Ab sofort läuft nodch.de auf einem neuen Server, dieser sollte die gestiegene Besucherzahl besser abfedern können.
Dieser Artikel erscheint nur auf dem neuen Server, während der DNS Umstellung läuft der alte noch parallel weiter, damit es zu keinem Ausfall kommt. Seht ihr also diesen Artikel, dann seid ihr richtig.
Bitte bei Problemen einen kurzen Kommentar hinterlassen, ich hoffe jedoch alles bedacht und den Umzug erfolgreich vollzugen zu haben.
Weiterhin viel Spass auf nodch.de und besten Dank an unseren Haus und Hof Lieferanten, wenn es um SSL Zertifikate geht, denn dieser sponsort den Server ab sofort:
Die Freigabe der finalen Version von WordPress 2.9 ging schneller als gedacht. Am 16.12.2009 erschien der RC1 von WordPress 2.9, heute folgte die Veröffentlichung der endgültigen Version. Das WordPress Entwicklungs Team kündigte die Verfügbarkeit im WordPress Blog an.
Kernpunkte der neuen Version sind unter anderem die Möglichkeit Bilder rudimentär zu bearbeiten (zuschneiden, drehen, etc.), darüber hinaus wird die Nutzung von externen Videos vereinfacht. Es reicht nun den Link zur Webseite (z.B. Youtube, Vimeo, usw.) in eine eigene Zeile des Artikels einzufügen und das Video wird eingebunden. Ausserdem können ungewollte Löschungen von Artikeln oder Kommentaren rückgängig gemacht werden.
Das Upgrade kann durch die Upgradefunktion von WordPress vollzogen werden, zu finden unter „Tools“->“Upgrade“, bzw. per FTP mittels der Download-Version selbst eingespielt werden.
Zur eigenen Sicherheit gilt wie immer: Vorher ein Backup anlegen.
Die deutsche Version wird in Kürze verfügbar sein und kann über die Webseite de.wordpress.org heruntergeladen werden.
Betreibt man ein Weblog ist man es gewohnt, die Administration über die durch das vom Blog zur Verfügung gestelle Weboberfläche durchzuführen. Artikel lokal zu schreiben und sie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog zu übertragen ist somit allerdings nicht so einfach. Man kann die Texte vorbereiten und sie mit der nächsten Onlineverbindung in einen Artikel einfügen, Bilder hochladen und optisch ausrichten.
Will man den Artikel vom Design jedoch schon fertig layouten, dann kommt man nicht um eine entsprechende Blogsoftware herum, mit dieser kann man all dies lokal machen und den Artikel speichern, sowie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog hochladen.
Zu diesem Zwecke habe ich mir ein paar unter Ubuntu verfügbare Blog Clients angeschaut (unter anderem Drivel, kblogger, lekhonee) und bin an Blogilo (vormals Bilbo) hängen geblieben. Blogilo, in den Quellen noch als bilbo enthalten, ist eine in qt4 geschriebener Blog Client. Blogilo musste sich aus lizenzrechtlichen Gründen umbennen, nachdem sie einen freundlichen Brief bezüglich den geschützten Namens Bilbo bekamen. Tolkiens Erben und Rechteverwalter sind nicht für ihre Flexibilität bekannt. Das Projekt wird daher nun unter dem Namen Blogilo fortgeführt.
Die letzte Version gastiert noch unter dem alten Namen und ist in Versionsnummer 1.0 erhältlich. Die Aufnahme in KDE ist schon beschlossen, so wird Blogilo kblogger ersetzen und in Zukunft durch KDE PIM in KDE integriert und ab der nächsten Release Version mit KDE ausgeliefert werden.
Zur Installation von Blogilo unter Ubuntu reicht ein einfacher Aufruf von:
sudo apt-get install bilbo
Danach findet sich Blogilo unter den Internetandwendungen im Menü. Sollte das qt-Theme nicht gefallen kann man den Startaufruf um ein -style gtk+ ergänzen und Blogilo fügt sich der Gnome Optik.
Blogilo bietet beinahe alles, was man sich von einem Blog Client wünscht. Kategorien und Tags können dem Post zugewiesen werden, wobei man neue Kategorien bisher noch nicht anlegen kann, in der nächsten Version soll dies ebenfalls möglich sein.
