Opera Browser mit nativem Ad-Blocker

Opera Browser mit nativem Ad-Blocker

Der Opera Browser ist seitjeher dafür bekannt besonders schlank und schnell zu sein. Mit der neuen nativen Ad-Block-Funktion bleibt man weiter in dieser Spur und bietet die Möglichkeit Werbung ohne die Nutzung einer Extension zu blocken.

Opera Browser mit nativem Ad-Blocker
Opera Browser mit nativem Ad-Blocker

Man kann über Ad-Blocker vorzüglich streiten – denn auf der einen Seite zerstören sie natürlich die Grundlage für Onlinemedien Geld einzunehmen, welches zu einem guten Teil nunmal über Werbeeinblendungen eingespielt wird, so auch hier im Blog. Auf der anderen Seite sind manche Onlineangebote von Werbung so sehr zugepflastert, dass das Laden der Seiten deutlich verlangsamt wird und egal wie man es sieht, es gibt einen Markt für Ad-Blocker.

Um den voran beschriebenen Markt zu befriedigen, hat man in den Opera Browser die Ad-Block Funktion direkt in den Browser eingebaut, was Ressourcen schont und deutlich schneller als die Verwendung einer Extension/eines Ad-Ons ist. Operas Werbeblocker ist von Haus aus deaktiviert und macht sich bemerkbar, sobald man eine Webseite besucht, die Werbung enthält, hier bekommt man nun angezeigt wieviel Werbung geblockt werden könnte und man kann den Blocker für die besuchte Webseite aktivieren und bekommt parallel noch die Möglichkeit angeboten, den Aufruf der Webseite mit und ohne Werbung vergleichen zu lassen, um so die zeitliche Einsparung zu sehen:

Opera Werbeblocker Geschwindigkeitsvergleich
Opera Werbeblocker Geschwindigkeitsvergleich

Aktuell ist der Werbeblocker nur in der Developerversion von Opera zu bestaunen, wird aber sicherlich bald in die Beta- und anschliessend Stable-Version einfliessen. Wer die Funktion bereits testen möchte, muss sich daher die Developerversion herunterladen.

Was haltet ihr von Werbeblockern, bzw. davon eine ensprechende Funktion direkt in die Browser zu integrieren?

Der Raspberry Pi wird zum Ad-Blocker

HowTo: Raspberry Pi als Ad-Blocker nutzen

Die Raspberry Pi sind kleine Tausendsassa und ihr Einsatzzweck ist lediglich von der Kreativität der Benutzer beschränkt, denn man kann sie für ziemlich alles einsetzen, zum Beispiel als Werbung blockende DNS-Server. Wie einfach das geht, will ich euch in diesem Quick-HowTo zeigen.

Der Raspberry Pi wird zum Ad-Blocker
Der Raspberry Pi wird zum Ad-Blocker

Ihr besitzt einen Raspberry Pi (Amazon Affiliate Link)? Ihr habt Raspbian installiert frisch installiert? Alles klar, dann ist dieses HowTo für euch wie gemacht und installiert ohne Aufwand einen kleinen DNS-Dienst, den ihr in für euren PC, für euer Notebook usw. verwenden könnt.

  1. Eine blanke Raspbian-Installation wird benötigt (wichtig!)
  2. Verbindet den Pi mittels Netzwerkkabel mit eurem Router/Switch/Netzwerk
  3. Erweitert mittels sudo raspiconfig euer Filesystem und weisst im Idealfall der GPU weniger RAM zu
  4. Stellt sicher, dass ihr in /etc/network/interfaces eine feste IP zugewiesen habt
  5. Führt diesen Befehl aus, solltet ihr keine feste IP zuvor vergeben haben lasst /usr/local/bin/gravity.sh NACH Beendigung des Skriptes laufen.
  6. Tragt die IP eures Raspberry PI als DNS Server in euren Router/den PC usw. ein und erfreut euch eines zentralen Ad-Blockers.

Solltet ihr Fragen haben, haut sie mir in die Kommentare, ansonsten freue ich mich, wenn euch der Artikel helfen konnte.

Wohin soll die Reise gehen?

Die große Facebook-Flucht: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!

