Flatrate Schmeicheleien auf nodch.de

Flattr Social Micropayment
Flattr Social Micropayment

Flattr, gemischt aus „Flatrate“ und „to flatter“, wie das gleichnamige Unternehmen aus Schweden mitteilt, ist ein Social Micropayment Anbieter für die veröffentlichende Zunft, Blogger im Speziellen.

Der Sinn hinter Flattr ist schnell erklärt: Man lädt sein Konto mit Guthaben auf, bestimmt einen monatlichen Betrag (ab 2 Euro/Monat) den man verteilen möchte und tut dies dann.

Ab sofort kann man, nach Aufladung des eigenen Kontos, teile seiner gewählten monatlichen Summe an andere Flattr Teilnehmer verteilen. Im Einführungsvideo wird das anschaulich anhand eines Kuchens erklärt, definiert man beispielsweise monatlich einen Betrag von 10 Euro, der verteilt werden soll und man klickt zwei Beiträge an, dann bekommen die Inhaber dieser jeweiligen Flattr-Konten jeweils 5 Euro, klickt man 20 Beiträge an, sind es immerhin noch 50 Cent für jeden und so weiter. Maximal vergibt man seinen monatlichen Zahlbetrag, egal wie häufig man auf Flattr Buttons drückt, lediglich die Auszahlung an den Einzelnen Empfänger wird geringer, mit zunehmender Anzahl von Buttonklicks.

Die Idee dahinter ist nicht neu, aber immer wieder unterstützenswert, zu verlieren hat man dabei nichts, kann man doch andere Blogger ein bisschen motivieren, indem man ihnen vom Kuchen ein Stück zukommen lässt, eventuell fällt für einen selbst sogar etwas ab.

So sind nun ab sofort auch auf nodch.de die Beiträge mit der Möglichkeiten der dezenten Schmeichelei versehen (siehe Screenshot), die Startseite, Archive, Übersichten und so weiter bleiben Flattr-frei, lediglich die vollständige Artikelanzeige bekommt den Button eingeblendet, ausserdem ist er in Java fähigen RSS Readern zu sehen.

Flattr Button auf nodch.de
Flattr Button auf nodch.de

Noch befindet sich Flattr in einer geschlossenen Betaphase, jedoch kann man sich auf der Webseite anmelden und erhält recht schnell eine Einladung, bzw. man ruft hier mal in die Runde, eventuell fällt noch die ein oder andere ab.

Wie steht ihr zum Sinn hinter Flattr, seht ihr eine Chance für den Dienst, oder ist es ein besser getarnter Spenden-Button? Lass es uns wissen!

WordPress App für Android bekommt Video Upload Funktion

Wordpress Android App Media Upload
Wordpress Android App Media Upload

Die offizielle WordPress App für Android steht ab sofort in Version 1.2 zur Verfügung und bringt im Update zwei neue Funktionen mit sich.

Somit wächst der erst vor kurzem von Automattic übernommene Android Client im Funktionsumfang und erfreut sich einer regen Entwicklung.

Zum einen erhält die App die Unterstützung von Gelokationsdaten, die dem Blogeintrag hinzugefügt werden können. Hierzu muss zunächst ein Plugin installiert: Geolocation Plugin für WordPress, sowie die Funktion in den Blog-Settings im Android Client aktiviert werden. Ist dies geschehen, können Beiträge mit Geodaten versehen und veröffentlicht werden.

Darüber hinaus wurde die Funktion Videos ins WordPress Blog hochzuladen in die App integriert. Videos können von der Speicherkarte aus zum Blog übertragen, bzw. direkt in der Artikelerstellung aufgenommen und dann hinzugefügt werden.

Das Videoupload funktioniert sowohl bei selbst gehosteten WordPress Blogs, als auch WordPress.com Blogs, im WordPress Blogeintrag wird, im Falle von WordPress.com Blogs, das Zusammenspiel mit VideoPress lobend erwähnt.

