Hallo liebe nodch.de Leser, heute möchte ich auf die Aktion „Dell sucht deinen Computerfuchs“ hinweisen, die gerade bei Facebook ihre Runde dreht.
Hier könnt ihr einen eurer Facebook Kontakte vorschlagen, der ein Dell XPS 15z zum testen bekommt und darüber einen Testbericht schreiben muss, sofern er unter die Top-15 kommt, denn eine Abstimmung gibt es auch noch dazu.
Die Aktion findet einzig und alleine auf Facebook statt, Leser ohne Account bei Facebook können daher nicht mitmachen. Wenn ihr im Bekanntenkreis also jemanden habt, der euch schon oft beim Computerproblemen helfen konnte und dem ihr die Chance auf eines der 15 Notebooks einräumen wollt, dann schlagt ihr vor. Vielleicht kann er ja genügend Stimmen sammeln.
Erreicht euer Votingteilnehmer die Top-15, so habt ihr ebenfalls die Chance auf das Notebook, diese Chance ist mir aber zu klein.
Folgender Deal: Erreiche ich die Top-15 und bekomme eines der Notebooks zum Test, dann hau ich es als Gewinnspiel hier auf nodch.de an euch raus.
Ich denke die Chancen sehen dann schon viel besser aus für euch. Dafür müsst ihr aber etwas tun und zwar für mich voten, denn vor das Vergnügen hat Dell den Fleiss gesetzt!
Das Internet ist mit Spam gut gefüllt, darum sollte man seine E-Mail Adresse tunlichst nicht im Web kursieren lassen. Mittel und Wege, es den Spammern ein wenig schwerer zu machen, gibt es genug.
Bots suchen regelmässig die Webseiten auf nutzbare E-Mailadressen ab, um diese für Spammails zu nutzen, denn Spam ist ein durchaus lukratives Geschäft.
Es versteht ist daher von selbst, oder sollte es zumindest, warum es keine gute Idee ist, seine eigene E-Mail Adresse öffentlich ins Web zu stellen. Im Artikel zu den Google+ Invites habe ich in einem Nebensatz bereits erwähnt, dass man Adressen mit Mailhide hinter eine Captcha Abfrage stecken und den Bots somit ein Schnippchen schlagen kann. Dies ist natürlich auch keine 100% Sicherheit, allerdings der Klartext-Veröffentlichung der eigenen Adresse immer vorzuziehen.
reCaptcha Mailhide ist denkbar einfach zu nutzen, man besucht die Webseite, gibt seine E-Mail Adresse ein und drückt auf „Protect it!“. Anschliessend bekommt man zwei Varianten, wie man die „verschlüsselte“ Adresse nutzen kann.
Variante 1 ist die Nutzung mittels URL, sprich man kopiert sich die Adresse und stellt diese dort online, wo man sie braucht. Klickt nun jemand auf die URL, muss er, bevor man die Adresse sieht, ein Captcha lösen.
Variante 2 ist für den direkten Einbau auf Webseiten vorgesehen und geschieht mittels HTML Code, der die Adresse in Form von mei…@domain.de anzeigt, mittels Klick auf die „…“ gelangt man zur gleichen Captcha Abfrage, wie schon bei Variante 1.
Legt euch am besten direkt ein Lesezeichen für reCaptcha Mailhide an, damit ihr beim nächsten Mal eure Adresse ein wenig besser schützt.
Abschliessend würde es mich interessieren, wie ihr es mit E-Mail Adressen im Internet handhabt. Nutzt ihr ähnliche Dienste wie Mailhide, oder gar temporäre Inboxen? Lasst es mich wissen!
Da bin ich wieder und diesmal schon mit ein bißchen Übung beim Schreiben von Artikeln. Im zweiten und letzten Teil werde ich, wie schon angekündigt, über meine Erfahrungen mit dem Lutea im Alltag berichten.