Facebook schränkt die Reichweite ein und es vergeht keine Minute am Tag, an dem das Wehklagen nicht ein Ausmaß annimmt, von dem ich mich frage, ob es keine andere Probleme auf dieser Welt gibt.

Wohin soll die Reise gehen?
Wohin soll die Reise gehen?

Ich muss es mir einfach mal von der Seele schreiben und es wird sehr direkt werden. Wer Angst davor hat, dass die verbalen Einschläge ihm zu nahe kommen, der sollte bereits jetzt die Seite wieder schliessen!

Viele haben eine Facebookseite, vermutlich auch du, der diese Zeilen gerade liest, das heisst du hast mit deiner Seite auf Facebook eine gewisse, nicht näher definierte Größe erreicht und bist mit der Reichweite der letzten Wochen/Monate mehr und mehr unzufrieden. Willkommen im großen Kreis der Jammernden!

Es ist natürlich richtig, dass Facebook die Reichweite einschränkt. Warum dies ein durch die Benutzer selbst hervorgerufenes Übel ist, will ich gleich erklären. Es hängt einfach mit der Große eines sozialen Netzes wie Facebook zusammen und es wird unweigerlich andere Konkurrenten, ebenfalls ereilen, mit jedem Tag, den sie wachsen.

Schau dir zuerst dein Facebook-Profil an und schau auf die Anzahl der Likes, die du an Seiten verteilt hast! Bei mir sind dies gut 1000 Likes, die über die Jahre zusammengekommen sind und entgegen der Freundesliste, sortiere ich die Likes eigentlich nie aus! Wenn wir nun davon ausgehen, dass im Schnitt jede dieser Seiten nur einen neuen Post pro Tag veröffentlichen, sind wir schon bei 1000 Posts, die an einem Tag auf meine Timeline hereinberechen, zumindest dann, wenn sie ungefiltert wäre! Wenn wir nun die aktive Zeit, die wir in Facebook tatsächlich vor einem Bildschirm verbringen mal auf hohe 4 Stunden pro Tag herunterrechnen würden, so hätten wir 4 Stunden Zeit, diese 1000 Posts zu sichten. Das heisst uns bleiben pro Post 14,4 Sekunden, um ein Bild, den Text, den Link oder ein Video zu konsumieren. Sehr wahrscheinlich sind 4 Stunden aktive Zeit für den Großteil hier viel zu hoch gegriffen, was die Zeit nochmals sinken lässt und wahrscheinlich folgt ihr vielen Seiten, die weit mehr als nur einen Beitrag pro Tag posten und so weiter. Ihr seht also, ohne technische Hilfsmittel ist es nicht möglich diese Informationsflut überhaupt in den Griff zu bekommen, es sei denn, ihr würdet einfach weniger Seiten liken! 20 oder gar 50 Seiten und deren Posts werdet ihr nahezu ungefiltert ausgeliefert bekommen, also habt ihr es als Nutzer selbst in der Hand!

Social Medie Tag Cloud

Soviel zu dem Grund, warum eine Filterung stattfinden muss, in welcher Art und Weise sie durchgeführt wird und wie sie beeinflussbar ist, sollte hier nicht Schwerpunkt des Artikels sein, sondern die Trotzbewegung, die aufgrund dessen passiert. Ich höre mehrfach täglich das Wehklagen, warum Facebook doch so scheisse geworden ist und dass man als Seite nichts mehr erreichen kann, man keine Lust hätte Facebook Geld in den Rachen zu werfen und Mr. Zuckerberg noch reicher zu machen und und und. Interessanterweise, kommt dies sehr häufig von Menschen, die überhaupt erst eine gewisse „Bekanntheit“ auf und vor allem wegen Facebook erlangt haben, sich deshalb sogar ein Business aufbauen konnten. Nun klagen ebendiese Menschen aber, dass die Reichweite sinkt.

