Google+ Comments Plugin bringt Google+ Kommentare ins Blog

Seit es Google+ gibt, finden viele interessante Diskussionen zu den Artikeln nicht mehr im Blog statt, sondern werden auf Google+ vollzogen. Schon lange hat man sich gewünscht diese Kommentare wieder ins Blog zu lenken, leider gibt es hier keine Verpflechtung. Nun bringt das WordPress Plugin „Google+ Comments for WordPress“ zumindest die Option die verschiedenen Möglichkeiten unter den Artikeln einblenden zu lassen.

Google+ Comments for WordPress

Das Plugin für WordPress ermöglicht es unterschiedliche „Netzwerke“ in form von Reitern unter dem Artikel anzeigen zu lassen. Die Kommentare aus den unterschiedlichen Netzwerken, Google+ und Facebook als klassische soziale Netzwerke werden unterstütz, darüber hinaus dann Disqus und die WordPress eigene Kommentarfunktion sowie Trackbacks, werden angezeigt, jedoch nicht einer gemeinsamen Ansicht. Man blendet für die genutzten Möglichkeiten einzelne Reiter ein und bekommt dann die Kommentare angezeigt, bzw. kann direkt einen Kommentar hinterlassen.

Google+ Comments Plugin Reiter

Ich habe das Plugin einmal aktiviert und Google+ als Standard eingestellt, auch wenn hier ein Google Benutzerkonto notwendig ist, aber das haben die meisten Leser hier wahrscheinlich ohnehin. Ohne Konto oder Registrierung kann wie gewohnt über Disqus kommentiert werden.

Wie steht ihr zu Kommentaren im Blog und Google+ als Diskussionsmedium? Lasst mal hören!

Twitter Plugin für Pidgin

Twitter mit Pidgin nutzen dank Plugin

Twitter Plugin für Pidgin
Twitter Plugin für Pidgin

Pidgin versteht sich im Instant-Messenger Bereich mittlerweile mit fast jedem Netzwerk. Fehlt etwas, gibt es fast immer ein Plugin dafür, so auch für Twitter.

Mit dem microblog-purple addon, gehostet auf Google Code, kann man Pidgin mit Twitter kommunizieren lassen. Die aktuelle Version des Plugins beherrscht die Authentifizierung mittels OAuth, zur Accounterstellung muss man daher die Kommunikation auf Twitter.com erst erlauben und anschliessend die angezeigte PIN im Pidgin-Dialog eingeben.

Die Installation ist schnell vorgenommen, das zum Betriebssystem passende Paket von der Webseite herunterladen und installieren. Das Plugin steht sowohl für Linux als auch Windows zur Verfügung. Auf dem getesteten Ubuntu 10.10 System war das Paket in den Quellen vorhanden und mittels apt installierbar:

sudo apt-get install pidgin-microblog

Nach abgeschlossener Installation muss Pidgin erneut gestartet werden, sollte es noch geöffnet gewesen sein. Unter den Konteneinstellungen kann ab sofort TwitterIM ausgewählt werden. Nach Eingabe des Benutzernamen und Passwortes wird die OAuth Seite von Twitter.com geöffnet, hier muss dem mbpidgin Plugin der Zugriff erlaubt werden, erst dann bekommt man die PIN angezeigt, die man in Pidgin eingeben muss.

Twitter für Pidgin: Anzeige der Replies
Twitter für Pidgin: Anzeige der Replies

Alle Tweets werden im bekannten Chatfenster von Pidgin angezeigt, die jeweils neuste Nachricht zum Schluss. Neue Tweets werden dank Autorefresh automatisch gemeldet und eigene Tweets kann man einfach durch die Eingabe des gewünschten Tweettextes versenden. Um @-Replies angezeigt zu bekommen muss man einen Steuerbefehl „/replies“ absetzen, danach werden die Replies im Chatfenster angezeigt (siehe Screenshot).