Wie Ihr sicherlich noch wißt, hatte ich mein Lutea bereits mit meinem Google-Konto eingerichtet. (Link zum ersten Teil des Testes: Das Base Lutea – eine Frau, ein Handy, ein Neuanfang) Das Nächste was mich bei der weiteren Einrichtung störte war der absolut besch….. Empfang in unserer Kellerwohnung. Dank W-LAN klappt aber auch der Internetzugriff an den Drahtlospunkten zu Hause oder unterwegs. Und die Einrichtung ist auch ganz einfach. Über die Einstellungen läßt sich festlegen dass primär immer ein erkanntes, im Telefon gespeichertes W-LAN Netz verwendet wird.
Gesagt, getan. Mit dem richtigen Empfang konnte ich mich nun also auch um das Installieren meiner unbedingt benötigten Anwendungen kümmern.
Um die Wichtigsten schneller öffnen zu können stehen mir mehrere sog. Homescreens zur Verfügung, auf denen ich Verknüpfungen zu den Programmen erstellen kann. Standardmäßig sind die Google-Dienste (Sprach-) Suche, Mail, Talk, Maps (Navigation), Latitude und YouTube, sowie die Office Docs to go vorinstalliert.
Was darüber hinaus geht muss man aus dem Android Market, der ebenfalls vorinstalliert ist, selbst heraus suchen. Da hatte ich eher das Problem, dass ich überhaupt keinen Überblick hatte was man da so sinnvolles oder weniger sinnvolles braucht. Aber mit der Hilfe von Nodch hatte ich ein paar – wie er sagt – unbedingt benötigte Apps aus dem Market installiert und mit der Zeit ist das Suchen nach neuen sinnvollen oder auch unsinnigen Apps kein Problem mehr. Ich selbst habe mir noch Anwendungen wie Google Docs und die Dropbox (um Dokumente u.ä. mit Nodch zu teilen), den c:geo (zum Geocachen ;-)),den Business Calendar und Taskos (zum Verwalten meiner Termine und Aufgaben), Tweetdeck,
und zusätzlich zu dem auf dem Lutea standardmäßig bereitstehenden Browser den Opera Mini installiert.
Die Programme lassen sich im allgemeinen recht zügig öffnen und der Wechsel zwischen den Anwendungen ist ebenfalls ohne nennenswerte Verzögerungen zu beobachten.
Das Diplay ist angenehm groß (Auflösung von 480×800 Pixel) und so ist das Surfen auf den Webseiten oder das Lesen von E-Mails wenn man unterwegs eigentlich auch ok. Um länger im Internet zu surfen oder für die Bearbeitung meiner E-Mails ziehe ich das Notebook jedoch immer noch vor. Ein kleiner Minuspunkt ist allerdings, dass die Oberfläche beim Lutea ziemlich stark spiegelt.
Der Touchscreen ist für mich ausreichend hell und auch die Farben sind meiner Meinung nach schön. Allerdings werde ich schon immer ganz neidisch, wenn Nodch neben mir das Samsung Galaxy SII in der Hand hat, dass ja ein AMOLED-Display besitzt. Die Farben sind schon toll und vor allem kann ich draussen bei Sonneneinstrahlung immer noch was erkennen was ich bei meinem Testgerät leider vermisse.
Die Bedienung des Touchscreens ist nicht immer einfach. So hatte ich beim Verschieben langer Listen schon das eine oder andere Mal Probleme. Sehr oft reagierte er erst nach mehrmaliger Berührung und das Ziehen auf dem Bildschirm war auch nicht immer erfolgreich.
Zum Gehäuse hatte ich ja im vorherigen Artikel schon einiges gesagt, allerdings sind mir im Alltagstest noch die physikalischen Tasten positiv aufgefallen, da ich mit den Touch-Tasten, wie sie z.B.beim Samsung Galaxy S II vorkommen, immer wieder ungewollt auf die Menü- oder Zurück-Taste drücke. Was ich allerdings nicht getestet habe – ich hätte wohl auch nicht gedurft – ist die Bruchsicherheit des Gehäuses. Bei mir sollte es schon mal ab und an hinfallen dürfen, ohne dass man es gleich sieht ;-).