Natürlich ist das nicht schön, dass die Reichweite sinkt, aber eines muss doch festgehalten werden: Es geht allen so! Das macht es nicht besser, aber es wird niemand bevorteilt, bzw. ihr selbst nicht benachteiligt, gegenüber anderen. Wer für mehr Reichweite zahlt, der bezahlt eine Dienstleistung, der schaltet Werbung – so war es schon immer und es ist ein erfolgreiches Konzept abseits der digitalen Medien. Ich muss es nochmal hervorheben, hier klagen sehr häufig Menschen, die auf Basis von Facebook ihr Business aufgebaut haben und mit diesem ihr Geld verdienen!!! Natürlich tut es weh, wenn man bisher damit 2000€ im Monat verdienen konnte, aufgrund der Reichweitenbeschränkung aber nur noch 500€ reinkommen, eben weil die gewünschte Kundschaft die eigenen Beiträge nicht mehr sieht. Mal ganz im Ernst…hier geht es um Business, dann schaltet Werbung und seht zu, dass ihr die Leute wieder erreicht und jammert nicht rum, wie schlimm die Welt ist. Das ist eine einfache Milchmädchenrechnung: wieviel geld muss ich in Werbung stecken, damit ich die Werbezahlung wieder drinnen habe und das Level von vorher halten kann? Das hat nichts mit Facebook zu tun, sondern damit, dass hier Menschen agieren, die von Betriebswirtschaft offenbar keinen blassen Dunst haben!

Social Media Netzwerke

Was aber ist die Konsequenz, die der mündige Nutzer nun daraus zieht? Er bockt wie ein kleines Kind, verruft Facebook und zieht mit seinen „Fans“ in Richtung der grünen Wiese auf der anderen Seite des Flusses! Ganz hoch im Kurs steht hierbei Instagram.

Instagram:

Für alle die es nicht wussten, Instagram ist ein Facebook-Unternehmen und wurde vor einiger Zeit bereits gekauft, das passierte vor nun bereits fast drei Jahren! Es sitzt also exakt, das gleiche Unternehmen dahinter, vor dem man flüchtet und dem man nichts mehr gönnt. Es ist absehbar, dass ähnliche Filter, ähnliche Werbemaßnahmen und Methoden übernommen werden, denn für Facebook haben diese sich bereits als lohnendes Geschäftsmodell herausgestellt. Parallel dazu ist es auch fraglich, was ihr sucht. Ich gehe im Artikel primär von Betreibern aus, die Bilder und ihre Dienste dazu vertreiben und bewerben wollen, also Fotografen, Models, Bildbearbeiter, Agenturen und so weiter. Hier ist Instagram natürlich ganz nett, aber beim besten Willen auch nur auf den ersten Blick. Alle Bilder müssen im 1:1 Format online gehen, oder sie werden beschnitten, die Texte unter den Bildern liest ohnehin niemand und auf Webseiten oder Dienste zu verlinken kann man sich direkt sparen! Parallel kommt hinzu, dass die Nutzung nur über die App vollumfänglich möglich ist, da am PC keine Bilder online gestellt werden können. Aus diesen Gründen ist es für mich nett um parallel eine Nutzerschaft um die eigenen Werke zu sammeln, aber keine Lösung als Primärnetz!

Tumblr:

The Internet is for Porn heisst es so schön und für Tumblr gilt dies ganz besonders. Es gibt richtig viele Menschen, die dort tolle Kunst veröffentlichen, aber mindestens genauso viel an unnötig schlechten Porno-Bildchen oder Videos, dass man kaum noch die Diamanten dazwischen findet. Mir persönlich fehlen ganz klar Interaktionen auf Tumblr, ein Bild ist schnell favorisiert, gerebloggt und vergessen! Kommentare sucht man vergebens, aber für die Oberflächliche Like-Geilheit, scheint es ausreichend zu sein, auch wenn die Reichweite hier, wie bei allen anderen FB-Alternativen, keinen Vergleich stand hält.

Google+, Flickr, 500px und so:

Google+ hat sich im Tech-Bereich sehr gut festgesetzt und ich nutze es sehr gerne. Fotografisch ist es für mich jedoch der falsche Platz, da ich vor allem Landschafts-, Natur- und Tierfotos hier extrem gut ankommen, ich aber vor allem Menschen vor meiner Linse habe. Netze wie Flickr und 500px sind toll um Bilder zu präsentieren, ohne Frage, aber sie sind einfach etwas Anderes als Facebook und werden den Umsteiger, also den, der aus Facebook flüchten will und ein neues Heim sucht, frustrieren. Hier steht das Bild im Vordergrund, die Person, die es erstellt hat, oder dazu beigetragen hat, ist dabei nebensächlich.

