So langsam macht sich Sony immer beliebter bei mir. Der vor einigen Wochen geleakte PSN Store aus Japan funktioniert nun auch in Europa, also zumindest in England . Als Voraussetzung muss das Xperia Play mindestens auf 2.3.4 geupdated sein und ein UK PSN Account wäre auch von vorteil. Es soll auch auf niedrigeren Firmwares laufen, wenn man dieser Anleitung folgt (nur mit root, keine Garantie):
Momentan findet man im Store nur neun Spiele (im Japanischen sind es knapp 12 oder mittlerweile mehr), dies sind auch Diesselben welche man im Android Market vorfindet. Es zeigt jedoch schon mal einen Fortschritt, dass Sony sich darum kümmert, die PSSuite ins Rollen zu bringen. Auch weiß man noch nicht ob die Games welche im PSN bereits gekauft sind auch auf dem Xperia Play (oder anderen PSS kompatiblen Geräten) freigeschaltet werden, speziell PS One Klassiker.
Wann Deutschland freigeschaltet wird, steht noch nicht fest, ich rechne aber mit 2-3 Monaten.
Das Humble Bundle ist mittlerweile schon etwas bekannt und auf dasselbe Konzept setzt auch das Indie Royale. Im Grunde kann man sich ebenfalls aussuchen was man Zahlen will für das Paket mit Indie Spielen, jedoch nie unter einem bestimmten Wert. Dieser wird anhand der Vorkäufe bestimmt – sprich, wenn man selber mehr als den aktuellen Mindestpreis ausgibt, senkt man dadurch den Preis des Pakets für alle anderen. Und da sich dieser meist Bei, den 3€ bewegt, zeigt es deutlich, dass nicht alle Menschen egozentrische Schweine sind. 😉 Ebenfalls wie beim Humble Bundle, fast immer sind die Angebotenen Games für Linux, Windows und Mac verfügbar.
Nun ist es da, das wohl beliebteste Puzzlespiel auf der Wii, dem iPhone oder anderen Indiegame-Plattformen, World of Goo ist jetzt auch für Android verfügbar. Wer es nicht kennt, ihr müsst die kleinen Goos retten, indem man diese als Bauteile für Brücken missbraucht. So baut man sich den Weg zu einer Röhre durch welche die Goo’s fliehen können. Klingt erst mal etwas lahm, ist aber eine ziemlich trickreiche Angelegenheit, da die gebauten Brücken je nach Bauart zusammen- oder umfallen können.
Es gibt mehrere Welten in denen sich der Spielfluss und die Spielart sich immer wieder ändern. Ich persönlich habe schon etliche Stunden mit der Steam-Version verbracht und kann euch versichern, dass es auf jeden Fall ziemlich süchtig machend ist – die Frustmomente mit einberechnet. 😉
Am Samstag konnte ich, dank Android Schweiz, an der GTUG im Google-Plex Zürich teilnehmen.
Youtube:
Nach der Begrüsung durch das Android Schweiz Team, hielt Jürgen Allgayer (Director of YouTube Test Engineering Google Schweiz) einen kurzen Vortrag über Youtube. Ein wichtiger neuer Bereich sei “Music”, der offizielle Musik-Clips von den grossen und kleinen Plattenfirmen enthält, auch die “Youtube Top 100” findet man dort. http://www.youtube.com/music
NFC:
Beat Morf, sowie Jonas Sonnenmoser (Albis Technologies AG) und Dominik Gruntz (Fachhochschule Nordwestschweiz) hielten den nächsten Vortrag über Near Field Communication (NFC).
Es wurde erklärt das NFC eine Untergruppe von RFID (Radio Frequency Identification) ist, die heutzutage schon als Diebstahlsicherung in Kaufhäusern verwendet wird. Die Vorteile, dass man keine Konfiguration benötigt und dass das Pairing weniger als 0,1 Sekunde dauert, liegen klar auf der Hand. Das Senden eines Tags benötigt keinen Strom. Der “Nachteil” ist die Geschwindikeit, die nur 13-50 KBytes pro Sekunde beträgt.
Was nuzt NFC?