Blogilo bietet drei Hauptansichten zur Bearbeitung und Ansicht. Ein klassischer WYSIWYG- sowie HTML-Editor stehen zur Bearbeitung von Blogposts zur Verfügung, darüber hinaus bietet Blogilo einen Preview Mode. Dieser bietet sofern vom Blog unterstütz eine Vorschau direkt im Blogdesign.
Die Toolbox an der rechten Seite zeigt die letzten 20 Blogeinträge an und gibt diese zur Bearbeitung frei. Zusätzlich können die Kategorien und Tags des Eintrags bearbeitet werden, sowie einige Einstellungen zum Post, wie Zeitpunkt der Veröffentlichung und ob man Kommentare oder Trackbacks erlauben möchte. Abgerundet wird die Toolbox mit einer Auflistung aller lokalen Beiträge, also Texten die man noch nicht ins Blog publiziert hat.
Sofern durch die API unterstützt, können Bilder direkt ins Blog hochgeladen werden.
Blogilo unterstützt Blogger1.0, MetaWeblog, MovableType (Alle durch WordPress supportet), sowie Googles GData (wie sie auf Blogspot.com Blogs genutzt wird) APIs.
Interessiert euch welche Themen als nächstes veröffentlicht werden? Wollt ihr sehen können wann diese im Blog erscheinen?
Euer Wunsch soll erhört werden. Wahrscheinlich habt ihr die Änderung in der linken Sidebar schon bemerkt. Ab sofort wird unter „Bald auf nodch.de“ ein kleiner Blick in die Zukunft gewährt. Es werden von den nächsten beiden Artikeln die Überschrift, sowie das Datum der Veröffentlichung bekannt gegeben. Kurzfristige Änderungen werden natürlich vorkommen, genauso werden Artikel erscheinen, die ich nicht wie die unter „Bald auf nodch.de“ gennanten, direkt veröffentlicht werden und nicht als zeitgesteuerte Artikel im System auf ihren Auftritt warten.
Ich hoffe die Idee gefällt euch, so wisst ihr heute schon, was Morgen geschrieben wird! 😉
Overkill in der Bloglandschaft, als geneigter Leser hat man den RSS-Feed des jeweiligen Blogs im Abonnement, nutzt man Twitter, folgt man dem Blogschreiber auch dort.
Gerade dann sollte eine Frage erlaubt sein: Wozu braucht man noch RSS?
Über Twitter ist man schneller informiert, beinahe in Echtzeit. Fast jeder Blog posted Infos über neue Beiträge automatisiert in Twitter, bequem direkt mit einem Link zum Beitrag. Da sind die RSS Reader wesentlich langsamer, sammeln die Beiträge allerdings schön sortiert in einer Übersicht.
Mit entsprechenden Filtern ist dies in den meisten Twitter-Clients zu realisieren, ist dies aber ein vollwertiger Ersatz?
Für die meisten Benutzer würde das völlig ausreichen.
Gibt es abseits der besseren Übersicht überhaupt noch Vorteile von RSS, mit der Aktualität von Twitter kann es nicht konkurrieren?
Es gibt durchaus Seiten die nicht per Twitter posten, auch an den Kommentar-Feed kommt man nicht per Twitter, RSS darf daher weiter leben. Allerdings stellt sich die Frage durchaus zu Recht, muss man einem Blog das per Twitter benachrichtigt auch per RSS folgen?
Ich bleibe klar bei einem Ja, Twitter ist alleine durch seine hohe Frequenz schnell unübersichtlich, ist man ein paar Tage nicht bei der Sache, so ist es schnell vorbei mit der Übersicht, das passiert bei RSS nicht. Zwar sammelt sich auch hier, gerade bei vielen Feeds im Abonnement, schnell eine ganze Menge an, man kann es aber in aller Ruhe abarbeiten.
Wir seht ihr die RSS und Twitter-Thematik? Nutzt ihr beides, nur eines von beiden und warum?