Tweets im Blog mit Blackbird Pie einbinden

Twitter Media Blackbird Pie
Twitter Media Blackbird Pie

Twitter Media hat heute Blackbird Pie vorgestellt, einem Dienst mit dem man Tweets ins Blog einbinden kann.

Wollte man bisher Tweets zitieren hat man entweder direkt auf den Tweet verlinkt und dazu die URL genutzt oder einen Screenshot erstellt, ab sofort soll das einfacher werden.

Besucht man die Blackbird Pie Webseite unter: http://media.twitter.com/blackbird-pie/ kann man dort die URL zum zu zitierenden Tweet einfügen und sich den entsprechenden Code „backen“ lassen. Diesen fügt man im Blog an der Stelle ein, an der der Tweet zitiert werden soll. Schneller als einen Screenshot zu erstellen ist es allemal, der Aufwand wird verringert.

Hier ein Beispiel:

Der Code nutzt einige Stileinstellungen aus dem eigenen CSS, wie sie zum Beispiel für Schriftart und Ähnliches im <p> Tag zugewiesen wurden. Twitter Media schreibt dass dies so gewollt sei. Wie man sehen kann, funktioniert das nicht immer zuverlässig, auch leidet der Dienst durch sein Überlastung, die nach dem Start aufgetreten ist. Sollte der Dienst nicht zuverlässig laufen, so sind die Zitate unvollständig oder werden gleich gar nicht angezeigt.

Was haltet ihr von dieser Möglichkeit der alternativen Tweeteinbindung?

Google Buzz Kommentare in WordPress anzeigen

Google Buzz Kommentare in WordPress
Google Buzz Kommentare in WordPress

Artikel, die auf nodch.de geschrieben werden, veröffentlichen wir parallel auf Google Buzz. Häufig entwickeln sich dort Diskussionen zu den Artikeln, die bisher nicht im Blog aufgetaucht sind und lediglich für Buzz Leser zu sehen waren.

Mit dem WordPress Plugin: Buzz Comments, soll sich dies nun ändern. Das Plugin sorgt dafür, dass Kommentare, die zum entsprechenden Artikel bei Google Buzz, abgegeben wurden, ins Blog eingepflegt werden. Soll heissen, alle Kommentare die bei Buzz geschrieben werden, sind ab sofort im WordPress Blog in den jeweiligen Artikel zu sehen. Angezeigt werden Kommentare, die aus Buzz kommen, mit einem kleinen Buzz Logo, als Avatarbild.

Um das Plugin zu installieren lädt man sich die entsprechende Zip-Datei, oder installiert es direkt aus WordPress über Plugins->Installieren, zu finden ist es unter dem Namen „Buzz Comments“.

Nach erfolgreicher Installation und Aktivierung des Plugins, muss man lediglich den vollständigen Link zu seinem Google Profil einfügen und einstellen, wie häufig die Kommentare von Buzz abgezogen werden sollen. Das Plugin funktioniert, nach erstem Test, reibungslos und ordnet die Kommentare den richtigen Beiträgen zu.

Das Problem von Caschy, dass das Plugin eigenständig Beiträgen die Berechtigung entzieht Kommentare zuzulassen, konnte wir bisher nicht feststellen.

via (Caschy)

Zeitplan Bug in WordPress 2.9

Mit Update auf Version 2.9 haben viele Benutzer Bekanntschaft mit einem Bug gemacht, geplante Artikel melden ab Veröffentlichungszeitpunkt „fehlende Planung“.

Will man diese Artikel freigeben, so muss man über die Schnellbearbeitung des Artikels einsteigen und diesen auf „Veröffentlicht“ setzen. Lösungen (Workarounds) für den Bug gibt es bereits, ebenfalls behebt die Beta von WordPress 2.9.1 unter anderem diesen Fehler.

Als Workaround, möchte man nicht auf die Beta von WordPress 2.9.1 wechseln, kann in der cron.php Zeile 229 bearbeitet werden. Die crom.php befindet sich im wp-includes/ Ordner des WordPress-Verzeichnisses.