NFC kann für Vieles verwendet werden, wie z.B Visitenkarten austauschen. Die Telefonnummern, E-Mail-Adressen etc. müssen nicht alle eingetippt werden, sondern sind mit einer Berührung alle im Telefonbuch gespeichert. Weitere Verwendungszwecke könnten Produktinfos (z.B an einem Film Plakat, die direkt zum Ticket Kauf führen.), ein Türschloss, Tickets und das Bezahlen an der Kasse. Bei Lezterem wurden wir auch noch von der Sicherheit überzeugt. In den USA läuft bereits der Dienst “Google Wallet”, mit dem man schon in einigen Geschäften Zahlen kann.
Der einzige Grund wieso dies nicht verbreiteter ist, ist das Huhn-Ei Problem. Hersteller bauen keine NFC Chips ein, weil es noch keinen Nutzen hat und Firmen tun nichts, weil es fast keine Geräte mit NFC gibt.
Samsung:
Ein Sprecher von Samsung Schweiz trat ans Rednerpult und verkündet als erstes das die Kombination aus Android & Samsung Top ist, sie aber trotzdem noch weiter parallel auf Windows Phone 7und das eigene OS Bada setzen werden. Es ging weiter mit der Präsentation der neuen Modelle: Das Galaxy Note, das mit seinem riesen 5.29 Zoll Display zuerst verunsicherte, dabei jedoch sehr dünn ist und deshalb handlich bleibt. Im Gespräch mit einem Besitzer erfuhr ich dass der 2500 mAh Akku sehr lange hält, sein Note laufe seit 1,5 Tagen und er hatte noch immer über 20% Reststand.
Über das Galaxy Nexus gibt es nichts Neues zu sagen, ausser dass an der Behebung des Lautstärke-Bugs mit Hochdruck gearbeitet wird. Mit dem Galaxy Tab 7.7 und dem klein Bruder 7.0 Plus, die im Frühling auf den Markt kommen setzt Samsung einen neuen Trend, nämlich den, der tragbaren Tablets. Das 7.7 hat eine Infrarot Schnittstelle, die in Kombination mit „Smart Remote“ TV, Radio usw. steuern lässt.
Abschliessend nahm ich das Galaxy Nexus in Augenschein und habe mich verliebt, alles läuft flüssig und stabil, die Gesichtsentsperung geht unheimlich schnell, liess sich aber wirklich mit einem Foto austricksen schade.
Was haltet ihr von NFC, Samsungs neuen Geräten und der Entwicklung von Android?
Weil es doch ein paar nette Neuerungen sind, die wir still und heimlich umgesetzt haben, erachten wir es als angebracht, diese zumindest vorzustellen.
Mit der Umstellung auf das neue Design haben wir bereits verkündet, dass an dieser Stelle noch lange nicht Schluss ist und wir noch Einiges vorhaben. Es gibt einen alten Bekannten zurück, Hand in Hand mit dem neuen „Freund“. Die Sidebar zeigt ab sofort wieder die Top 5 Artikel der Woche an, hier befinden sich die meistgelesenen Artikel der letzten sieben Tage, Huckepack zum Google+ Banner. Man kann, sofern mit einem Google Account eingeloggt, direkt unsere Google+ Seite in die eigenen Kreise aufnehmen. Mehr als konsequent, denn Google+ zeigt sich für uns als ideale Plattform um die Beiträge zu veröffentlichen und muntere, aber vor allem konstruktive, Diskussionen mit euch zu führen. Natürlich wäre es uns lieber diese im jeweiligen Beitrag auf dem Blog zu sehen, aber eventuell kommt hierzu irgendwann mal eine Schnittstelle.
Google+ und Top Artikel:
Weiter geht es mit den Fokuskategorien des Blogs: Android, Games und Ubuntu. Alle drei haben eigene Headerlogos bekommen und sammeln ausschliesslich die Artikel der jeweiligen Kategorie, schnell und einfach über das Menü erreichbar.