Kommen wir zu den negativen Seiten: Die Übersichtlichkeit, oder besser gesagt, die fehlende Übersichtlichkeit, ist frappierend. Sollte man andere Clients wie Tweetdeck, oder wie sie alle heissen mögen, gewohnt sein, so wird man Pidgin nicht für Twitter nutzen wollen. Eine Anzeige der verbleibenden Zeichen fehlt ebenso wie die Anzeige der Avatarbilder der eigenen Kontakte.

Für Puristen mag es eventuell interessant sein, gerade weil sich das Plugin auch mit der mobilen Variante von Pidgin nutzen lässt, für den Rest nennen wir es einfach: Proof-of-Concept. Es gibt ein Twitter Addon für Pidgin, es funktioniert und hierbei belassen wir es auch!

Google Analytics Opt-Out Addon für Browser

Google Analytics Opt-Out Plugin
Google Analytics Opt-Out Plugin

Google veröffentlicht, wie man im Google Analytics Blogbeitrag schreibt, eine Möglichkeit der Wahl und Transparenz, wenn es um Google Analytics geht.

Ab sofort steht für alle gängigen Browser ein Opt-Out Plugin für Google Analytics in einer Betaversion zur Verfügung. Das Plugin verhindert die Datenübermittlung von Webseiten die Google Analytics nutzen, so wird der eigene Besuch, bei Nutzung des Plugins, nicht an den Google Analytics Server gesendet, somit auch keine Daten vom eigenen PC weitergegeben.

Für Webseitenbetreiber steht darüber hinaus nun die Möglichkeit zur Verfügung, IP Adressen von Besuchern zu kürzen, um diese anonym zu übermitteln. Google Analytics erhält dadurch nur einen Teil der IP Adresse, eventuelle Beeinträchtigungen, was die geografische Einordnung der Besucher betrifft, können dadurch auftreten, sollte aber vernachlässigbar sein.

Google reagiert somit auf die immer lauter werdenden Rufe zum Thema Datenschutz und Transparenz, wie sie unter anderem in Deutschland vom Unternehmen aus den USA gefordert werden. Google Analytics sendet alle nutzerbezogenen Daten zu Servern in den USA, über die rechtlichen Rahmenbedingungen betreffend des Datenschutzes ist diesbezüglich schon mehrfach diskutiert worden. Ob Datenschützern eine Opt-Out Methode als ausreichende Maßnahme gefallen wird ist fraglich, würde man doch gerne ein Opt-In Verfahren bevorzugen, bei dem der Benutzer selbst entscheiden kann, was er oder generell ob er Daten von sich preis geben möchte.

Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist somit getan, bei intensiver Nutzung des Plugins von Benutzerseite her kann man sicherlich die Google Analytics Statistiken in naher Zukunft nicht mehr als aussagekräftig anpreisen.

Auf nodch.de setzen wir seit langer Zeit auf Piwik, einer Open Source Alternative zu Google Analytics und speichern generell keine IP Adressen.

Google Buzz Kommentare in WordPress anzeigen

Google Buzz Kommentare in WordPress
Google Buzz Kommentare in WordPress

Artikel, die auf nodch.de geschrieben werden, veröffentlichen wir parallel auf Google Buzz. Häufig entwickeln sich dort Diskussionen zu den Artikeln, die bisher nicht im Blog aufgetaucht sind und lediglich für Buzz Leser zu sehen waren.

Mit dem WordPress Plugin: Buzz Comments, soll sich dies nun ändern. Das Plugin sorgt dafür, dass Kommentare, die zum entsprechenden Artikel bei Google Buzz, abgegeben wurden, ins Blog eingepflegt werden. Soll heissen, alle Kommentare die bei Buzz geschrieben werden, sind ab sofort im WordPress Blog in den jeweiligen Artikel zu sehen. Angezeigt werden Kommentare, die aus Buzz kommen, mit einem kleinen Buzz Logo, als Avatarbild.

Um das Plugin zu installieren lädt man sich die entsprechende Zip-Datei, oder installiert es direkt aus WordPress über Plugins->Installieren, zu finden ist es unter dem Namen „Buzz Comments“.