Der nächste Punkt auf meiner Checkliste der Tests war die integrierte 5-Megapixel-Kamera, denn in Zeiten von sozialen Netzwerken und internetfähigen Mobiltelefonen scheint es ein Muß zu sein, den einen oder anderen Schnappschuss oder Video direkt in jedes beliebige soziale Netzwerk hochzuladen, was mit dem Lutea aber auch kein Problem ist.
Leider hat die Kamera keine Blitzfunktion und so sind Fotos bei geringer Helligkeit natürlich nicht zu gebrauchen. Aber auch meine für den Test gemachten Tageslichtfotos lassen zu wünschen übrig. Mehr als ein Schnappschuss ist da nicht drin. Was auch fehlt ist der Autofokus. Die Farben sind soweit noch vertretbar, allerdings wird es, was die Schärfe der Fotos angeht schon sehr grenzwertig und je weniger Tageslicht desto mehr “Körner”sind auf dem Foto.
Nachdem ich einige Tage mit meinen Anwendungen und Möglichkeiten gespielt und das ein oder andere ausprobiert hatte, kam ich tatsächlich in die Verlegenheit jemanden von unterwegs anzurufen. TELEFONIEREN??? Ach so, das kann es ja auch. Aber ich muß erst mal nachschauen wie es funktioniert. Nach kurzer Suche hatte ich dann auch die Anwendung zum Telefonieren gefunden. Die Sprachqualität meiner Anrufpartner war klar und deutlich und mehr wollte ich auch nicht.
Ein ganz klarer Schwachpunkt beim Base Lutea ist für mich der wahnsinnige Stromverbrauch. Ich habe langsam das Gefühl das ich wieder im Zeitalter des “Schnurtelefons” angelangt bin, denn leider hängt mein Lutea ständig am Ladekabel. Auch mit verschiedenen Änderungen der Einstellungen ließ sich der Stromverbrauch nicht wesentlich reduzieren. Wenn ich alle Anwendungen normal laufen liess und die Schnittstellen für W-LAN und Synchronisation aktiv waren, meckerte mein Akku nach knapp 24 Stunden. Bei intensiver Benutzung wie längeres Surfen im Internet, meldet er sich auch schon nach ca. 8 Stunden.
Abschließend kann ich sagen, dass das Base Lutea für mich als Einstieg in das mobile Internet absolut in Frage kommt. Sieht man mal von der größten Schwachstelle Akkulaufzeit ab, bietet es auf der anderen Seite jedoch durchaus sehr viele positive Aspekte wie die schnelle und einfache Bedienung.
Durch dieses Preis-Leistungs-Verhältnis wird einem der Einstieg in den Smartphonebereich dann doch sehr einfach gemacht.
Gibt es noch mehr Smartphone-Einsteiger mit dem Base Lutea hier? Dann teilt mir doch einfach in den Kommentaren mit, welche Erfahrungen Ihr damit gemacht habt.
Mein erster Testbericht endet hier und mal sehen vielleicht läßt Nodch mich ja auch noch mal testen und schreiben.
Google hat seine neue Plattform Google+ erst in der Nacht zu Mittwoch vorgestellt und sprach von einem langsamen Ausbau der Nutzerzahlen.
Was soll ich sagen, kurz und knapp: In meinem Google+ Account erscheint das, was auf dem Screenshot zu sehen ist. Invites für Jeden, zumindest ist aktuell keine Beschränkung erkennbar.
Wer also will, der schreibt einen Kommentar, zu empfehlen wäre es, die E-Mail Adresse nicht öffentlich zu posten. Hierzu könnt ihr eure richtige Adresse als Kommentarabsender angeben und einen netten Kommentar hinterlassen, oder ihr nutzt einen Dienst wie Google reCaptcha Mailhide und kopiert den Link rein.
Die Invites schicke ich so schnell wie es geht raus, bitte bedenkt aber auch, dass ich zwischendrin mal schlafen muss und die Invites zwar sehr schnell bei den Empfängern sind, aber nicht sofort.