Nodch.de Android-Seite:
Die Android Kategorie fasst alle Artikel zusammen die sich rund um das Thema Android drehen – Testberichte zu Hardware oder Software, Newsartikel, Anleitungen und Vieles mehr. Jede Kategorie besitzt nun einen eigenen Slider, der erwähnenswerte Artikel hervorhebt, hier allerdings nur Artikel, die zur entsprechenden Kategorie passen. Die Nodch.de Androidseite ist über das Seitenmenü erreichbar, oder direkt über https://nodch.de/android
Nodch.de Games-Seite:
Die Games Kategorie beschäftigt sich mit allen Dingen rund um Games, hier stellen wir mobile Hardware, die für’s Gaming lohnt vor, beleuchten interessante Spiele, testen diese und so weiter. Was schon bei der Android Kategorie galt, gilt auch hier: eigener Slider, eigener Header und in Zukunft mehr Inhalte rund ums Gaming. Die Nodch.de Games Seite ist über das Seitenmenü erreichbar oder direkt unter https://nodch.de/games
Nodch.de Ubuntu-Seite:
Auf Nodch.de darf Ubuntu nicht fehlen, mit vielen Tipps, Anleitungen und Vorstellungen rund um das Debian basierte Betriebssystem. Aller guten Dinge sind drei: eigener Slider, eigener Header! Über das Seitenmenü hat man direkten Zugriff auf alle Ubuntu-relevanten Themen und kann sich durch die mittlerweile recht umfangreiche Artikelsammlung zum Thema wühlen. Alternativ kann die Seite unter https://nodch.de/ubuntu direkt angesurft werden.
Weniger ist mehr – Autorenbox:
Die Autorenbox soll einen schnellen Blick darauf eröffnen, wer den entsprechenden Beitrag geschrieben hat. Kurze Rede: die Box war zu umfangreich und lenkte vom Artikel ab! Nun ist sie optisch angepasst, zeigt den Autor, eine kurze „Biografie“, die Social Media Links des entsprechenden Schreiberlings – ist dabei aber fast nur noch halb so gross.
Bis hierhin und noch weiter:
Ich hoffe die Änderungen gefallen euch, wir haben noch ein paar kleine Anpassungen direkt im System versteckt, wie bessere Ergebnisse bei der „ähnliche Artikel“ Empfehlung, aber nichts was sich so schön in Bildern zeigen lässt.
Falls ihr Ideen oder Wünsche habt, seid so nett uns lasst sie uns wissen, wir sind für konstruktive Kritik immer zu haben und wollen die Seite immer weiter verbessern. Wie man es allerdings kennt…der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, häufig fehlt vielleicht der Blick aus Lesersicht, hier zählen wir auf euch!
Die Kommentare stehen euch immer offen, nicht schüchtern sein. 😉
Nokia versucht es nochmal und möchte ein Stück vom Smartphone Kuchen abbekommen, als Partner hat man sich hierzu Microsoft, bzw. Windows Phone 7 als Betriebs- und Ökosystem, ausgesucht.
Wir berichten viel über Smartphones und mobile Endgeräte aus der Android Welt, Zeit mal wieder einen Blick über den Tellerrand, in die „feindlichen“ Lager, zu werfen. Das letzte Zusammentreffen mit WP7, in Form des HTC 7 Pro, liegt schon ein paar Tage zurück, von daher bietet sich das Nokia Lumia 800, ausgestattet mit Windows Phone 7 Mango, also Version 7.5, geradezu an.
Ich finde man sollte viel häufiger einen Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Betriebssystemen ziehen, denn jedes dieser Systeme hat einen Zielgruppe, die sie durchaus zu bedienen und begeistern wissen. Mit WP7 versucht Microsoft einen Apple-ähnlichen Weg einzuschlagen, sprich klare Rahmenbedingungen zu schaffen und mit Hardwarevoraussetzungen das System so kompatibel wie möglich zu halten. Soll heissen: Prozessoren, Display Auflösungen, Tastenbelegungen usw. sind vorgegeben, auch im Marketplace sieht es ähnlich aus, als Programmierer fühlt man sich Apples „Prüfungskommision“ sehr nahe.
Nun betritt Nokia die WP7-Bühne, ob man sich mit dem Lumia 800 vom Rest der WP7 Geräte absetzen kann und einen klaren, vorteilhaften Unterschied bietet, das werden wir im Laufe des Testes erfahren.
Die Eckdaten sind bekannt, überraschen wenig, aber sind durchaus solide. Eine Frontkamera fehlt leider, Microsoft lockerte bereits im Zuge des Startes der Partnerschaft die Hardwarevoraussetzung, so dass Frontkamera keine Pflicht mehr ist.
Öffnet man die Lieferverpackung, stösst man, wie bei Smartphones üblich, direkt auf das Gerät, darunter befinden sich Anleitungen, erneut eine Ebene tiefer die mitgelieferte Silikonhülle und ganz unten ein USB-Kabel, ein USB-Stromadapter und das Stereo Headset.
