7 Jahre nodch.de Gewinnspiel – Kamera, Smartphones und Notebook gewinnen

Wir feiern das 7-jährige Bestehen von nodch.de und möchten uns bei Euch für die Treue und die vielen Kommentare bedanken, die den Spass am Bloggen ausmachen. Um diesen Geburtstag gebührend zu feiern, haben wir dieses Jahr Preise im Gesamtwert von über 2000 € zusammengetragen.

7 Jahre nodch.de Gewinnspiel

7 Jahre Blogbetrieb, das ist langsam aber sicher eine kaum noch vorstellbare Zeit, um ehrlich zu sein. Daher freut es uns umso mehr, dass auch im vergangenen Jahr, Tag für Tag, immer mehr Besucher zu nodch.de gefunden, die Artikel durch ihre Tipps und Kommentare bereichert und uns stets die Treue gehalten haben.

Dafür sagen wir DANKE und damit wir es nicht nur sagen, sondern auch zeigen, starten wir ein Gewinnspiel anlässlich des Jubiläums. Dank unserer Sponsoren können wir euch diesmal einen wirklichen Gewinnspielkracher präsentieren. 4 Gewinne, jeder für sich schon ein Hauptgewinn, mit einem Gesamtwert von über 2000 €.

Folgende Schmankerl gibt es für euch:

Kodak PlayFull
Kodak PlayFull

Die digitale Videokamera Kodak PlayFull. Klein kompakt und leistungsstark. Die PlayFull bietet Aufnahmen bis zu 1080p und lässt dabei kaum die Vorzüge von grösseren Camcordern vermissen. Der Speicher ist über eine SD-Karte flexibel erweiterbar und dank der äusserst schlanken Abmessungen ist die PlayFull einfach überall dabei. Dieser Gewinn wird zur Verfügung gestellt von Kodak Deutschland (UVP €149,99)

Sony Ericsson Live mit Walkman
Sony Ericsson Live mit Walkman

Das Android Smartphone Sony Ericsson Live mit Walkman. „Viel mehr als nur Musik hören. Das Live mit Walkman™ bietet Musikgenuss der nächsten Generation mit der Klangqualität von Walkman™ und den interaktiven Funktionen von Android.“ Das kompakte Smartphone mit Android 2.3 und 5 MP Kamera wird zur Verfügung gestellt durch Sony Ericsson Deutschland. (UVP €220,-)

LG Optimus 3D
LG Optimus 3D

Das Android Smartphone LG Optimus 3D, bekannt aus den Testberichten: Ersteindruck: LG Optimus 3DTestbericht: LG Optimus 3D – Räumlich gut, oder doch nur Wackelbilder? und Video: LG Optimus 3D – Kurzreview. Das hier zur Verlosung stehende nodch.de Testgerät, wurde zur Verfügung gestellt durch LG Deutschland (UVP €599,-)

Dell XPS 15z
Dell XPS 15z

Das Dell XPS 15z Notebook. Der schlanke 15-Zöller in der Core i5 Variante, mit 500 GB Festplatte, 4 GB RAM und Full HD Display, mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln wird von Dell Deutschland zur Verfügung gestellt. (UVP €1099,-) Mehr Informationen zum XPS 15z und Dell gibt es auf der Dell Privatanwender Deutschland Facebook-Seite. Unbedingt anschauen, denn Dell verlost häufiger Notebooks! 😉

Einen Überblick über die Sponsoren, die uns die Gewinne zur Verfügung stellen, uns mit Testgeräten versorgen und den Betrieb von nodch.de gewährleisten, gibt es auf der Sponsorenseite.

Folgt nodch.de auf Twitter: @nodch, der nodch.de Facebook Seite oder unserem YouTube Kanal

Nun aber ran an die fette Ware und am Gewinnspiel teilgenommen! Sagt es weiter und allen Teilnehmern viel Erfolg.

UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und das Formular entfernt. Wir werden die Gewinner über das Wochenende auswerten und in einem eigenen Beitrag, zu Beginn der Woche bekanntgeben. Vielen Dank für eure Teilnahme, ich drücke Allen die Daumen. Die Auswertung erfolgt, wie immer, über random.org!

Gewinner der Android User Magazin Erstausgaben und Abos

Android User Magazin
Android User Magazin

Wir haben die Gewinner des Android User Magazin Artikels ausgelost.