Wer kennt ihn nicht, den Kommentarspam, mittels dessen halbseidene Marketingagenturen ihre Kunden bewerben. Als beauftragende Firma erwartet man von seiner Agentur eine professionelle und kompetente Werbung im Zielkundenbereich und dann wird mit dem eigenen Namen Kommentarspam in Weblog und Foren losgetreten. Das hat man sich mit Sicherheit anders vorgestellt, leider bekommt man davon nur selten etwas mit.
Da bei mir aktuell wieder eine Welle Kommentarspam in der Moderation aufgelaufen ist, dachte ich mir, es wäre an der Zeit einmal darüber zu berichten. Beworben werden kleine und mittelständige Firmen, oft Familienbetriebe, denen ich unterstelle dass die von der Marketingagentur benutzte Form der Werbung nicht Gegenstand eines Vertrages war. Ich habe die beworbenen Firmen per Mail auf die Art der Werbung hingewiesen und zumindest von zwei Unternehmen eine Antwort erhalten. Die beiden Unternehmen, hier antwortet der Chef jeweils höchstpersönlich, waren dankbar für den Hinweis und bedauern die „Belästigung“ in Form von Kommentarspam.
Wahrscheinlich habt ihr, sofern ihr ein Forum oder Blog betreibt bereits ähnliche Erfahrungen mit Kommentarspam gemacht. Seid doch bitte ebenfalls so nett und weist die beworbenen Unternehmen auf den Umstand hin, ihr werdet offene Türen einrennen, denn als Firma möchte man das Geld, welches man für Werbung ausgibt, nicht in solcher Art und Weise verbrennen sehen.
Eine Anfrage an die im Auftrag werbende Marketingagentur blieb, wie erwartet, unbeantwortet.
Das Hamburger Filmfest ist gestartet, 10 Tage begleitet von „die Medienakademie“ Hamburg und präsentiert im eigenen Videoblog, seines Zeichens das einzige Filmfest Videoblog in Deutschland.
Deutschlands einziger Filmfest Videoblog geht in die zweite Runde.
Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt im Jahr 2008 bringt „die medienakademie“ das Hamburger Filmfest mit 50 Videobeiträgen auch in diesem Jahr ins Internet.
Mehr als 60 Studenten der privaten Hochschuleinrichtung „die medienakademie“ werden im Laufe des 10 tägigen Filmfestes rund 50 Beiträge produzieren und somit aktuell und exklusiv vom Filmfest-Hamburg berichten. Das alles findet der Internetnutzer in Form eines Videoportals unter der Adresse www.filmfestblog.de. Berichte direkt vom roten Teppich, Interviews mit Schauspielern und Filmemachern sowie zahlreiche Hintergrundinformationen bieten einen spannenden Einblick in die Filmszene Hamburgs und der Welt.
Das Ziel des Projektes ist für die „medienakademie“-Studenten klar definiert: „Das Hamburger Filmfest soll mit unserer Hilfe online erlebbar und damit möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden“, erklärt Redakteurin Wiebke Engel. Und noch etwas hat sich das Team fest vorgenommen: Der Filmfest Blog 2009 soll noch besser und erfolgreicher werden als im letzten Jahr. Eine ausgiebige Vorbereitungsphase und die Unterstützung durch ausgewiesene Filmjournalisten und Social Media Experten spielen beim Erreichen dieses Ziels eine genauso maßgebliche Rolle wie die Optimierung der Website. Das Erscheinungsbild des Blogs als Videoportal und die Aufteilung der Beiträge in verschiedene Kategorien ermöglichen es dem Nutzer, sich auf der Internetpräsenz schnell und leicht zurechtzufinden. Darüber hinaus richtet sich der Filmfestblog erstmals mit einem englischsprachigen Bereich an das internationale Publikum.
Dass Videoportale und Blogs längst die Zukunft des Informationsaustausches im Internet geworden sind, ist für den betreuenden Dozenten des Projektes, Guido Weihermüller, kein Geheimnis: „Das Filmfest Hamburg zeigt durch unser gemeinsames Projekt, dass es sehr fortschrittlich und zukunftsorientiert eingestellt ist. Es hat die Zeichen der Zeit erkannt und wir als „die medienakademie“ begrüßen das natürlich.“
Mit dem Filmfest-Blog 2009 öffnen die angehenden Medienmacher das Tor zur Kino-Welt im Internet und tragen so die kulturelle und die kreative Vielfalt des Filmfest Hamburgs in den Rest der Welt. Dabei liegt neben dem Glamour, den Stars und dem Charme der verschiedensten Länder, das Hauptaugenmerk auf der pulsierenden Metropole Hamburg. Und wer sich bereits jetzt nicht mehr bis zum Filmfestbeginn gedulden möchte, der bekommt auf www.filmfestblog.de schon mal einen kleinen Vorgeschmack.