Hardware und erster Eindruck:
Mit dem ersten Kontakt fällt die sehr hohe Produktqualität des Lumias auf, das komplette Gehäuse wurde aus einem Strück gefräst, das Display wölbt sich leicht nach aussen und passt sich nahtlos in das Gehäuse ein. Das komplette Gehäuse ist durchfärbt, soll heissen ein Kratzer hinterlässt keine weissen Spuren, auch wenn er trotzdem weiterhin als ärgerlich anzusehen ist, springt ein solcher Makel nicht mehr direkt ins Auge. Das AMOLED Display sorgt für kontrastreiche Farben, viel schwarz im WP7 Theme sorgt für einen geringeren Akkuverbrauch. Die Anbringung der An/Aus Taste, unterhalb der Lautstärkewippe ist gewöhnungsbedürftig und führt zu vermehrten „Fehlgriffen“ beim Entsperren des Displays, aber das ist sicher nur Gewöhnungssache. Die Displayunterseite zieren die drei Touchtasten: Zurück, Windows/Home und Suche, sie sind beleuchtet und dann Aufdruck auch ohne Displaybeleuchtung klar zu erkennen. Eine dedizierte Kamerataste fehlt ebenfalls nicht. Der Lautsprecher ist auf der Geräteunterseite angebracht, in meinen Augen nicht die beste Wahl, gerade bei Spielen, die man klassischer Weise im Querformat spielt, verdeckt die eigene Hand den ansonsten gut klingenden Krachmacher. Auf der Gehäuseoberseite befindet sich der 3,5mm Klinkenanschluss für das Headset. Direkt dabeben, verdeckt von einer kleinen Klappe, ist der Micro-USB Anschluss untergebracht. Die SIM-Karte wird im Micro-SIM Format in einen Slot direkt daneben verfrachtet. Warum Micro-SIM…keine Ahnung, ich behaupte man hätte eine Standard Mini-SIM unterbringen können, was man allerdings nicht getan hat. Auf der Rückseite befindet sich die relativ mittig verbaute 8MP Kamere mit Dual-LED Blitz. Anschlüsse für HDMI oder ein SD-Karten Slot fehlen gänzlich, auch lässt sich der verbaute Akku nicht wechseln.
Optisch sticht das Nokia Lumia 800 aus den verfügbaren WP7 Smartphones positiv heraus, mir gefallen die klaren und etwas ungewöhnlichen Formen. Im Inneren werkeln allerdings Standardkomponenten, wie man sie in verschiedenen anderen WP7 Geräten findet, ob sich das Lumia 800 von der Konkurrenz differenzieren kann und seinen vergleichsweise hohen Preis (479€ laut Amazon.de) zu rechtfertigen weiss, sollen die kommenden Artikel näher beleuchten.
Der erste Eindruck ist durchaus positiv, bezieht sich bisher aber lediglich auf das „Anfassgefühl“. Welche Fortschritte WP7 mit dem Mango Update gemacht hat und wo die Stärken und Schwächen des Nokia Gerätes liegen, wird sich erst in den kommenden Tagen zeigen.
Habt ihr Fragen zum Nokia Lumia 800, oder Testwünsche, dann hinterlasst einen Kommentar!
Smartphones sind mittlerweile regelrechte Kompaktkameras geworden, mit Auflösungen, denen ein Smartphonedisplay schon lange nicht mehr gerecht wird, vor allem was die Bildschirmgrösse anbetrifft.
Nun gibt es ein paar Smartphones, die über HDMI Ausgänge verfügen und die Medien auf Fernsehern anzeigen lassen können, was wäre aber, wenn man dies ohne Kabel, schnell und umkompliziert tun könnte?
Sony Ericsson hat eine Betaversion von vscreens.com gestartet, einem Dienst, der Fotos und Videos vom Smartphone auf grössere Bildschirme bringt. Man benötigt zwei Dinge, einmal ein Gerät, dass über einen Browser verfügt, egal ob PC, das Notebook, ein Fernseher mit Browser, die Wii, die PS3…ihr seht schon wohin die Reise geht. Zustzlich wird die vscreens.com Android App benötigt (Android Market Direktlink).