Über die am morgigen 6.Oktober erscheinende Erstausgabe (je nach Wahl als Print- oder Digitalversion) dürfen sich freuen:

  • Sascha Renz
  • Patrik Schlinker
  • Matthias Priedigkeit
  • Tabea Kohn
  • Martin Lennertz
Zwei Jahresabos vom Android User Magazin (je nach Wahl als Print- oder Digitalversion) gehen an:
  • Marc Rintsch
  • Bala Bushka
Alle Gewinner wurden von uns per E-Mail benachrichtigt und sind hiermit aufgefordert so schnell wie möglich zu antworten, damit wir die Adressen an den Verlag übermitteln können.
Vielen Dank für eure Teilnahme und das große Interesse am Android User Magazin.

Let’s Talk iPhone: Live Blogs, Ticker sowie Streams und Berichte zum Apple Event

Apple iPhone Event 2011Apple lädt zum iPhone Event in die Firmenzentrale nach Cupertino. Tim Cook wird Neuigkeiten zum Thema iPhone präsentieren. Am heutigen 04.Oktober 2011, startet das Apple „Let’s talk iPhone“ Event um 19 Uhr (MESZ).

Neben der Freigabe von iOS5, wird wohl ein neues iPhone das Licht der Welt erblicken, eventuell sogar zwei. Ob es nun ein iPhone 5, ein iPhone 4S oder eine andere Bezeichnung werden wird, bleibt abzuwarten, sicher erscheint allerdings, dass das „Upgrade“ kommen wird.

Neben einer Kamera, die angeblich auf 8MP Auflösung angewachsen sein soll, sei der A5 Prozessor, bekannt aus dem iPad 2, mit an Bord. Das Display wird mit Grösse von 4 Zoll vermutet, darüber hinaus gibt es Gerüchte zur Sprachsteuerung und der Unterstüzung von HSPA+.

Wer das Event, so live wie möglich, verfolgen möchte, der kann sich eine der folgenden Seiten anschauen, hier wird entweder live gebloggt, oder per Live Stream über das Event berichtet. Einen offiziellen Live Stream gibt es erneut nicht, Apple stellt wahrscheinlich, wie in der Vergangenheit, das Video der Keynote, anschliessend ins Netz.

Wenn ihr noch weitere Seiten kennt, die live berichten, dann hinterlasst doch bitte einen Kommentar, damit wir die Liste vervollständigen können!

Ubuntu One Windows Client ab sofort verfügbar

Es ist der Blick über den Tellerrand, abseits der täglichen Hypethemen zu Android, Apple und Facebook, denn es gibt Neuigkeiten aus meinem „Stammrevier“ Ubuntu: Ubuntu One funktioniert nun auf Windows, dank eigenem Client.

Ubuntu One Windows Client
Ubuntu One Windows Client

Über Ubuntu One habe ich schon einiges geschrieben, der Dienst bietet, wie Dropbox, Onlinespeicher an und kommt seit Ubuntu 9.04 in jeder Installation mit. Es gibt 2GB kostenlos, mehr Speicherplatz kann hinzugebucht werden. Mit Ubuntu One lassen sich mehr und mehr Anwendungsdaten direkt synchronisieren, darüber hinaus natürlich Adressbücher, Musik und mehr. Nachdem ein eigener Android Client für Kontakte veröffentlicht wurde, folgt nun ein Windows Client. Konsequent und ein Schritt zur Plattformunabhängigkeit, den ich im Vergleich zwischen Ubuntu One und Dropbox bereits bemängelt hatte.

Ubuntu One ist unter Windows schnell installiert:

  • Client herunterladen: Download Ubuntu One Windows Client
  • Den Installer ausführen
  • Zum Abschluss der Installation in einen bestehenden Ubuntu One Account einloggen oder einen neuen Account anlegen
  • „Start Setup“ auswählen und die Ordner markieren, die synchronisiert werden soll
Das war es dann auch schon, alle Dateien in den Ordnern werden synchronisiert und sind auf allen PCs, die mit Ubuntu One Clients betrieben werden, vorhanden. Musik- und Videodaten können gestreamt und Ordner mit anderen Personen/Benutzern geteilt werden.