Ihr dürft dann übrigens auch selbst Leute einladen, das ist nun wirklich einen Kommentar, Share, Tweet, +1, oder was auch immer wert, oder? 🙂
Für euren Kommentar noch eine kleine Frage am Rande: Was haltet ihr von Google+, seht ihr eine Chance für den Dienst, oder ist Facebook zu eingesessen?
UPDATE: Auf http://plus.google.com ist die Anmeldung geöffnet. Der Rollout erfolgt stufenweise, also eventuell mehrfach probieren. Invites werden wohl innerhalb von Google+ nicht mehr verfügbar sein, wenn die Anmeldung ohne Invite ermöglicht wird. Ich freue mich schon euch alle in Google+ zu finden!
Samsung hat ein Firmwareupdate für die Kamera des Galaxy S II, zum Download über das eigene App Center, zur Verfügung gestellt.
Um an die Firmware (Version 11.6.01 vom 22.06.2011) zu kommen, muss das Samsung App Center gestartet werden, je nach Einstellung meldet euch die App das ein Update zur Verfügung steht, alternativ findet man das Update in der Kategorie Hilfsprogramme unter dem Namen „GalaxyS2 Camera Firmware Update“.
Das Update installiert eine App, die das Firmwareupdate ausführt und schaltet das Galaxy S II in den Flugzeugmodus. Nach erfolgter Installation wird einem die Deinstallation der App angeboten, begleitet vom Hinweis, dass zum Abschluss der Installation das Gerät neugestartet werden muss.
Welche Änderungen das Firmwareupdate mit sich bringt, ist nicht ersichtlich, falls ihr Veränderungen feststellt, lasst uns diese doch in den Kommentaren kurz wissen.
Entgegen dem im Google Mail eingebundenen GTalk, kommunizieren Google Apps Nutzer nur innerhalb der Domain oder mit GTalk Nutzern. Google setzt mit GTalk auf XMPP als Protokoll und so lassen sich Google Apps Domänen auch für externe Jabber/XMPP Nutzer erreichbar machen.
Um die eigene Google Apps Domain extern erreichbar zu machen, muss man in den DNS Einstellungen der Domain entsprechende SRV Records anlegen. Diese Einträge erlauben es mit allen Jabberservern zu kommunizieren, sei es nun jabber.org, jabber.ccc.de und wie sie alle heissen mögen. Durch die zusätzlichen SRV Client Records kann man ausserdem die eigene Google Apps Domain in jedem IM-Client nutzen, der Jabber/XMPP unterstützt – Benutzer von GTalk ausserhalb von Google Apps kennen dies ja bereits.
Um die SRV Records anzulegen, muss man sich in die jeweilige DNS Verwaltung des Providers einloggen, oder dem Provider die gewünschte Änderungsliste zukommen lassen. Anhand der Einstellungen von nodch.de sollen die Änderungen kurz dargestellt werden:
Hostname
Priorität
Gewichtung
Port
Zielressource
_xmpp-server._tcp.nodch.de.
5
1
5269
xmpp-server.l.google.com.
_xmpp-server._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server1.l.google.com.
_xmpp-server._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server2.l.google.com.
_xmpp-server._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server3.l.google.com.
_xmpp-server._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server4.l.google.com.
_jabber._tcp.nodch.de.
5
1
5269
xmpp-server.l.google.com.
_jabber._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server1.l.google.com.
_jabber._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server2.l.google.com.
_jabber._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server3.l.google.com.
_jabber._tcp.nodch.de.
20
1
5269
xmpp-server4.l.google.com.
_xmpp-client._tcp.nodch.de.
5
1
5222
talk.l.google.com.
_xmpp-client._tcp.nodch.de.
20
1
5222
talk1.l.google.com.
_xmpp-client._tcp.nodch.de.
20
1
5222
talk2.l.google.com.
_xmpp-client._tcp.nodch.de.
