum, E-Mail / Exchange, Twitter, FlickR und Facebook. Zudem gibt’s eine kleine Führung zur Softwaretastatur und zu HTC Sense Oberfläche. Die Schritte lassen können übersprungen werden, was sich vor allem für HTC Sense Kenner anbietet.

HTC Sense ist in der neuen Version für Android wieder eine Klasse für sich. Es läuft schnell und ohne Ruckler, zudem sieht HTC Sense sehr schön aus und bietet einen guten Funktionsumfang, gepaart mit dem riesigen WVGA-AMOLED Display ergibt sich beim HTC Desire ein sehr gutes Android Gerät. Das Display überzeugt durch satte Farben und eine sehr gute Bildschärfe. Das Verschwimmen wie beim HTC Legend / Hero ist auf dem HTC Desire nicht zu erkennen.

Dieser Testbericht wurde vom Gastautor „juelu“ von PocketPC.ch verfasst. Wer sich gerne genauer übers neue Android Smartphone informieren möchte, liest am besten das umfangreiche HTC Desire Review bei PocketPC. Neben vielen weiteren Details gibt es Bilder und Videos des HTC Desire.

Testbericht: Motorola Milestone KFZ Halterung

Motorola Milestone KFZ HalterungDas Motorola Milestone bietet sich dank seines GPS Empfängers und verfügbarer Android Navigationssoftware zum Einsatz als Navi geradezu an, eine vernüftige KFZ Halterung fürs Auto vorausgesetzt.

Bisher war das Zubehör für das Milestone, vermutlich aufgrund des grossen Erfolges des Droids in den USA, welche zuerst mit Zubehör versorgt wurden, eher Mangelware. Ab sofort hat Amazon die originale Motorola Milestone KFZ Halterung jedoch auf Lager. Die Chance musste genutzt werden, denn die Lösungen der Drittanbieter haben bisher einen eher durchwachsenen Eindruck hinterlassen.

Geliefert wird die Halterung im kleinen Paket mit folgendem Inhalt:

  • Montageplatte für die Anbringung auf dem Amaturenbrett
  • Schwenkhals mit Saugnapf für die Anbringung an der Frontscheibe
  • Halteschale für das Milestone
  • KFZ Ladekabel für die Stromversorgung über den Zigarettenanzünder
  • Bedienungsanleitung

Die Halterung ist schnell zusammengebaut, lediglich die Halteplatte muss am Schwenkhalt angebracht werden. Das Milestone sitzt mit minimalem Spiel (rund 2mm) gut in der Halteplatte.

Der verbaute Magnet der Halteplatte startet beim Einlegen des Milestones in die Halterung die Car-Dock Anwendung und bietet somit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen.

Motorola Milestone KFZ Halterung: Lieferumfang
Motorola Milestone KFZ Halterung: Lieferumfang (Klick für Vollansicht)

Alle Tasten des Milestones sind gut zu erreichen, die Tastatur lässt sich ebenfalls einfach aufschieben und steht für die Eingabe bereit. Da die Halterung nicht über einen Schwanenhals verfügt, sondern über einen feststellbaren Schwenkhals und Frontplatte, fällt das „Gewippe“ im Fahrbetrieb weg. Schnelle Änderungen der Ausrichtung, sollte man das Display Richtung des Beifahrers ausrichten wollen um diesen Einblick zu gewähren, sind dadurch jedoch nicht möglich, was jedoch zu verschmerzen sein sollte.

Die Autohalterung ist gut verarbeitet und das Milestone lässt sich leicht einsetzen und wieder entfernen. Durch die Lieferung samt KFZ Ladekabel fällt der Kauf eines Adapters weg, das Ladekabel kann für alle Geräte mit Micro-USB Anschluss genutzt werden.

Amazon führt die Motorola Milestone KFZ Halterung für aktuell 35,98€ (Amazon Affiliate Link) und liefert kostenlos.

Testbericht Android Twitter Client Twicca

Twicca Android Twitter ClientTwitter Clients für Android gibt es mittlerweile für Android eine ganze Hand voll. Sie haben alle ihre Vorzüge, jedoch auch einige Nachteile, häufig ist dies die Geschwindigkeit, gerne bremsen Eye-Candy und überladene Oberflächen, Twicca geht einen anderen Weg, weniger ist mehr.

Twicca schimpft sich seit einiger Zeit Beta, ist jedoch seit mehreren Wochen im intensiven Test und mittlerweile zum Hauptclient avanciert. Durch die klare Oberfläche, gänzlich frei von optischen Spielereien, bietet Twicca eine Geschwindigkeit, die bisher kein Client geboten hat. Sicherlich ist Swift ein Client, der gegenüber den Platzhirschen Twidroid, Seesmic und wie sie alle heissen mögen, ebenfalls durch eine angenehme Geschwindigkeit überzeugen konnte, Twicca legt jedoch eine Schippe oben drauf.

In gefälligen dunklen Layout bietet Twicca nahezu alles, was man sich von einem Android Twitter Client erwartet. Alle Standardfunktionen sind mit an Bord, Listen können angesehen und verwaltet werden, einzelnen Usern können farbige Labels zugewiesen werden, somit stechen diese in der Timeline direkt ins Auge. Einzig eine Multi-Account Unterstützung vermisse ich in Twicca, aber das mag noch kommen. Die Plugin Schnittstelle lässt Twicca mit weiteren Funktionen erweitern, hier werden zum Beispiel Plugins für die Nutzung von Twitter-Bilder Diensten angeboten.