Nutzt man Ubuntu One schon recht intensiv auf der Ubuntu-Seite, dann ist der Windows Client eventuell eine recht willkommene Lösung. Inwiefern ein Neueinstieg Sinn macht, oder ein Wechsel von Dropbox hin zu Ubuntu One, darf in Anbetracht der Gerüchte zu einem Dienst wie Google Drive, durchaus in Frage gestellt werden.

Was haltet ihr von Ubuntu One, Dropbox oder einem eventuellen Google Drive?

Skype Update für Android: 14 Neue Geräte und Werbung

Heute wurde die neue Skype Version 2.5 freigegeben. Tabletbesitzer können sich freuen, denn es wurde Video Support für einige Tablets, wie z.B. Dem Galaxy Tab 10.1 oder dem Motorola Xoom eingebaut. Insgesamt werden mit diesem Update 14 neue Geräte unterstützt, was die Anzahl der unterstützten Geräte auf 41 steigert.

Diese Geräte werden nun zusätzlich unterstützt:

  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • HTC Nexus One
  • HTC Shooter
  • Sony Ericsson Xperia Live with Walkman
  • Sony Ericsson Xperia neo V
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus 3D
  • LG Optimus 2x
  • Motorola Photon
  • Motorola Droid 3
  • Motorola Bionic
  • Motorola Xoom
  • Motorola Atrix
  • Acer Iconia

Außerdem wurden ein paar neue Features, wie beispielsweise das Rotieren von Videotelefonie, eingeführt und Zoom. Die Bluetooth Implementierung wurde verbessert und es gibt eine bessere Historie sowie neue Emoticons. Auch hat das Skype Team eine Sache eingebaut, die viele Anwender wohl verärgern wird: Werbung.

Ab Version 2.5 wird Werbung eingeblendet, wenn man nicht gerade einen Skype Premium Account oder Skype Guthaben hat!

Wer trotzdem die neue Version benutzen möchte, kann sie sich gerne im Market herunterladen. Der Link zum Market sowie der QR-Code ist in der Sidebar zu finden.

Was haltet ihr davon das Skype jetzt Werbung einbaut? 

The Humble Frozen Synapse Bundle

Es ist noch gar nicht solange her, da haben wir euch das Humble Indie Bundle 3 vorgestellt. Nun wurde wieder eine Aktion gestartet: Das Humble Frozen Synapse Bundle! Diesmal umfasst das „Bundle“ nur ein einziges Spiel, jedoch gilt wie immer: Du darfst selbst entscheiden, wieviel du für das Spiel ausgeben möchtest!

Damit das Ganze mehr Anreiz hat, legen sie das Humble Frozen Byte Bundle oben drauf, wenn man bereit ist mehr zu zahlen als der Durchschnitt – dieser Preis wird sich um die 5 $ ansiedeln.

Ihr erhaltet Spiele im Wert von ca. 45$, sowie deren Soundtracks und Steam/Desura Keys, ein unschlagbarer Deal 🙂

Ihr erhaltet diese Spiele:

Wie gewohnt könnt ihr das Geld frei aufteilen und an den EFF oder Child’s Play spenden! Ihr verfolgt damit also auch einen guten Zweck!

Viel Spaß beim Spielen, diese Aktion ist gestern Abend gestartet und läuft noch ganze 13 Tage – also zuschlagen!

Kauft ihr es euch? 

Amazon stellt Kindle Fire 7 Zoll Tablet und Kindle Touch vor

Amazon hat zu einem Presseevent geladen, von dem zuvor schon vermutet wurde, dass Amazon sein erstes Android basiertes Tablet präsentieren würde. Nun ist es Gewissheit, Amazon präsentierte ein 7 Zoll Wifi-Only Kindle Fire Tablet und einen neuen low price KindleTouch mit e-Ink Display und Touchscreen Technologie, basierend auf Infrarot (ähnlich Nook).

Nach einer recht umfangreichen Einleitung, was Amazon mit Kindle, in all seinen Ausführungen (Hardware, Softwareversionen für die verschiedensten Geräte), bereits alles erreicht hat, ging es ans Eingemachte:

Zuerst präsentierte Jeff Bezos den neuen Kindle Touch, einen e-Ink Reader mit IR-Touchscreen. Optisch kommt er wie der Vorgänger daher, nur ohne die Tastatur. Seitenwechsel klappen über Touchbereiche: links für zurück, rechts für vorwärts und in der Mitte für das Menü. Mit dem Kindle Touch durchbricht Amazon erstmals die 100-Dollar Grenze nach unten: 99$ für den Kindle Touch mit WLAN. Für 149$ bekommt man das Kindle Touch 3G Modell mit einer verbauten 3G Karte, für die Nutzung in 100 Ländern. Eine weitere Variante, ohne Touchscreen, dafür mit Tasten unter dem Display unterbietet die Preise nochmals und wird für 79$ angeboten werden.