Nach erfolgreicher Installation und Aktivierung des Plugins, muss man lediglich den vollständigen Link zu seinem Google Profil einfügen und einstellen, wie häufig die Kommentare von Buzz abgezogen werden sollen. Das Plugin funktioniert, nach erstem Test, reibungslos und ordnet die Kommentare den richtigen Beiträgen zu.

Das Problem von Caschy, dass das Plugin eigenständig Beiträgen die Berechtigung entzieht Kommentare zuzulassen, konnte wir bisher nicht feststellen.

via (Caschy)

Mit dem W3 Total Cache Plugin das WordPress Blog beschleunigen

Blog, wie Webseiten im Allgemeinen leben von ihrer Performance. Blogs die ewige Zeiten zum Laden brauchen meide ich persönlich und wage zu behaupten, dass niemand gerne wartet. Für WordPress gibt es einige Plugins, die das System durch Caching beschleunigen sollen, viele davon tun gute Dienste, das will ich ihnen definitiv nicht absprechen. Manche sind einfach zu konfigurieren, andere benötigen Änderungen ausserhalb der WordPress Admin Oberfläche, aber alle davon führen zu einer Performance-Steigerung.

Seit einiger Zeit betreibe ich auf nodch.de ein Plugin, von dem ich zumindest in Deutschland noch nicht allzu häufig gehört habe, die Rede ist von W3 Total Cache, programmiert von Frederick Townes, der unter Anderem als CTO bei mashable.com tätig ist. Kein Plugin Caching/Performance Plugin hat mich bisher so überzeugt wie W3 Total Cache. Die Antwortzeiten des Blogs sind geradezu ins Bodenlose gesunken, die Seite antwortet im Schnitt immer unter 0.5 Sekunden, dank der umfangreichen Funktionen die W3 Total Cache mit sich bringt, sind viele Performance steigernde Anpassung schnell und einfach erledigt. Sei es Seiten Caching, Java Skript und CSS Anpassung, Datenbank Caching, Auslagerung von Theme-Dateien und Medien in ein CDN, die Liste ist äusserst umfangreich und das Resultat effektiv.

Nodch.de Analyse mittels yslow
Nodch.de Analyse mittels yslow

Ob man WordPress auf dem eigenen Server betreibt, oder auf den geringeren Umfang von Hosting Providern angewiesen ist, W3 Total Cache bietet allen Nutzern eine Möglichkeit die Seite zu beschleunigen. Das Caching kann im Arbeitsspeicher (memcache oder APC) oder über die Platte, falls die Speichercaches vom Hoster nicht unterstützt werden, geschehen. Medien können automatisch auf den Server des CDN hochgeladen werden, oder als Mirror Pull konfiguriert werden.

Die Funktionen sind einfach zu umfangreich um sie alle zu erwähnen. Einen kleinen Einblick könnte man jedoch hoffentlich erlagen.

Ich empfehle allen WordPress Nutzern hiermit wärmstens das W3 Total Cache Plugin, die Seitenbesucher werden euch danken!

Designumstellung und Mobile Theme auf nodch.de

nodch.de Mobile Theme
nodch.de Mobile Theme

Ich habe ein paar Umstellungen was nodch.de angeht vorgenommen. Zuerst wurde das Design umgestellt, mit dem alten Theme war ich irgendwie nie richtig zufrieden, nun nutze ich als Basis das Atahualpa Theme von BytesForAll. Das gefällt mir im Backend wesentlich besser und ist flexibler was die Darstellung angeht. Die Seite skaliert nun, je nach Bildschirmauflösung automatisch und bietet viele Funktionen im Hintergrund, sowie eine reibungslose Widgetunterstützung.

Parallel dazu habe ich aufrund der steigenden Anzahl mobiler Browser das WordPress Mobile Edition Plugin installiert, welches ein auf mobile Browser angepasstes Theme ausliefert, sobald man per iPhone, Android und Konsorten auf die Webseite gelangt.

Ich hoffe die Änderungen gefallen euch, in meinen Augen waren sie lange überfällig und sind mein verspätetes Geburtstagsgeschenk an die Seite.

Einen schönen Feiertag an alle Leser, geniesst ihn in vollen Zügen!