20
1
5222
talk3.l.google.com.
_xmpp-client._tcp.nodch.de.
20
1
5222
talk4.l.google.com.
Anmerkung:
Stellt sicher dass ihr euren Domainnamen anstelle von nodch.de eintragt
Falls, wie bei uns kein Eingabefeld für Gewichtung und Port vorhanden ist, wird dies meist in der Zielressource in Form von „1 5222 talk.l.google.com“ eingetragen, also vor den Zieleintrag, getrennt mit Leerzeichen.
Die Gewichtung kann jeglicher Wert sein, er sollte lediglich immer identisch sein.
Fragen zur Einrichtung einfach in die Kommentare, ansonsten viel Spass mit eurer Google Apps Domain, die aus allen Netzen erreichbar ist!
Im Rahmen des Kodak ESP 9250 Gewinnspiels wurde mir ein Kodak ESP C315 für einen Langzeittest zur Verfügung gestellt. Der Drucker sollte im Alltag getestet werden, denn selten hat man genügend Druckaufträge und Scans, die man in einer klassischen Testphase von zwei oder drei Wochen erledigen könnte.
Der Kodak ESP C315, übrigens das baugleiche Modell zum Kodak ESP C310, allerdings als Sonderausführung für Media- und Saturnmärkte, wenn ich korrekt informiert bin, steht nun fertig verpackt für die Rücksendung an Kodak in Sichtweite und möchte in aussagekräftigen Worten umschrieben werden.
Nur was schreibt man zu einem Drucker? – Fangen wir besser anders an.
Ich erwarte mir von einem Drucker natürlich dass er druckt, dies angenehm zügig und in ordentlicher Qualität. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Wenn er dies nun auch in Farbe zu Blatt bringen kann, umso besser. Darüber hinaus sollten die Druckkosten im Rahmen bleiben, was bei Tintenstrahldruckern nur allzu häufig nicht der Fall ist, ausser man weicht auf Dritthersteller bei der Nachfülltintenversorgung aus. Da es sich um ein All-in-One Gerät handelt, sollte der Drucker natürlich zügig kopieren/scannen können, sowohl reinen Text, als auch grafisches Material, wie Fotos. Da ich gerne viel fotografiere, ist ein solcher Drucker der idealer Begleiter, das eine oder andere Foto, ohne Umweg über das Fotolabor, aufs Papier zu bringen – entsprechendes Fotopapier vorausgesetzt.
Die Rahmenbedingungen, oder besser gesagt Erwartungen, sind also definiert. Wie der Kodak ESP C315, auf diese Wünsche bezogen, abgeschnitten hat, soll im Folgenden erläutert werden.
Der Drucker durfte sich nun gute drei Monate meinem Alltag stellen, der bisher durch einen alten HP Laserdrucker begleitet wurde. Ich habe absolut alle Drucksachen auf dem Kodak ESP C315 erledigt, von der normalen Korrespondenz, über Einladungskarten und Fotodrucke.
Hallo, an dieser Stelle möchte ich euch das Base Lutea vorstellen. Da dies mein erster Testbericht ist, habt bitte Nachsicht mit mir.
Dazu gekommen bin ich mit den Worten von Nodch: “Ich habe das Base Lutea zum Testen für dich organisiert. Das ist in den nächsten Tagen da….”.
Aha schön, dachte ich mir, damit ein bißchen rumspielen kann ich ja mal, aber jetzt will er auch noch einen Bericht von mir. Ich muß an dieser Stelle sagen, dass sich meine Erfahrungen mit der mobilen Telekommunikation darauf beschränken, dass ich bis heute mit meinem Motorola Pebl U6 (echt wahr) telefoniere, ab und zu eine SMS verschicke und mal den einen oder anderen Schnappschuss mit der Kamera gemacht habe. Außer dass ich das ein oder andere Smartphone bei Nodch gesehen, oder mal kurz in der Hand hatte, gehen meine Erfahrungen in diesem Bereich gegen Null. Ich soll also nun aus der Sicht eines Laien meine Erfahrungen dazu berichten. So kommt es nun, dass Ihr hier den Zweiteiler „Eine Frau, ein Handy, ein Neuanfang“ lesen dürft.