Amazon Kindle Touch
Amazon Kindle Touch

Nach einigen weiteren Informationen zu Amazons Diensten wurde das Amazon Kindle Fire vorgestellt: 7 Zoll IPS-Display (Auflösung 1024×600 Pixel) mit Gorillaglas und Dual-Core Prozessor. Zugriff auf 100000 Filme und TV-Shows, 17 Millionen Musikstücke, Zugang zum Amazon Android Appstore, Kindle App und alles wird kostenlos im Amazon Cloud Storage gespeichert. Man kann alles vom Gerät löschen und später aus dem Cloud Storage zurückspielen, wie man es vom Kindle kennt.

Amazon Kindle Fire
Amazon Kindle Fire

In Verbindung mit dem Kindle Fire wurde Amazon Silk vorgestellt, der verwendete Browser des Kindle Fire Tablets. Jeff Bezos bezeichnet Silk als „Split-Browser“. Inhalte können sowohl lokal als auch remote gerendert werden. Sprich eine angefragte Webseite kann vollständig von Amazons EC2 Servern gerendert und dann erst an den Browser gesendet werden. Das geht weit über das heraus, was Opera zum Beispiel macht, mehr ein quasi Streaming vom wesentlich leistungsfähigeren Amazon-Server auf das Tablet. Amazon wird an dieser Stelle allerdings zum Mittelsmann und sieht jegliches Surfverhalten, sowie die Inhalte, die man als Benutzer aufruft.

Das Amazon Kindle Fire ist, zumindest im Auslieferungszustand, beinahe ein vollwertiges Tablet, auch wenn Amazon es mit klarem Fokus auf die eigenen Dienste konfiguriert. Dank Zugriff auf den Android Appstore kann man sich App für E-Mail, Browsing und so weiter nachrüsten. Zum Preis von 199$ soll es ab dem 15. November 2011 ausgeliefert werden. Das Kindle Fire Tablet kommt mit 8GB internem Speicher und als WLAN-only Ausführung. Zu einer 3G Version des Fires wurde nichts gesagt.

Soviel zur Zusammenfassung von Amazons Vorstellung der neuen Kindle-Geräte.

Was haltet ihr von den Ankündigungen, ist eines der Geräte für euch interessant und werdet ihr es kaufen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Soviel zu den bisherigen Informationen

Fazit: Sony Ericsson Xperia Mini Pro [inklusive Video]

Die Testphase ist schon wieder vorbei und das Sony Ericsson Xperia mini pro auf dem Rückweg, wie es sich in den letzten zwei Wochen im Test geschlagen hat, will ich im Folgenden kurz erläutern.

Sony Ericsson Xperia Mini Pro
Sony Ericsson Xperia Mini Pro

Schon im Unboxing und erster Blick auf das Sony Ericsson Xperia mini pro haben wir einen ersten Blick auf das Xperia mini pro und dessen Hardware geworfen. Es besticht durch seine kleinen Abmessungen und die wirklich gut ausgeführte Hardwaretastatur. Während der Testphase hat hauptsächlich „die Frau“ den kleinen Androidvertreter in der Hand und nun beinahe Tränen in Augen gehabt, als es sich wieder auf den Rückweg machen musste – sie war vom Xperia mini pro begeistert.

Mir persönlich ist es, nach alle den Geräten rund um die 4 Zoll, an die man sich mittlerweile tatsächlich gewöhnt hat, doch zu klein. Das Xperia mini pro ist sehr gut verarbeitet und optisch durchaus ansprechend, gepaart mit der Hardwaretastatur könnte ich mich sicherlich, nach kurzer Einarbeitungsphase, ebenfalls daran gewöhnen. Dank der kleinen Abmessungen ist es ein idealer ständiger Begleiter, weil es einfach überall hineinpasst.

Viel wichtiger für mich allerdings: Wie sieht es in Hinsicht Bedienung und Geschwindigkeit aus?