Do-Follow Umstellung bei nodch.de

Die Behandlung externer Links auf nodch.de wurde umgestellt. Dank des Bloggonauten bin ich über das Plugin 140follow gestolpert und habe dies direkt installiert, dafür die beiden Plugins dofollow und nofollow-case-by-case deinstalliert.

Mit 140follow sind alle Kommentare, die aus mindestens 140 Zeichen bestehen, sofort das rel=‘nofollow’ Tag los. Die Möglichkeit fallweise das Tag wieder hinzuzufügen, wie man es mit nofollow cbc machen konnte, besteht weiterhin. Damit gilt das, was immer galt, ich freue mich über eure Kommentare, wenn sie gehaltvoll sind, sollt ihr auch profitieren und ich „folge“, wenn ihr nur auf den Link aus seid, dann bekommt ihr ein nofollow, das gilt insbesondere für alle „Pseudo-Blogs“ und Links auf Glücksspielseiten oder andere Produktseiten.

nodch.de Coppermine Gallery nun mit Cooliris Support

nodch.de Galerie mit Cooliris
nodch.de Galerie mit Cooliris

Mir wurde zugetragen, dass das Cooliris Addon für den Firefox schon längst auch für Linux vorhanden ist, ich dies bisher allerdings nicht mitbekommen habe. Also schnell installiert und für sehr schick empfunden, vor allem kann man damit wirklich schnell und komfortabel durch Flickr, Picasa und sonstige Onlinealben browsen, auch die Google Bildersuche macht wieder Spass damit.

Leider tauchte unter den unterstützen Webseiten meine kleine Galerie nicht auf, das lag an der fehlenden Unterstützung durch Coppermine. Ein paar Handgriffe später ist dies allerdings gelöst, denn es gibt ein nettes Plugin, welches die Funktionalität nachrüstet. Im Forum der Coppermine Gallery bin ich fündig geworden und hier ist der direkte Link zum Plugin, für alle die ihrer Coppermine Gallery einen Cooliris Support spendieren wollen. Kleine Anmerkung am Rande, wie in der Anleitung erwähnt hat mir das Plugin die erforderliche rss php nicht ins Hauptverzeichnis abgelegt, einfach daran denken, wenn es bei euch im ersten Anlauf auch nicht klappt.

Unbedingt ausprobieren, das Addon macht wirklich Spass und stellt wieder das in der Vordergrund, was wirklich zählt: die Bilder.

Statistiktools für WordPress: StatPress Reloaded

Wie schon geschrieben, habe ich mich daran gemacht ein paar Helferlein, für die Statistiker unter den Bloggern, auflaufen zu lassen und deren Leistung zu bewerten.

Sich gegenüber standen zum einen reine Plugins: StatPress Reloaded, CyStats und WassUp, sowie externe Tools: GoogleAnalytics, StatCounter, Woopra und Piwik.

Zu allererst sollte einmal gesagt sein, dass jedes dieser Tools / jede dieser Anwendungen den jeweils zugedachten Zweck erfüllt. Kommen StatPress, CyStats und WassUp als klassische WordPress Plugins daher, muss man beim Rest auf Onlinezugänge, oder Desktopanwendungen ausweichen.

Ich werde die Tools als jeweils einzelne Reviews veröffentlichen, ich neige dazu ausschweifend zu schreiben, von daher möchte ich niemanden einen Artikel zumuten, der alle oben genannten Tools auf einmal abhandelt und unübersichtlich wird.

Heute starten wir daher also mit StatsPress Reloaded für WordPress (Plugin):

StatPress Reloaded führt konsequent die Arbeit von Danielle Lippi fort, der für das ursprüngliche StatPress verantwortlich ist.

StatPress Reloaded Übersicht

Das Plugin begrüsst den Nutzer mit einer Übersichtsseite, in der der Traffic des letzten Monats (konfigurierbar) als Balkendiagramm dargestellt wird, sowie eine Trafficschätzung für den laufenden Monat inklusive dem Traffic des gestrigen und heutigen Tages. Angezeigt werden hier jeweils die Anzahl der Besuche, Pageviews, Spiderzugriffe und Feedabrufe. Weiter bietet die Übersichtsseite einen schnellen Einblick in die jeweils letzten Seitenzugriffe, Suchbegriffe, Referrer, Browser, aufgerufenen Seiten und Sipderzugriffe.