Tsu:

In die Kerbe der Reichweite und dass man bei Facebook für mehr Reichweite bezahlen soll, schlägt Tsu! Hier lockt man den Benutzer damit, dass er mit seinem Content, den er online stellt, Geld verdienen kann und nicht, dass er dafür zahlen muss. Man verspricht dem benutzer 90% der Werbeeinnahmen – ach schöne Welt, da muss ich hin! Für Fotografen, Models und alle oben genannten, ist es ABSOLUT NICHTS! Warum? Man gibt die Rechte am Bild ab, so dass Tsu sie für allen Mist verwenden kann, verändern kann und so weiter. Woher soll das Geld für euch denn sonst auch kommen, es hat nunmal niemand etwas zu verschenken. Parallel sieht man es mit Urheberrecht nicht ganz so genau, so posten dort extrem viele Leute bereits jetzt Bilder, von denen euch viele bekannt vorkommen werden, gerade wenn ihr als Fotograf und Model unterwegs seid, denn den Teilnehmern, die aufgrund des Schneeballsystems dort unterwegs sind, ist jedes Mittel recht. Viel Content, bedeutet viel Einnahmen, egal ob dies mit rechten Dingen zugegangen ist, oder nicht. Ich verlinke mit Absicht nicht auf Tsu!

ello:

Ein kleines Netzwerk von Idealisten, die zwar auch schon einiges an Gegenwind einstecken mussten, aber trotzdem auf ihren Prinzipien beharren, tummelt sich bei ello. Hier steht der Content im Vordergrund, die Bilder sind riesig, wie schon lange nicht mehr (also aufgepasst, wenn eure Qualität in Auflösungen >1000 Pixel nicht mehr dem Vergleich standhalten kann!). Es macht Spass, es steht sehr am Anfang, aber es ist auch sehr ruhig. Likes gibt es noch keine, dafür Kommentare. Will man also seine Wertschätzung kund tun, dann muss man schreiben und kann nicht den nervös zuckenden Zeigefinger auf der Maus bemühen, zumindest noch nicht jetzt. Ello wird, meiner Meinung nach, nie Facebook ersetzen können und wird sehr wahrscheinlich auch nicht durchhalten, sollte es jedoch Bestand haben, dann kann es ein sehr nettes kleines Nischennetzwerk sein.

FAZIT:

Zum Schluss muss ich es nochmal ganz deutlich sagen. Wer 100, 1000, 10000 oder 1 Millionen Likes auf der Seite auf FB hat und davon 1-6% per Reichweite erreicht, der erreicht damit Leute, die er auf den anderen Netzen nicht erreichen wird und generell Menschen, die er ohne Facebook nie erreicht hätte. Sehr zu dass der Content, den ihr liefert, zu euren „Fans“ passt und diese zu einer Interaktion motiviert, dann stabilisiert sich auch die Reichweite, bzw. wächst sie an. Nur Jammern, Bocken und trotzig abziehen, wird euch nicht voran bringen, nicht bei Facebook und erst recht nicht in einem anderen Netzwerk, denn wenn eure Einstellung nicht passt, dann kann euch ohnehin niemand helfen. Ganz wichtig: Wenn ihr euer Business über soziale Kanäle promotet oder gar komplett darauf aufgebaut habt, dann werdet endlich zum Unternehmer und fangt an zu rechnen und schaut wo sich Werbung lohnt und wo man mit Werbung wachsen kann!

Adblock Plus im Google Play Store verfügbar

Ich denke zu Adblock Plus muss ich gar nicht viele Worte verlieren, die Meisten werden es schon kennen, denn gerade im Browser ist es sehr beliebt. Nun kommt Adblock Plus als Androidversion und ist ab sofort im Google Play Store zum kostenfreien Download verfügbar.

Adblock Plus

Was im Browser lange schon gut funktioniert, soll nun auf den mobilen Geräten Einzug halten. Wichtig anzumerken ist allerdings, ohne Root funktioniert das nur über die WLAN Verbindung, surft man im mobilen Datennetz, dann klappt der Werbeblocker nicht mehr, ausser man hat das Gerät gerootet. Das hängt aber mit der Architektur von Android zusammen und ist nicht anders möglich, zumindest nicht in den aktuellen Versionen. Hat man eine Androidversion 2.1-3.0, dann muss man auch manuell einreifen und den Blocker zu nutzen, hier muss man den Datenstrom erst durch einen Proxy auf dem Gerät leiten.