Das Xperia mini pro ist mit einem mit 1GHz getakteten Single Core Prozessor bestückt, wie das Xperia play ebenfalls, das Display löst 320×480 Pixel auf. 512MB RAM stehen rund 320MB internen Speicher zur Verfügung, zusätzlich ist eine 2GB SDHC Karte im Lieferumfang, die durch bis zu 32GB SDHC Karten ersetzt werden kann. Die rückseitige 5MP Kamera, mit einer Blende von f/2.6, kann Videos bis 720p aufnehmen und auf die SD-Karte bannen. Videos gelingen mir damit nicht so gut, verglichen mit dem Xperia play, gefühlt sitzt der Weissabgleich ein wenig daneben. Bei den Fotos sieht es ähnlich aus, zumindest wenn man die intelligente Motiverkennung nutzt, dann empfinde ich die Bilder schnell matschig. Nichts was sich nicht durch Softwareanpassungen optimieren lassen würde. Die Frontkamera stünde ab Android 2.3.4 für Videochats in Google Talk zur Verfügung, durch die aktuell auf dem Gerät befindliche Version 2.3.3 ist dies bisher nicht möglich. Immerhin lassen sich Google+ Hangouts problemlos damit absolvieren, in überraschend guter Qualität.

Das Xperia mini pro fliegt nahezu durch alle Androidmenüs, der Prozessor kommt mit der kleinen Auflösung spielend klar und es macht richtig Spass das Kleine aktiv zu nutzen.

Schon wieder zu viel geschrieben, denn der Beitrag soll eigentlich das Video zum Xperia mini pro einrahmen, in dem ich umfangreich auf die Bedienung im System, die Kamerafunktionen, Timescape, Facebook inside Xperia, sowie auf die beiden Benchmarktests Quadrant und CF-Bench eingehe, damit ihr seht wie sich das kleine Android Handtaschenhandy schlägt.


Youtube Direktlink

Ich habe kein Problem dabei dem Xperia mini pro eine Kaufempfehlung auszusprechen, bei einem UVP von 269€ und rund 215€ Amazon.de Preis fällt es ohnehin nicht schwer.

Was haltet ihr vom Xperia mini pro? Habt ihr Fragen zum Gerät oder der Software, dann lasst es mich wissen!

Vorstellung: Android User Magazin [Gewinnspiel]

Die Linux New Media AG, bekannt für das Linux Magazin, Linux User, Ubuntu User oder das Admin Magazin (Linux New Media Printprodukte), veröffentlich ab 6. Oktober 2011 das Android User Magazin, als Print- und Onlineausgabe.

Android User Magazin
Android User Magazin

Der Android User befasst sich mit Artikeln rund um Android als mobiles Betriebssystem und soll ab Oktober monatlich erscheinen. App- und Hardwaretests werden von Artikeln sowie Workshops abgerundet, die für Einsteiger als auch fortgeschrittene Benutzer von Interesse sind.

Die erste Ausgabe hat einen sehr grossen Testschwerpunkt, so werden viele aktuelle Geräte und Vorstellungen der IFA näher beleuchtet, unter anderem das aktuelle Samsung Line-Up und das Dell Streak 7 Tablet, aber auch Apptests, vor allem Spiele, stehen im Vordergrund. Weitere Artikel der Ausgabe erklären dem Einsteiger was QR-Codes (Leseprobe auf android-user.de) sind, was man damit machen kann und verknüpfen diese, durch Nutzung im Magazin, direkt mit der praktischen Anwendung. Klar an fortgeschrittene Anwender richtet sich der Bereich um Overclocking oder WebKit. Die ausgabe, die ich bereits lesen konnte, ist recht ausgewogen und umfasst Themen für alle Android interessierten Leser, man kann sich und dem Verlag nur wünschen dass das in Zukunft weiterhin so gut funktioniert.

Der Android User erscheint in einer Print- sowie Digitalausgabe und kostet 4,90€ bzw. 2,99€, neugierige Leser können sich ein Miniabo organisieren, hier erhält man drei Ausgaben für 3€, bei kostemlosen Versand innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Daran denken, das Miniabo verlängert sich zu einem Jahresabo, wenn man es nicht kündigt.

Angenehm: Der Android User kommt im Moment mit wenig Werbung aus und bietet viel Inhalt für das Geld.