StatPress Reloaded Details

Darüber hinaus kann man sich auf separaten Seiten in die Details vertiefen, eine Seite die die „häufigsten …“ aus unterschiedlichen Kategorien präsentiert. Hier kann man sehen welche Tage die erfolgreichsten waren und dies mit veröffentlichten Artikeln abgleichen. Man sieht die benutzten Betriebssysteme, Browser und und und, alles was man über den Besucher wissen möchte.

StatPress Reloaded Spy
StatPress Reloaded Spy

Abschliessend gibt es noch die Besucher-Informationen, ein quasi Liveview der aktuellen Benutzer auf der Seite, mit Informationen zur IP, Herkunft, Referrer und aktuell besuchter Seite. Alles in Allem ist StatPress ein wirklich ausgereiftes Plugin für Statistikfreunde, leider stiess mir der benötigte Datenbankplatz unangenehm auf, der bei mir zwischen 0,5MB und 1MB pro Tag lag, so dass ich mich schnell davon verabschiedet habe. Den Datenbankverbrauch kann man sicherlich noch optimieren und keine Spiderbesuche loggen lassen, oder diese nach einem Tag/ einer Woche aus der DB löschen lassen, alles in allem bleiben dann aber am Monatsende noch gut 10MB über und da ich ein Statistiktool haben will, welches historische Daten vergleichbar macht, hat man am Ende des Jahres seine 100MB zusammen. Die meisten Hoster haben hier jedoch Beschränkungen, an denen eine solche Statistiklösung scheitern wird.

(Screenshots sind Links auf die entsprechenden Bilder der WordPress Plugin Seite)

Wie bekomme ich mehr Traffic für mein Blog? – Teil 2

Willkommen zurück, zum zweiten Teil der Serie „Wie bekomme ich mehr Traffic für mein Blog?“. Heute werde ich auf Themen der Suchmaschinenoptimierung eingehen, etwas zum Ranking schreiben und euch „Newsseiten“ näher bringen.

Im ersten Teil haben wir festgehalten, dass man durch die Eintragung in Blogverzeichnisse neue Besucher bekommen kann, nun kommen wir zu den Besuchern, die uns über Suchmaschinen finden. Suchmaschinen indizieren neue Seiten regelmässig und pflegen diese in ihre Datenbank ein. Wollt ihr also in einer Suchmaschine gefunden werden müsst ihr gar nicht viel tun, ausser Artikel zu verfassen. Es gibt ein paar Ausnahmen, da müsst ihr eure Seite erst melden, aber im Ernst, diese Suchmaschinen nutzt ohnehin niemand. Die grossen Namen wie Google, Yahoo, MSN und so fort, finden euch selbständig.

Um eure Webseite oder euren Beitrag aussagekräftig indizieren zu lassen, solltet ihr tags vergeben, über die der Beitrag gefunden werden kann. Tags sind quasi Schlagwörter, die als Suchbegriffe dienen. Für WordPress gibt es viele SEO Plugins, das bekannteste wird wohl das All in one SEO Pack sein, alternativ gibt es noch Headspace2 und wpSEO. Natürlich gibt es noch weitere, ich nenne hier allerdings nur die, die ich selbst im Einsatz hatte und somit testen konnte. Im Grossen und Ganzen bieten alle Plugins die gleichen Funktionen, sie lassen euch die Möglichkeit eigene Tags für Seiten und Beiträge zu vergeben, bzw. sie generieren eigene Tags aus eurer Beiträge. Ich bin dazu übergegangen eigene Tags zu vergeben, die sind einfach immer besser als alles was automatisch generiert werden kann. Damit bin ich ganz gut gefahren.

Richtet man sein Augenmerk auf die technische Anpassung der eigenen Seite kann man recht viel erreichen und sich in den Suchrankings nach oben arbeiten, da die Seite relevanter angesehen wird und klarer zu indizieren ist.

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