Adblock Plus Screenshot nodch.de

Gehen wir aber mal davon aus dass das Gerät eine aktuelle 4.x Android Version hat, nicht gerootet ist, dann klappt das Blocken von Werbeinhalten im WLAN schon recht sauber, aber für diese Zwecke gab es schon immer Apps. Wo liegt also der Vorteil von Adblock Plus? Die genutzten Filterlisten sind bewährt und haben schon im Browser sehr gute Ergebnisse erzielt.

Die Version 1.0.0 gibt es daher nun im Android Play Store:

[googleplay org.adblockplus.android]

Was haltet ihr von Werbeblockern, nutzt ihr sie oder verzichtet ihr bewusst darauf?

 

Skype Update für Android: 14 Neue Geräte und Werbung

Heute wurde die neue Skype Version 2.5 freigegeben. Tabletbesitzer können sich freuen, denn es wurde Video Support für einige Tablets, wie z.B. Dem Galaxy Tab 10.1 oder dem Motorola Xoom eingebaut. Insgesamt werden mit diesem Update 14 neue Geräte unterstützt, was die Anzahl der unterstützten Geräte auf 41 steigert.

Diese Geräte werden nun zusätzlich unterstützt:

  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • HTC Nexus One
  • HTC Shooter
  • Sony Ericsson Xperia Live with Walkman
  • Sony Ericsson Xperia neo V
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus 3D
  • LG Optimus 2x
  • Motorola Photon
  • Motorola Droid 3
  • Motorola Bionic
  • Motorola Xoom
  • Motorola Atrix
  • Acer Iconia

Außerdem wurden ein paar neue Features, wie beispielsweise das Rotieren von Videotelefonie, eingeführt und Zoom. Die Bluetooth Implementierung wurde verbessert und es gibt eine bessere Historie sowie neue Emoticons. Auch hat das Skype Team eine Sache eingebaut, die viele Anwender wohl verärgern wird: Werbung.

Ab Version 2.5 wird Werbung eingeblendet, wenn man nicht gerade einen Skype Premium Account oder Skype Guthaben hat!

Wer trotzdem die neue Version benutzen möchte, kann sie sich gerne im Market herunterladen. Der Link zum Market sowie der QR-Code ist in der Sidebar zu finden.

Was haltet ihr davon das Skype jetzt Werbung einbaut? 

Werbestrategie Kommentarspam

Wer kennt ihn nicht, den Kommentarspam, mittels dessen halbseidene Marketingagenturen ihre Kunden bewerben. Als beauftragende Firma erwartet man von seiner Agentur eine professionelle und kompetente Werbung im Zielkundenbereich und dann wird mit dem eigenen Namen Kommentarspam in Weblog und Foren losgetreten. Das hat man sich mit Sicherheit anders vorgestellt, leider bekommt man davon nur selten etwas mit.

Da bei mir aktuell wieder eine Welle Kommentarspam in der Moderation aufgelaufen ist, dachte ich mir, es wäre an der Zeit einmal darüber zu berichten. Beworben werden kleine und mittelständige Firmen, oft Familienbetriebe, denen ich unterstelle dass die von der Marketingagentur benutzte Form der Werbung nicht Gegenstand eines Vertrages war. Ich habe die beworbenen Firmen per Mail auf die Art der Werbung hingewiesen und zumindest von zwei Unternehmen eine Antwort erhalten. Die beiden Unternehmen, hier antwortet der Chef jeweils höchstpersönlich, waren dankbar für den Hinweis und bedauern die „Belästigung“ in Form von Kommentarspam.

Wahrscheinlich habt ihr, sofern ihr ein Forum oder Blog betreibt bereits ähnliche Erfahrungen mit Kommentarspam gemacht. Seid doch bitte ebenfalls so nett und weist die beworbenen Unternehmen auf den Umstand hin, ihr werdet offene Türen einrennen, denn als Firma möchte man das Geld, welches man für Werbung ausgibt, nicht in solcher Art und Weise verbrennen sehen.

Eine Anfrage an die im Auftrag werbende Marketingagentur blieb, wie erwartet, unbeantwortet.