Damit euch der Start des neuen Magazins noch schmackhafter gemacht wird, hat die Linux New Media AG 5 Erstausgaben, sowie zwei Jahresabos spendiert, die wir an euch verlosen wollen.

Voraussetzung zur Teilnahme: Ihr seid 18 Jahre alt, habe einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz und tut zwei Dinge.

  • Füllt in das Gewinnspielformular euren vollständigen Namen, eure E-Mailadresse ein, sowie die gewünschte Gewinnform ein. Sprich: wollt ihr Android User als Printausgabe oder als PDF/digital erhalten.
  • Hinterlasst parallel einen Kommentar im Artikel und verratet uns eure aktuell meistgenutzte App

Erster Eindruck zum Samsung Wave 3 [inklusive Video]

Samsung Wave 3 Vorderseite
Samsung Wave 3 Vorderseite

Auf der IFA hat Samsung, neben all den neuen Androidgeräten, das Wave 3 vorgestellt. Das aktuelle bada Smartphone, welches mit der neusten Version 2.0 des eigenentwickelten Betriebssystems ausgeliefert wird.

Das Wave 3 ist mein erstes Aufeinandertreffen mit einem bada-Gerät. Fangen wir mit dem ersten Eindruck bezüglich der Verarbeitung und Ausstattung an. Mit einem 4-Zoll Super AMOLED Display, welches 480×800 Pixel auflöst, stellt das Wave 3 das bada Top-Modell dar. Die Verarbeitung ist klasse, gerade wenn man Samsungs Android-Smartphone gewohnt ist, schaut man doch ein bisschen wehmütig auf das Wave 3: Aluminium Unibody, mit Auszug an der Gehäuseunterkante, welches die Smartphone-Innereien in einem Stück aus dem Body ausfahren lässt. Das wünscht man sich bei Geräten der Galaxy Reihe und das soll im kommenden Jahr für die höherklassigen Androidgeräte endlich Wirklichkeit werden. Aktuell muss man sich mit der Plasteoptik und dazugehörender Haptik zufriedengeben. In dieser Hinsicht punktet das Wave 3 sehr deutlich. Super AMOLED Plus als Displaytechnik, also mit Verzicht auf die pentile Matrix, bleibt dafür aktuell Android vorbehalten. Wo Licht ist, ist auch Schatten, oder wie sagt man so schön?

Das Wave 3 kommt mit 3GB internem Speicher und ist über micro SDHC Karten um bis zu 32GB erweiterbar. GPS, WLAN in b/g und n Netzen, sowie GSM/UMTS mit bis zu 14,4 MBit/s gehören  ebenso zur Ausstattung des Wave 3 wie eine Frontkamera und eine 5MP Kamera auf der Rückseite (Foto der Wave 3 Rückseite).

Wave M und Wave Y, die kleinen Brüder des Wave 3, bekommen NFC Chips verbaut, das Wave 3 nicht – liegt angeblich am Metallgehäuse, welches hier störend einwirkt. Der verbaute Prozessor ist mit 1,4 GHz getaktet und befeuert bada 2.0 recht angenehm. Das hauseigene Betriebssystem kommt mit TouchWiz UI und sieht dadurch genauso aus wie die Android Gegenstücke. Apps lassen sich auf einen der zur Verfügung stehenden Desktops ablegen, zusätzlich gibt es, ganz links, einen „Widget-Stream“ – Neuerung in bada 2.0. Auf diesem lassen sich Widgets in einem Handtuch untereinander ablegen und flexibel aktivieren oder deaktivieren (siehe Video).

Bisher noch bada-only ist Ch@tOn, Samsungs Angriff auf Whatsapp, Pingchat und wie sie alle heissen. Bald soll Ch@tOn aber für die gängigsten mobilen Betriebssysteme zur Verfügung stehen und darüberhinaus eine Desktopversion bieten.

Macht euch selbst einen ersten Eindruck vom Wave 3 und bada 2.0, ich hoffe das kurze Video hilft euch dabei weiter:


YouTube Direktlink

Was haltet ihr vom Samsung Wave 3 oder bada allgemein? Ist ein bada-Smartphone eine interessanter werdende Alternative für euch, weil es sich mehr und mehr Android ähnelt und die Preise der Geräte attraktiv sind? Her mit eurer Meinung und einen Kommentar dagelassen!