Es ist es soweit: Mein Base Lutea ist da. Es kommt mit einem USB-Ladegerät, Micro-USB Kabel,einem Headset, sowie einer gut verständlichen und absolut hilfreichen Kurzanleitung zum Test.
Das Lutea selbst sehe ich mit dem Blick einer, was die Telekommunikationstechnik angeht, unbedarften Frau, daher fällt mein Blick zuerst darauf ob es gut aussieht. Es ist schön schwarz – ich mag schwarz – mit einer glänzenden Oberfläche (Glossy Piano Black), auf der man allerdings jeden Fingerabdruck sehen kann, dieses wird der eine oder andere vielleicht nicht so schön finden. Davon abgesehen liegt es mit einer Dicke von 11,9 Millimeter gut in der Hand und ist mit seinen 130 Gramm auch nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht. Die Breite mit 56 Millimeter ist, was meine Hände angeht, auch angenehm. Beim Display handelt es sich um ein kapazitives 3,5 Zoll Touchscreen, mit einer Auflösung von 480×800 Pixeln. Auf der Rückseite sitzt die 5-Megapixel-Kamera.
Noch bevor ich das Telefon starte, habe ich das erste Problem… Wie bekomme ich die Akkuabdeckung auf? Ich hatte ein wenig Angst das Plastik kaputt zu machen und mit meinen Fingernägeln war das auch eine echte Herausforderung. Die Männer werden das hier jetzt sicherlich nicht verstehen und ich höre meinen schon im Hintergrund: ”Lass die Dinger doch mal kürzer machen…”
Nachdem die Karte dann endlich an ihrem Platz war, konnte ich es anschalten und bevor ich irgendeine Anweisung oder ähnliches lesen konnte, hatte mir Nodch auch schon das Ding aus den Fingern genommen und fing an das Lutea einzurichten – ich hatte keine Chance!!! Ich bekam es erst wieder, als er fertig war. “Toll, ich soll doch einen Bericht schreiben und jetzt machst du das….” Was soll ich sagen, ich habe es wieder zurückgesetzt und selbst eingerichtet. Da ich selbst, aufgrund der fehlenden Erfahrung, wenig über die Startzeit sagen kann, habe ich mir zwei der anderen Testgeräte genommen (Motorola Milestone und Samsung Galaxy S II) und diese parallel gestartet. Das Base Lutea startet beinahe so schnell wie das Samsung Galaxy S II und lässt das Motorola Milestone klar hinter sich.
Dafür dass ich von der Einrichtung von Smartphones keinerlei Erfahrung habe, fand ich es relativ einfach. Durch die Anleitung auf dem Touchscreen konnte ich mein bereits bestehendes Google-Konto schnell einrichten. Kontakte, Termine und E-Mails werden auf Wunsch synchronisiert. Als Betriebssystem wird beim Base Lutea die Android-Version 2.1-update1 verwendet.
Alles in allem finde ich das Lutea im Ersteindruck als Einsteiger erst mal als völlig ausreichend, zumal es mit seinen theoretischen 48€ (24 Monate x 12€ (10€ Internetflatrate inklusive)) für ein Smartphone günstig ist. Allerdings kann man es nur im Vertrag bei Base erhalten.
In den nächsten Tagen geht es dann mit dem zweiten Teil meiner Erfahrung mit dem Lutea weiter.
Ich hoffe euch hat meine Testberichtspremiere gefallen, über Fragen und Anregungen in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen.
UK based manufacturer Andy Pad is aiming to enter the market with an affordable and well suited 7 inch tablet. Besides an A8 CPU running at 1.2GHz the tablet is accompanied by a 3D capapble GPU and will support 1080p output via HDMI.
The resistive 7 inch Touchscreen features a 480×800 pixels screen resolution. The tablet comes with Android 2.3, no words on future updates, as of now.