Twicca ist auf alle Fälle einen Blick wert und kostenfrei im Market erhältlich (QR-Code wie immer in der Sidebar).

Kodak Zi8, der immerdabei Camcorder

Kodak Zi8
Kodak Zi8

Kodak bezeichnet seine Zi8 als Pocket-Videokamera und als solche kann sie durchaus glänzen. Wir haben die Kamera einem subjektiven Test unterzogen und ein kleines Schmankerl für euch.

Meine Videoerfahrungen reichen in die 1990er Jahre zurück, jedoch habe ich seit diesen auch nie wieder etwas ernsthaft in der Hand gehalten, zumindest wenn es über die Videofunktion von Fotokameras und Smartphones hinausgeht. Seit einiger Zeit habe ich mir diverse Pocket-Cams angeschaut, unter anderen die Flip Mino HD und die Creative Vado HD. Beide zielen auf die gleiche Kundengruppe wie die Kodak Zi8 ab, haben für mich jedoch den Nachteil des festverbauten Speichers, der wenn er voll ist auf den PC übertragen werden will. Die Kodak Zi8 kommt ohne internen Speicher, bietet jedoch einen SDHC Slot und somit die nahezu unerschöpfliche Speichermenge. 32GB Karten werden unterstützt, sollte die Karte voll sein, wird einfach eine neue eingelegt und man ist unterwegs nur vom Akku in die Schranken gewiesen, dieser hält bei mir rund 2 Stunden, ein Ersatzakku erhöht hier die Laufzeit.

Die Kodak Zi8 ersetzt die bereits erfolgreiche Kodak Zi6 und bietet Full HD (1080p), sowie 720p bei 30 oder 60 Bildern in der Sekunde sowie WXGA als Videoauflösung. Die Filme können direkt an der Kamera angesehen (eine Zeitlupenfunktion ist mit an Bord), oder direkt an den Fernseher dank mitgelieferter HDMI oder Komponentenkabel angeschlossen werden.

Einen weiteren Vorteil bietet der vorhandene Eingang für ein externes Mikrofon, welcher die Nutzung von dedizierten Stereomikrofonen erlaubt, welche eine klare Qualitätssteigerung ermöglichen. Das Objektiv ist mit 1:2,8 recht lichtstark und erlaubt es in nahezu allen Lichtsituationen brauchbare Ergebnisse zu erzielen.

Kodak Zi8 Abmessungen
Kodak Zi8 Abmessungen

Dank der Kodak Zi8 werden hier wohl in Zukunft die Testberichte um Videos erweitert werden, dafür bietet sie sich durchaus an. Durch ihre kompakte Abmessung ist es eine immerdabei Kamera, die jeder ohne grosses Vorwissen leicht bedienen kann. Videoauflösung einstellen und starten, mehr muss man nicht können, die elektronische Bildstabilisierung tut den Rest. Dank der Gesichtererkennung passt der Fokus bei Personenaufnahmen immer, möchte man Dinge filmen an die man sehr nah ran muss, kann man das Objektiv über einen Schieberegler in einen Makromodus umstellen.

Ein optischer Zoom fehlt, lediglich ein digitaler Zoom ist vorhanden. Ich empfehle auf den Zoom vollständig zu verzichten, hier leisten Schnittprogramme bessere Arbeit.

Alles in allem eine äusserst gelungene Kamera, die mein Filmfieber erneut geweckt hat und mich ab sofort ständig begleitet. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, auch der Kollge René Hesse von mobiFlip.de hat die Zi8 einem ausführlichen Test unterzogen und ist durchaus angetan.

Das Beste kommt zum Schluss:

Kodak stellt eine Zi8 zur Verfügung, die ich hiermit an unsere Leser verlosen möchte. Ihr bekommt eine niegelnagelneue Zi8 direkt von Kodak, ihr müsst lediglich am Gewinnspiel teilnehmen.

Das geht ganz einfach und über drei Wege:

  • Kommentiert in diesem Artikel und sagt warum ihr die Kodak Zi8 gewinnen wollt, oder
  • folgt nodch.de bei Twitter UND sendet folgenden Tweet:

Ich will eine Kodak Zi8 gewinnen und folge @nodch RT und selbst die Chance wahrnehmen: https://nodch.de/ncu

Das Gewinnspiel läuft bis zum 5.3.2010 23:59:59 Uhr, die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 7.3.2010, ihr erhaltet die Kamera direkt über Kodak. Der Gewinner wird von mir per E-Mail benachrichtigt und teilt seine Anschrift mit. Doppelteilnahmen in den Kommentaren werden gelöscht, alle Teilnehmer werden nummeriert und mittels Random.org ausgelost.

Ich wünsche euch viel Glück!

UPDATE 06.03.2010:

Ab sofort sind die Kommentare hier geschlossen. Alle Tweets die vor 0 Uhr eingegangen sind wurden vermerkt. Die Facebook Fans ebenfalls. Ab sofort werden alle Teilnehmer in eine Liste übernommen. Mehrfach Tweets und Doppelkommentare werden noch entfernt, danach kann der Gewinner/ die Gewinnerin gezogen werden. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt wie angekündigt am 7.3.2010.

Daumendrücken ist angesagt. Viel Glück!