Heute ist es soweit, nodch.de, unter eben diesem Domainnamen wird 5 Jahre alt. Zuvor habe ich unter nodch.de.vu gebloggt und das auch schon fast zwei Jahre lang, parallel dazu gab es auch noch denbeidenihreseite.de, wie man HIER lesen kann. Mittlerweile hat sich auch die Frage nach dem Jahr geklärt, es war in 2003.
Viele Jahre im Dunstkreis der Blogger, ohne dies zu diesem Zeitpunkt als Blog bezeichnet zu haben, es war mehr eine losen Sammlung dessen, was einem interessant vorkam, passierte, oder sonstwie bewegt hat. Spass hat es gemacht und macht es immer noch, kaum zu glauben. Natürlich hat man zwischenzeitlich Phasen gehabt, in denen man sich anderen Dingen gewidmet hat und das Blog mal ein/zwei Monate Blog sein liess, aber letztendlich ging es immer weiter.
Ich danke allen Mitlesern, die sich über die Jahre angesammelt haben und mich motivieren weiter zu schreiben, euer Auftauchen in den Statistiken und eure Wortmeldungen in Form von Kommentaren, das ist mein Applaus! 😉
Los gehts, lasst uns gemeinsam die 10 Jahre voll machen! Ich danke euch!
Nachdem ich nun mit meinem Samsung Galaxy endlich in den Smartphone Bereich vorgestoßen bin und mit einem Betriebssystem wir Android belohnt wurde, empfinde ich es an der Zeit für eine Befragung anderer Android Benutzer und wir könnte man das besser gestalten als mit einer Blogparade?
Gar nicht! Richtig!
Aus diesem Grunde starte ich hiermit meine erste eigene Blogparade und frage euch:
Welche Android Applikationen nutzt ihr?
Was sind eure Favoriten und warum?
Schreibt einen Artikel dazu und teilte mir die URL mit, postet sie als Kommentar oder verweist als Trackback darauf.
Schreibt so viel ihr wollt, schmückt den Artikel mit Screenshots, ganz wie ihr es möchtet, aber lasst andere Benutzer an euren Lieblings-Applikationen teilhaben.
Damit die Mühe nicht ganz umsonst ist, werden unter allen teilnehmenden Blogbeiträgen drei Vollversionen von Twidroid Pro verlost.
Damit wir einen zeitlichen Rahmen haben, schlage ich vor die Parade bis zum 16.10.2009 laufen zu lassen, die Gewinner gebe ich am 18.10.2009 bekannt.
Nun aber genug der Worte, lasst Taten folgen!
Trackbacks bitte an folgende URL senden: https://nodch.de/blogparade-welche-android-apps-nutzt-ihr/1090/trackback/
Update – Die Blogparade ist vorbei, die Gewinner werden gelost und Sonntag bekannt gegeben. Viel Glück!
Gerne könnt ihr natürlich weiterhin eure Apps vorstellen, würde mich freuen.
Die bisher teilnehmenden Blogs (Teilnehmer aus den Kommentaren werden hier nicht gelistet):
Das Frl. LennyundKarl ist ja nun schon ein paar Wochen auf Weltreise. Vor Antritt hat sie den Postkartenversand zugesagt und dazu steht sie. Am Samstag kam eine Karte aus Vietnam, vielen lieben Dank dafür!
Wer ihre Weltreise verfolgen möchte, der sollte dringend ihr Blog besuchen und ihr auf Twitter folgen. Ungeschöntere Vor-Ort-Eindrücke bekommt ihr sonst nirgendwo.
Weiterhin viel Spass und viele positive Erfahrungen wünsche ich in Richtung des Frl. LuK.