Android Agenda Widget

Android Agenda Widget
Android Agenda Widget

Widgets für Kalender oder Aufgaben sind unter Android in grosser Zahl verfügbar, meist kommen sie mit den entsprechenden Apps, andere sind nutzen Schnittstellen zum Google Kalender oder Ähnlichen. Die heute vorgestellte App Android Agenda Widget, bietet viel, ob es hält was es verspricht soll im Folgenden kurz erläutert werden.

Android Agenda Widget (Direktlink zum Market und QR Code in der Sidebar), bietet ein Widget für beinahe alle Anwendungsfälle. Es kann auf den Google Kalender zugreifen, Google Tasks anzeigen und Aufgaben die mit Astrid erstellt wurden (Astrid muss installiert sein).

Das Widget kann in jeder erdenklichen Grösse angezeigt und auf den Homescreen platziert werden. Parallel dazu kann man unterschiedliche Kalender zuweisen und so im einen Widget nur die privaten Termine, im anderen jedoch die geschäftlichen Termine anzeigen, oder ein Widget für Kalender und eines für Aufgaben erstellen.

Android Agenda Widget gefällt mir von allen getesteten Widgets bisher eindeutig am besten, da es flexibel ist, auf alle Kalender und Aufgabenverwaltungen zugreifen kann, die ich im Einsatz habe und reibungslos mit dem ADW Launcher zusammenarbeitet, den ich als Homescreen Replacement im Einsatz habe.

Android Agenda Widget ist kostenfrei über den Android Market verfügbar und definitiv eine Installation wert!

DJ Droid – Android 2.2 Froyo für Desire ist da!

Froyo für das Desire ist verfügbar! Bereitgestellt durch die XDA Developer, nicht von HTC. Unglaublich, wenn man bedenkt das HTC zum Release Datum nur schwammige Aussagen in den Raum stellte.

Das ROM kommt mit folgenden Features:

  • Android 2.2 Froyo (FRF-85B)
  • Kernel 2.6.32.15
  • Neue Radio Firmware 32.41.00.32U_5.08.00.04
  • Neue HTC Base v2.04
  • 720p Video Aufnahmen
  • Froyo APP2SD
  • App Sharing
  • Car Panel
  • Plurk
  • Torcia
  • Wi-Fi Hotspot
  • und und und…!

Download – ROM
Download – Radio
Beides wird benötigt

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Buzzie ist der erste vollständige Google Buzz Client für Android

Buzzie Google Buzz Android Client
Buzzie Google Buzz Android Client

Um Google Buzz auf Android Geräten zu nutzen bietet sich primär der Weg über die mobile Webseite an, auf eine eigenständige App musste unter Android bisher verzichtet werden, Buzzie schafft nun Abhilfe.

Zwar besteht unter Android die Möglichkeit der Nutzung von Google Buzz über das Google Buzz Widget oder aus Google Maps heraus, einen vollwertigen Client, der sowohl die eingehenden Buzzes anzeigt, als auch die Möglichkeit bietet neue Nachrichten zu posten, gab es bisher nicht.

Buzzie, eine kostenpflichtige App (€ 1,49) erhältlich über den Android Market (QR-Code in der Sidebar), bietet noch einige Funktionen mehr. Zum einen kann man sich die Buzz Timeline anzeigen lassen und die Einträge lesen, kommentieren oder muten. Darüber hinaus gibt es eine Ansicht der Buzzes aus der Nähe, hier werden alle Nachrichten, die rund um die eigene GPS Position herum abgesetzt wurden, angezeigt. Nützlich ist die Anzeige der eigenen Posts, man behält die Übersicht und kann sich auf die Beantwortung von Kommentaren der eigenen Beiträge konzentrieren. Eine bearbeitbare Liste der Leute denen man selbst folgt, sowie derer, die einem folgen, rundet Buzzie angenehm ab. Ebenso gibt es die Möglichkeit nach Leuten zu suchen und diese zu den eigenen Kontakten hinzuzufügen.

Buzzie Timeline Ansicht
Buzzie Timeline Ansicht

Für den ersten vollwertigen Google Buzz Client bietet Buzzie einiges an Funktionen, inklusive Widget und Medienupload. Das Widget zeigt neue Buzzes an, jedoch nicht wenn dort neue Kommentare aufgelaufen sind, das mag sich in einer kommenden Version jedoch noch ändern.