Vorher:

wp_remote_post( $cron_url, array('timeout' => 0.01, 'blocking' => false, 'sslverify' => apply_filters('https_local_ssl_verify', true)) );

Nachher:

wp_remote_post( $cron_url, array('timeout' => 10.00, 'blocking' => false, 'sslverify' => apply_filters('https_local_ssl_verify', true)) );

UPDATE: Kurz nach Fertigstellung des Artikels wurde die Version 2.9.1 veröffentlicht. Es wird dringend empfohlen auf diese Version zu wechseln, die Änderungen an der cron.php sind somit hinfällig!

WordPress 2.9 Carmen ist verfügbar

Wordpress 2.9 Carmen
Wordpress 2.9 Carmen

Die Freigabe der finalen Version von WordPress 2.9 ging schneller als gedacht. Am 16.12.2009 erschien der RC1 von WordPress 2.9, heute folgte die Veröffentlichung der endgültigen Version. Das WordPress Entwicklungs Team kündigte die Verfügbarkeit im WordPress Blog an.

Kernpunkte der neuen Version sind unter anderem die Möglichkeit Bilder rudimentär zu bearbeiten (zuschneiden, drehen, etc.), darüber hinaus wird die Nutzung von externen Videos vereinfacht. Es reicht nun den Link zur Webseite (z.B. Youtube, Vimeo, usw.) in eine eigene Zeile des Artikels einzufügen und das Video wird eingebunden. Ausserdem können ungewollte Löschungen von Artikeln oder Kommentaren rückgängig gemacht werden.

Das Upgrade kann durch die Upgradefunktion von WordPress vollzogen werden, zu finden unter „Tools“->“Upgrade“, bzw. per FTP mittels der Download-Version selbst eingespielt werden.

Zur eigenen Sicherheit gilt wie immer: Vorher ein Backup anlegen.

Die deutsche Version wird in Kürze verfügbar sein und kann über die Webseite de.wordpress.org heruntergeladen werden.

Mit dem W3 Total Cache Plugin das WordPress Blog beschleunigen

Blog, wie Webseiten im Allgemeinen leben von ihrer Performance. Blogs die ewige Zeiten zum Laden brauchen meide ich persönlich und wage zu behaupten, dass niemand gerne wartet. Für WordPress gibt es einige Plugins, die das System durch Caching beschleunigen sollen, viele davon tun gute Dienste, das will ich ihnen definitiv nicht absprechen. Manche sind einfach zu konfigurieren, andere benötigen Änderungen ausserhalb der WordPress Admin Oberfläche, aber alle davon führen zu einer Performance-Steigerung.

Seit einiger Zeit betreibe ich auf nodch.de ein Plugin, von dem ich zumindest in Deutschland noch nicht allzu häufig gehört habe, die Rede ist von W3 Total Cache, programmiert von Frederick Townes, der unter Anderem als CTO bei mashable.com tätig ist. Kein Plugin Caching/Performance Plugin hat mich bisher so überzeugt wie W3 Total Cache. Die Antwortzeiten des Blogs sind geradezu ins Bodenlose gesunken, die Seite antwortet im Schnitt immer unter 0.5 Sekunden, dank der umfangreichen Funktionen die W3 Total Cache mit sich bringt, sind viele Performance steigernde Anpassung schnell und einfach erledigt. Sei es Seiten Caching, Java Skript und CSS Anpassung, Datenbank Caching, Auslagerung von Theme-Dateien und Medien in ein CDN, die Liste ist äusserst umfangreich und das Resultat effektiv.

Nodch.de Analyse mittels yslow
Nodch.de Analyse mittels yslow

Ob man WordPress auf dem eigenen Server betreibt, oder auf den geringeren Umfang von Hosting Providern angewiesen ist, W3 Total Cache bietet allen Nutzern eine Möglichkeit die Seite zu beschleunigen. Das Caching kann im Arbeitsspeicher (memcache oder APC) oder über die Platte, falls die Speichercaches vom Hoster nicht unterstützt werden, geschehen. Medien können automatisch auf den Server des CDN hochgeladen werden, oder als Mirror Pull konfiguriert werden.