Sind beide Voraussetzungen erfüllt, kann es schon losgehen und ab dieser Stelle ist es sehr erfrischend, wie einfach es funktioniert:
Im Browser des anzeigenden Gerätes wird die Seite http://vscreens.com/ aufgerufen, die darauf hin einen QR-Code anzeigt:
Nun startet man die Android App, die im ersten Schritt nichts anderes tut, als die Kamera zu starten, damit der Code gescannt werden kann. Nun werden die Verbindungsparameter ausgehandelt und die App ist bereit Ordner auszuwählen, in denen sich Bilder befinden. Mit einem Klick auf das gewünschte Bild wird dieses am entfernten Bildschirm angezeigt. Sollten sich Smartphone und Anzeigegerät im gleichen Netzwerk befinden, können sogar Videos vom Smartphone auf den Bildschirm gestreamt werden.
Das ausgewählte Bild erscheint nun, je nach Verbindungsgeschwindigkeit, direkt am Bildschirm. Selbst die Übertragung über mobile Netze wird unterstützt, hier aber nun für Fotos. Um eine flüssige Übertragung zu gewährleisten sollte aber ein 3G Netz verfügbar sein, auch wenn 2G Netze ebenfalls unterstützt werden. Richtig Spass macht es natürlich erst über WLAN im eigenen Netz, aber immerhin kann man dank mobilem Datennetz quasi überall seine Fotos präsentieren.
Trotz Betaversion lief vscreens.com bei mir reibungslos, Bilder wurden innerhalb des WLANs fast ohne Zeitverzögerung angezeigt und das Streaming von Videos klappte sehr gut. Bei Videos wird kurz gepuffert und dann das Video angestartet – es macht richtig Spass die eigenen Medien am grösseren Bildschirm zu betrachten, ohne sich mit Datenübertragung oder Verkabelung auseinandersetzen zu müssen.
Somit bleibt zu sagen: vscreens.com ist für mich ein heisser Kandidat um auf alle Android Geräte installiert zu werden. Android 2.1 ist Voraussetzung, ein Sony Ericsson Smartphone ist keine Pflicht!
Schaut es euch mal an und lasst mich wissen was ihr davon haltet!
Es sind ja durchaus einige berichtige Zweifel aufgekommen, wie widerstandsfähig das Display des Samsung Galaxy Neuxus ist.
Da man bei der Fertigung, aufgrund der konkaven Form auf Cornings Gorilla Glass verzichten muss, und ich auch beim Vorserienmodell bereits Kratzer entdecken konnte, wurden die Stimmen laut, dass das Display des Galaxy Nexus nichts aushält.
Ein bei YouTube veröffentlichtes Video, welches den „Schlüsseltest“ zeigt, den ich mich nicht durchzuführen traute, beweist das Gegenteil. Das Display des Samsung Galaxy Nexus scheint durchaus resistent gegenüber Kratzern zu sein:
Das Samsung Galaxy Nexus ist weiterhin mein klar favorisiertes Modell, wenn es um Modelle mit Android Ice Cream Sandwich geht. Das 720p Display und die Updategrantie durch Google sind für mich die entscheidenden Punkte, das Gerät auf alle Fälle in den eigenen Besitz übergehen zu lassen. Dank Dual-Core Prozessor und 1GB RAM ist das Galaxy Nexus gut für die Zukunft gerüstet, auch wenn es sich leider nicht durch SD-Karten im Speicher erweitern lässt.
Was sagt ihr zum Kratztest des Samsung Galaxy Nexus Displays? Sind die eventuell vorhanden Sorgen mit dem Video nun zerstreut?
Das Samsung Galaxy Nexus ist bei Amazon vorbestellbar:
Die Minecraft Pocket Edition ist eine reine „Bauversion“ von Minecraft, sprich ihr konnte zwar Gebude bauen, aber es gibt keine Tages- und Nachtwechsel, keine Tiere, aber eine unendlich grosse Welt. Spiele können im lokalen LAN zwar gemeinsam gespielt werden, aber Zugriff auf die grossen Minecraft Server gibt es nicht.
Auf Angaben zum Zeitplan muss man leider noch warten, dieses Jahr werden die S2 Besitzer sicher nicht mehr verwöhnt werden. Man wird sich überraschen lassen müssen.
Hi, good news – the Galaxy S II will be receiving ICS, but there are no dates confirmed as yet. We will keep you posted.
Interessant dürfte sein ob sich bei Samsung, abseits von den Updates für das Galaxy S2, Galaxy Tab und Note noch etwas tut, auf Basis des S2 sind ja durchaus noch ein paar Geräte unterwegs, deren Besitzer dringend auf eine Updatezusage warten.