Alles in allem ist Buzzie, für intensive Google Buzz Benutzer, sofern es diese überhaupt gibt, eine langersehnte Lösung um unter Android auf die Buzz Funktionen zuzugreifen. Dank der Android Marketbestimmung lässt sich die App ohnehin 24 Stunden lang testen, ohne dass man Gefahr laufen müsste die € 1,49 für unzureichende Funktionen ausgegeben zu haben.

Was haltet ihr von Buzzie, entspricht es euren Vorstellungen oder ist es das Geld nicht Wert? Postet eure Meinung in die Kommentare.

UPDATE: Danke für den Kommentar, Buzzie gibt es auch als Buzzie Lite, ohne Widget, dafür mit Werbung, aber kostenfrei. Hier der direkt Marketlink: Buzzie Lite im Android Market

Froyo für das Desire noch früher als von HTC?

Froyo, die neue Version des Android OS, ist in aller Munde. Während das Nexus One schon ein Update erhalten hat beziehungsweise schon vorher welche geleaked wurden müssen andere Telefone noch warten. Doch momentan verdichten sich die Gerüchte dass die Froyo Version für das HTC Desire innerhalb der nächsten vier bis fünf Wochen erscheinen soll.

Jedoch macht zur gleichen Zeit ein anderes Gerücht viel mehr aufsehen: eine, angeblich, leaked ROM für das HTC Desire ist in die Hände des XDA Developers udK geraten! Seinen Worten nach, ist es ein Test Build bei welchem die Wasserzeichen entfernt wurden. Das besondere an der ROM ist dass es nicht nur eine Sense ROM (HTCs besondere Benutzeroberfläche) ist sondern auch 720p Videoaufnahmen tätigen kann.

udK will die ROM anscheinend noch nicht veröffentlichen. Gründe könnten sein: Er hat „Angst“ Probleme mit HTC zu bekommen, er will uns erstmal auf die Folter spannen, es ist eine Fälschung oder, was ich für sehr möglich halte, die ROM ist noch viel zu sehr verbugt.

Berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber würde udK die ROM veröffentlichen, wäre es das ersten mal, dass eine Sense ROM welche nicht von HTC freigegeben wurde, noch vor ihrer offizieller Veröffentlichung in die Umlaufbahn geraten. – Die HTC Hero Nutzer werden wissen wie lange man auf ein Update warten kann 😉

Update
udk sagte heute im Forum das die Custom ROM innerhalb der nächsten zwei  Tage veröffentlicht wird!

Update 2

Die ROM ist nun da! Klicke hier

In den folgenden Videos seht ihr noch den Beweis dass die ROM echt sein soll, und eine Demonstration der 720p Aufnahme

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HowTo: PogoPlug Drive unter Ubuntu nutzen

PogoPlug stellt für alle gängigen Betriebssysteme die hauseigene PogoPlug Drive Software zur Verfügung um das PogoPlug NAS als Laufwerk am eigenen PC zu nutzen.

Für den Zugriff auf das PogoPlug NAS gibt es viele Wege, der gängigste ist der Zugriff mittels Weboberfläche unter my.pogoplug.com, aber auch Apps für Android Blackberry, iPhone und Palm stehen zur Nutzung bereit. Am eigenen PC kann darüber hinaus das vollständige NAS als Laufwerk eingebunden werden und ermöglicht somit einen noch einfacheren Umgang mit dem Speicherplatz, als es die Weboberfläche bietet.

Für Linux, MacOS und Windows kann man die PogoPlug Drive Software herunterladen und installieren. Die Einrichtung unter Ubuntu Linux soll im Folgenden kurz beschrieben werden:

  • Zuerst benötigt man die PogoPlug Drive Software für Linux, diese steht in 32 und 64Bit Versionen zum Download unter http://www.pogoplug.com/downloads bereit.
  • Diese wird entpackt und an einen beliebigen Ort kopiert. Zudem sollte sichergestellt sein dass die Datei ausführbar ist.
  • Das Paket fuse-utils muss installiert sein (Bei Ubuntu sollte dies per default der Fall sein, eine Installstion ist daher nicht nötig) um mit PogoPlug kommunizieren zu können.
  • Der eigene Benutzer muss der Gruppe FUSE hinzugefügt werden, damit dieser das Laufwerk mittels fuse mounten kann. Mit folgenden Befehl wird der aktuell angemeldete Benutzer der Gruppe hinzugefügt: sudo usermod -a -G fuse $(id -u -n)
  • Damit die Gruppenänderung direkt übernommen wird sollte man sich kurz aus- und wieder einloggen.
  • Nun erstellt man das Verzeichnis in welches man das PogoPlug Drive mounten will, als Beispiel nutzen wir hier /media/pogoplug: sudo mkdir /media/pogoplug
  • Anschliessend werden die Berechtigungen für das Verzeichnis korrekt gesetzt: sudo chown root:fuse /media/pogoplug && sudo chmod 0775 /media/pogoplug
  • Um das PogoPlug NAS zu mounten muss man den folgenden Befehl auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Benutzername und Passwort sind hierbei die bei der PogoPlug Aktivierung vergebenen Daten, nicht die Ubuntu Benutzer/Passwort Kombination.
  • Beim Beispiel wird davon ausgegangen dass die pogoplugfs Datei im gleichen Verzeichnis liegt: ./pogoplugfs –user PogoPlugBenutzer –password PogoPlugPasswort –mountpoint /media/pogoplug &

Um den Befehl nicht immer manuell ausführen zu müssen kann man sich natürlich ein kleines Skript anlegen und den Befehl als Inhalt nutzen. Das Skript ausführbar machen und auf den Desktop legen und schon wird das PogoPlug Laufwerk von überall mit einem Doppelklick gemountet.

Leider gibt es unter Linux keine andere Möglichkeit das PogoPlug Drive zu mounten, als den Befehl mit den Benutzerdaten im Klartext auszuführen, eine kleine Anwendung, die die Daten verschlüsselt speichert und den Befehl ausführt wäre äusserst wünschenswert, ebenfalls bietet die Software unter Linux nicht die gleichen Funktionen, wie unter Windows oder MacOS, so wird lediglich das Laufwerk verbunden, die automatische Synchronisierung von zuvor definierten Ordnern fehlt jedoch.

PogoPlug wird zum Cloud Printserver

PogoPlug
PogoPlug

PogoPlug vermeldet die baldige Verfügbarkeit einer neuen Firmware für die gleichnamigen Geräte aus eigenen Hause. Mit Erscheinen der neuen Software werden die PogoPlugs zu Webdruckern.

Drucken mit Androiden oder iPhones stellt mit der neuen Version der PogoPlug Software kein Problem mehr dar, denn man wird in der Lage sein, Dokumente an den am heimischen PogoPlug angeschlossenen Drucker zu senden und diese ausdrucken zu lassen.

Initial werden Drucker von HP und Epson unterstützt, sofern diese ab 2005 gefertigt wurden, weitere Hersteller sollen in Kürze folgen. Das Firmwareupdate ist, wie man es von PogoPlug kennt, kostenlos. „Man wolle zusätzliche Funktionen nicht separat monetarisieren, denn man hätte für PogoPlug eine grundlegende Vision und die neuen Funktionen seien darin enthalten“, sagte Jeff Fochtman in einem Interview mit dem Category5 Host Robbie Ferguson.

Die neuen Firmwarefunktion bringt, im ersten Schritt für die HP und Epson Besitzer, ein kostenloses Upgrade des PogoPlugs hin zu einem Printserver, der nicht nur im internen Netz funktional, sondern über das Internet erreichbar ist, unabhängig des verwendeten Gerätes (PC, Android, iPhone, iPad, …).

Neben der Grundfunktionalität des Cloud NAS, bietet PogoPlug eine konsequente Weiterentwicklung des Gedankens und verlagert eine weitere Funktion ins Internet, sehr zur Freude der Benutzer.

PogoPlugs bieten 4 USB Anschlüsse zum Anschluss von Festplatten oder Speichern, die über Netzwerkfreigaben, Weboberfläche oder Apps (Android, iPhone und iPad) erreicht werden und festplattenübergreifend durchsucht werden können. Die PogoPlugs verbinden sich dazu zum Dienst des Herstellers, dem sie die aktuelle externe IP mittteilen. Zugriffe von externen Geräten werden dann direkt an diese Verbindung übergeben und verschlüsselt. Neben der klassischen Datenfreigabe bieten die PogoPlugs Bildergalerien und Audiostreaming an, so hat man seine komplette Mediensammlung von Unterwegs im Zugriff, sofern der Upload der eigenen Internetverbindung ausreichend dimensioniert ist.