Die Funktionen sind einfach zu umfangreich um sie alle zu erwähnen. Einen kleinen Einblick könnte man jedoch hoffentlich erlagen.

Ich empfehle allen WordPress Nutzern hiermit wärmstens das W3 Total Cache Plugin, die Seitenbesucher werden euch danken!

Ubuntu Blog Client: Blogilo (Bilbo)

Blogilo WYSIWYG Ansicht
Blogilo WYSIWYG Ansicht

Betreibt man ein Weblog ist man es gewohnt, die Administration über die durch das vom Blog zur Verfügung gestelle Weboberfläche durchzuführen. Artikel lokal zu schreiben und sie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog zu übertragen ist somit allerdings nicht so einfach. Man kann die Texte vorbereiten und sie mit der nächsten Onlineverbindung in einen Artikel einfügen, Bilder hochladen und optisch ausrichten.

Will man den Artikel vom Design jedoch schon fertig layouten, dann kommt man nicht um eine entsprechende Blogsoftware herum, mit dieser kann man all dies lokal machen und den Artikel speichern, sowie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog hochladen.

Zu diesem Zwecke habe ich mir ein paar unter Ubuntu verfügbare Blog Clients angeschaut (unter anderem Drivel, kblogger, lekhonee) und bin an Blogilo (vormals Bilbo) hängen geblieben. Blogilo, in den Quellen noch als bilbo enthalten, ist eine in qt4 geschriebener Blog Client. Blogilo musste sich aus lizenzrechtlichen Gründen umbennen, nachdem sie einen freundlichen Brief bezüglich den geschützten Namens Bilbo bekamen. Tolkiens Erben und Rechteverwalter sind nicht für ihre Flexibilität bekannt. Das Projekt wird daher nun unter dem Namen Blogilo fortgeführt.

Die letzte Version gastiert noch unter dem alten Namen und ist in Versionsnummer 1.0 erhältlich. Die Aufnahme in KDE ist schon beschlossen, so wird Blogilo kblogger ersetzen und in Zukunft durch KDE PIM in KDE integriert und ab der nächsten Release Version mit KDE ausgeliefert werden.

Zur Installation von Blogilo unter Ubuntu reicht ein einfacher Aufruf von:

sudo apt-get install bilbo

Danach findet sich Blogilo unter den Internetandwendungen im Menü. Sollte das qt-Theme nicht gefallen kann man den Startaufruf um ein -style gtk+ ergänzen und Blogilo fügt sich der Gnome Optik.

Blogilo bietet beinahe alles, was man sich von einem Blog Client wünscht. Kategorien und Tags können dem Post zugewiesen werden, wobei man neue Kategorien bisher noch nicht anlegen kann, in der nächsten Version soll dies ebenfalls möglich sein.

Blogilo Preview im Blogdesign
Blogilo Preview im Blogdesign

Blogilo bietet drei Hauptansichten zur Bearbeitung und Ansicht. Ein klassischer WYSIWYG- sowie HTML-Editor stehen zur Bearbeitung von Blogposts zur Verfügung, darüber hinaus bietet Blogilo einen Preview Mode. Dieser bietet sofern vom Blog unterstütz eine Vorschau direkt im Blogdesign.

Die Toolbox an der rechten Seite zeigt die letzten 20 Blogeinträge an und gibt diese zur Bearbeitung frei. Zusätzlich können die Kategorien und Tags des Eintrags bearbeitet werden, sowie einige Einstellungen zum Post, wie Zeitpunkt der Veröffentlichung und ob man Kommentare oder Trackbacks erlauben möchte. Abgerundet wird die Toolbox mit einer Auflistung aller lokalen Beiträge, also Texten die man noch nicht ins Blog publiziert hat.

Sofern durch die API unterstützt, können Bilder direkt ins Blog hochgeladen werden.

Blogilo unterstützt Blogger1.0, MetaWeblog, MovableType (Alle durch WordPress supportet), sowie Googles GData (wie sie auf Blogspot.com Blogs genutzt wird) APIs.