It has 265 RAM, but it’s ROM is optimised to run smoothly with a variety of applications – even 3D games and HD video with no lag.
The tablet has an USB input, that seems to support USB-host mode.
The Andy Pad is a 7” white tablet with a highly responsive resistive screen. It’s aimed at the younger generation with an aim to being a tablet for those who simply want a cheap tablet that works and isn’t like the cheap Chinese imports (IE: slow & confusing).
A price of 129GBP (145€) grants an entry into the 7 inch tablet world without a financial ruin. It comes with several apps like Twitter and Facebook preinstalled. Some games are sitting on the device, too.
As manufacturer Andy Pad says a Pro version is planned for the future and it will come with double the RAM and feature a capacitive touchscreen. The launch date is September 1st 2011 for the 256MB RAM with resistive touchscreen version.
UPDATE 27.06.2011:
As announced earlier today on our Twitter (AndyPadUK), the Andy Pad will come with 512 RAM, contrary to previous statements of 256. We believe that the user experience is paramount and after a large outcry from the community, we’ve decided to use 512 RAM. The price will remain the same at 129 pounds.
What do you think of the Andy Pad and it’s technical specs? Would you buy this 7 inch tablet as your first tablet?
Andy Pad, ein Hersteller aus England, will den Markt mit einem günstigen 7 Zoll Tablet aufmischen, welches ansprechend ausgestattet sein soll.
Neben einer 1,2 GHz schnellen A8 CPU soll das Tablet durch eine 3D fähige GPU unterstützt werden und 1080p mittels HDMI Ausgabe ermöglichen. Der 7 Zoll Touchscreen ist resistiv, und löst mit 480×800 Pixel auf. Wie es mit der Updatefähigkeit des mit Android 2.3 ausgelieferten Tablets aussieht, wird nur die Zukunft zeigen können, die recht dürftigen 256MB RAM wurden uns wie folgt beschrieben:
It has 265 RAM, but it’s ROM is optimised to run smoothly with a variety of applications – even 3D games and HD video with no lag.
Darüber hinaus bietet das Tablet einen USB Anschluss, der offensichtlich Massenspeichergeräte ansprechen kann, also als USB-Host fungiert.
The Andy Pad is a 7” white tablet with a highly responsive resistive screen. It’s aimed at the younger generation with an aim to being a tablet for those who simply want a cheap tablet that works and isn’t like the cheap Chinese imports (IE: slow & confusing).
Das Tablet zielt somit auf eine jüngere Zielgruppe ab, der der Einstieg in den Tablet Markt ermöglicht werden soll. Mit einem Preis von 129GBP, umgerechnet 145€, sollte dies ohne allzu grossen finanziellen Schaden möglich sein. Darüber hinaus werden Apps wie Twitter und Facebook bereits vorinstalliert, einige Spiele kommen ebenfalls mit.
Laut Hersteller ist bereits ein weiteres 7 Zoll Tablet, mit doppeltem Speicher und kapazitivem Touchscreen in der Planung, welches Andy Pad Pro bezeichnet werden soll.
Der Start des Andy Pad Tablets ist auf den 1. September 2011 angeplant, zuerst in der 256MB RAM Variante mit resistivem Touchscreen.
UPDATE 27.06.2011:
Andy Pad hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der man bekannt gibt, dass das Tablet mit 512MB RAM kommen wird, der Preis aber bei 129GBP bleiben soll. Die künftige Pro Version mit Front- und Back-Kamera, sowie kapazitivem Touchscreen.
As announced earlier today on our Twitter (AndyPadUK), the Andy Pad will come with 512 RAM, contrary to previous statements of 256. We believe that the user experience is paramount and after a large outcry from the community, we’ve decided to use 512 RAM. The price will remain the same at 129 pounds.
Was haltet ihr von den technischen Daten des Andy Pads und könnt ihr euch vorstellen ein solches Tablet für euren Einstieg in den 7 Zoll Sektor zuzulegen?