Für alle die einen PogoPlug in Deutschland kaufen wollen: PogoPlug Herstellerwebseite (Preis; €99,- zzgl. €4,95 Versandkosten)

via (PogoPlug Blog)

Google Docs Viewer für mobile Browser

Google Docs Viewer für Android
Google Docs Viewer für Android

Google stellt ab sofort eine mobile Version von Google Docs, zumindest als Viewer, für mobile Browser zur Verfügung.

Mit Google Docs Viewer für mobile Browser können auf Android, iPhone und iPad PDFs, .ppt, .doc and .docx Dokumente betrachtet werden, ganz ohne zusätzliche App. Eine Bearbeitung der Dateien ist bisher noch nicht möglich.

Der Google Docs Viewer ist erreichbar unter docs.google.com ein Herunterladen der Dokumente entfällt somit. Der Viewer bietet sich für den schnellen Blick in Docs durchaus an, Dokumente werden sauber formatiert angezeigt, Seitenwechsel und Zoom werden unterstützt.

Auf eine mobile Version von Docs dürften sicherlich viele Benutzer bereits seit einiger Zeit gewartet haben, auch wenn die Möglichkeit der mobilen Bearbeitung noch ein wenig auf sich warten lässt, ist die Veröffentlichung des Viewers ein erster Schritt in die richtige Richtung und entspricht Googles Vorliebe für mobile Webanwendungen.

Man darf gespannt sein wie schnell die mobile Version die Möglichkeit zur Bearbeitung der Dokumente erhält, ab diesem Zeitpunkt würden zusätzliche Apps überflüssig werden.

via (Google Mobile Blog)

Kindle für Android ab sofort im Android Market

Amazon Kindle für Android
Amazon Kindle für Android

Amazon stellt die Kindle App für Android ab Version 1.6 ab sofort im Android Market zum Download bereit.

Die Kindle App greift auf das umfangreiche Angebot an eBooks zurück, aus Deutschland sind dies im Moment rund 410000 Titel. Alle Titel werden zwischen dem Kindle bzw. der Kindle Software synchronisiert, auch die zuletzt gelesene Seite, damit man beim Gerätewechsel direkt dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat.

Aufgrund der durchaus zahlreichen angekündigten Android Tablets, tut Amazon gut daran, die App ab sofort zur Verfügung zu stellen, denn auf Tablets macht die App durchaus Sinn, halten doch mit diesen Bildschirmgrössen Einzug, auf denen es sich entspannt lesen lässt. Im Vergleich zum E-Ink Display des Kindles natürlich nicht ebenso ermüdungsfrei oder im Sonnenlicht, aber immerhin.

Kindle Store Android Version
Kindle Store Android Version

Zum Kauf von Büchern stellt Amazon eine für Android angepasste mobile Webseite zur Verfügung, die dort gekauften Titel werden mittels Whispersync auf die Kindle Geräte und Software übertragen.

Hier der Direktlink zum Download der Kindle App für Android, alternativ gibt es den QR-Code in der Sidebar.

Was haltet ihr von der Kindle Android App, gerade im Vergleich zur Konkurrenz?

Kostenlose VoIP Telefonate mit Android

Rebtel VoIP Android App
Rebtel VoIP Android App

Wäre es nicht schön kostenlos zu Telefonieren? Mit Android und der Rebtel App ist dies möglich, wie das funktioniert soll im Folgenden erklärt werden.

Rebtel ist ein VoIP Anbieter aus Schweden, die in 50 Ländern „Einwahlknoten“ in ihr Netz anbieten. Mit der Rebtel App für Android, die im Hintergrund läuft und auf internationale Nummern lauscht, können kostenlose Telefonate geführt werden.