Hier geht es zur Blogilo Projektwebseite.

Twitter im WordPress Blog

Da sich Twitter und Blog wirklich sehr gut ergänzen, habe ich die Einbindung von Twitter im Blog ein bisschen überholt und möchte diese vorstellen. Ein paar Dinge davon waren testweise schon eine Weile unterwegs, andere sind durch neue Plugins getauscht wurden, aber seht selbst.

RT Button
RT Button

Fangen wir mit dem Retweet Button an. Sinn und Zweck des Buttons ist es, die Anzahl der Retweets zum Artikel anzuzeigen und eine schnelle Möglichkeit zu bieten diesen selbst auf Twitter per RT zu verteilen. Dieser Button war zuvor als eigenständiges Plugin installiert, dafür nutzte ich das „Tweetcount Plugin for WordPress“ von backtype.com. Ich bin damit bestens klargekommen, besser als mit dem tweetmeme Retweet Button, da mir PrettyLink allerdings ebenfalls die Möglichkeit bietet, habe ich aufgrund eines gesparten Plugins auf die weitere Verwendung verzichtet. Einfach auf den Button drücken und der aktuell gelesene Artikel kann Retweetet werden.

Still und heimlich im Hintergrund verrichtet das „Twittar WordPress Plugin“ seinen Dienst. Da auf nodch.de die Avatare von Gravatars in den Kommentare aktiviert sind fand ich es eine schöne Idee dies um die Avatar-Bilder von Twitter zu erweitern, damit mehr Farbe ins Spiel kommt. Wie das bei Gravatar wird hier aufgrund der eingegebenen E-Mail Adresse nach dem passenden Benutzer auf twitter.com geschaut und das Bild automatisch eingefügt. Sollte bei dieser Suche kein Avatar gefunden worden sein, wird nach dem Gravatar geschaut, gibt es auch dort nichts zu holen, dann wird der Beitrag mit dem blass-grauen und gesichtslosen Avatar versehen.

TwitterLink Comments
TwitterLink Comments

Da wird gerade bei den Kommentare sind, mache ich auch dort weiter, denn hier habt ihr die Möglichkeit euren Twitter Benutzernamen zu einzugeben und für alle Leser anzeigen zu lassen. Möglich macht dies das TwitterLink Comments Plugin von comluv.com. Die Eingabe des Benutzernamen erfolgt rein über den Namen, nicht die URL zur eurer Twitterseite oder mit dem @ davor, nein einfach nur euer Benutzername, steht aber auch alles in der Beschreibung unter dem Kommentarfeld. Wie die Anzeige ausschaut könnt ihr dem Screenshot entnehmen, zusätzlich zu eurem Namen, den ihr beim Kommentar gewählt habt, wird euer Twittername gezeigt. Somit wissen die anderen Leser ab sofort direkt wem sie folgen müssen.

Zusammen mit der Anzeige der letzten 4 Tweets in der rechten Sidebar, sollte das eine angenehm sanfte Einbindung von Twitter ins Blog sein.

Für Tipps und Anregungen bin ich immer offen, vielleicht kennt ihr noch Plugins die sich lohnen. Lasst sie mich wissen!

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Interessiert euch welche Themen als nächstes veröffentlicht werden? Wollt ihr sehen können wann diese im Blog erscheinen?

Euer Wunsch soll erhört werden. Wahrscheinlich habt ihr die Änderung in der linken Sidebar schon bemerkt. Ab sofort wird unter „Bald auf nodch.de“ ein kleiner Blick in die Zukunft gewährt. Es werden von den nächsten beiden Artikeln die Überschrift, sowie das Datum der Veröffentlichung bekannt gegeben. Kurzfristige Änderungen werden natürlich vorkommen, genauso werden Artikel erscheinen, die ich nicht wie die unter „Bald auf nodch.de“ gennanten, direkt veröffentlicht werden und nicht als zeitgesteuerte Artikel im System auf ihren Auftritt warten.

Ich hoffe die Idee gefällt euch, so wisst ihr heute schon, was Morgen geschrieben wird! 😉