Um ein kostenloses VoIP Telefonat zu führen muss man folgende Schritte befolgen (oder das Rebtel Video anschauen):

  • Der anzurufende Kontakt muss eine Rebtel Nummer zugewiesen bekommen, dies geht über die Weboberfläche von Rebtel: Nummerdes Kontaktes eintragen und warten. Die Rebtel Nummer, mit lokaler Vorwahl (in Deutschland bekommt der Kontakt eine Berliner 030 Vorwahl), wird per SMS und E-Mail zugesendet.
  • Kontakt über die Rebtel Nummer anrufen und ihn bitten auf dieser Nummer zurück zu rufen, ohne dabei den Anruf zu beenden.
  • Der Kontakt wird direkt ins laufende Telefonat überstellt und es fallen lediglich die Kosten des Anrufes zur lokalen Nummer an (im Beispiel die Kosten für einen Anruf auf die Berliner Festnetznummer).

Für internationale Anrufe ist dieses Vorgehen eine wirkliche Kostenersparnis, denn es fallen lediglich die inländischen Kosten für das Telefonat an.

Wie man sieht, Verbindungskosten entstehen nur noch für den lokalen Teil des Anrufes, sofern man keine Flatrate für Anrufe auf Festnetzanschlüsse im eigenen Land besitzt. Das oben beschriebene Vorgehen mag Vielen etwas kompliziert erscheinen, Android Besitzer müssen sich darum jedoch gar nicht kümmern.

Die Rebtel Android App übernimmt, bei Anrufen zu anderen Android App Nutzern, alle oben beschriebenen Schritte selbständig. Ruft man einen Android App Nutzer über dessen, von Rebtel zugewiesener, Nummer an, zahlt man lediglich die lokalen Gebühren, bei Flatrate Einsatz also nichts.

Die Kontakte können direkt aus dem Adressbuch angerufen werden, man muss sich also an kein verändertes Vorgehen bei Anrufen einstellen.

Die Rebtel Android App ist kostenlos über den Android Market verfügbar (QR-Code in der Sidebar), ein Account kann direkt in der App angelegt werden, ein Besuch der Webseite ist nicht zwingend erforderlich. Rebtel bietet hier eine echte Alternative zu Skype und Google Voice, die ebenfalls mit kostenlosen Verbindungen innerhalb des eigenen Netzes werben, jedoch, im Falle von Google Voice, nicht in Deutschland verfügbar sind, oder wie Skype, keine Android App mit Telefonfunktion zur Verfügung stellen.

Was haltet ihr von Rebtels Android App? Habt ihr sie bereits getestet?

via: Rebtel Blog

Hat das iPhone 4 massive Empfangsprobleme?

Apple iPhone 4
Apple iPhone 4

Apples iPhone 4 wird ab heute in den Apple Stores erhältlich sein. Just in diese überschwängliche Freude mischen sich Berichte über massive Empfangsprobleme.

Wie vom US Blog Gizmodo berichtet verliert das iPhone 4 Empfangsleistung in solch starkem Umfang, dass es zum vollständigen Verlust der Signalverbindung kommen kann.

Hält man das iPhone 4 an den Seiten, so wie man das Telefon intuitiv in die Hand nehmen würde, scheint man einen Kreislauf zu schliessen, der den Empfang stört. In die Seitenteile hat man im iPhone 4 die Antennen verbaut, eigentlich um die Empfangsleistung zu verbessern.

Das Problem scheint wohl nur aufzutreten, wenn man das iPhone an der linken Seite so hält, dass sowohl der obere Teil, also faktisch die Antenne für GSM und UMTS, und der untere Teil, der Bereich unterhalb optischen Trennstriches, den man auf dem Foto erkennen kann, bedeckt sind. Schützt man die betroffenen Stellen, mit nicht leitendem Material (z.B. Bumper Case), scheint der Fehler nicht aufzutreten.

Warum das Problem unbemerkt durch Apples Qualitätskontrollen rutschen konnte liesse sich durch die Verwendung von entsprechenden Gehäusen (man sah vorab ja einige iPhone 4 Geräte die als 3GS getarnt wurden) im Outdoor Test, sowie durch den Einsatz von Handschuhen in der Fertigung/Endabnahme, erklären.

Inwieweit dies ein Massenproblem ist, ist noch nicht bekannt. Es wäre nett, wenn künftige iPhone 4 Besitzer sich hier zu Wort melden würden. Überprüft bitte ob das Problem auch bei euch auftritt.