Sony, nun ohne Ericsson, hat sehr vorbildlich mit offenen Karten gespielt und zur 2011er Xperia Reihe viele Informationen veröffentlicht und eine Möglichkeit angeboten die Bootloader zu entsperren. Zum Update auf Android 4 Ice Cream Sandwich hat man im Developer Blog ebenfalls viele Statusmeldungen abgegeben und Alpha-, sowie Beta-Versionen für verschiedene Geräte veröffentlicht. Auf Basis dieser Vorabversionen konnten bereits viele gut funktionierende Custom ROMs gedeihen.
Nun veröffentlicht Sony den aktuellen „Updatefahrplan“, das soll heissen:
Wie bereits bekannt wird das Update ab Mitte April für Xperia arc S, Xperia neo V and Xperia ray zur Verfügung stehen. Abhängig von Land und Provider soll es innerhalb von 4-6 Wochen für alle Besitzer dieser Geräte zur Verfügung stehen. Xperia arc, Xperia PLAY, Xperia neo, Xperia mini, Xperia mini pro, Xperia pro, Xperia active und Sony Ericsson Live with Walkman folgen dann ab Ende Mai/Anfang Juni.
Das Update wird lediglich über die Companion Software für Windows oder Bridge für MacOS zur Verfügung stehen, ein Update Over-the-Air ist nicht geplant, ebenso wird es keine Meldung am Endgerät geben, dass ein Update zur Verfügung steht. Sony möchte dass sich die Besitzer bewusst sind welche Unterschiede ICS mit sich bringt und das Update aus eigenem Wunsch heraus ausführt.
Grundlegend gute Neuigkeiten, wenn auch ein OTA-Update schön wäre, oder zumindest eine entsprechende Verfügbarkeitsbenachrichtigung, aber für diesen Fall gibt es ja Blogs! 😉
Noch ein wenig Geduld also, dann geht es auch bei Sony los und die alte Serie wird mit ICS versorgt.
Die CES hat einige heisse Kandidaten auf Lager, zu denen sich Asus‘ vorgestelltes 7 Zoll Tablet eindeutig hinzugesellen wird.
Ein 7 Zoll Tablet mit Tegra 3 Chipsatz an sich ist schon Grund genug um das Interesse zu wecken, ein Preis von 249$ lässt allerdings das Interesse in direkten Kaufwillen umschwenken!
Das Asus MeMo 370T wird als Nachfolger des MeMo 170 gehandelt. Neben Tegra 3 Quad-Core Prozessor kommt das Tablet mit einer 8 MP Kamera mit CMOS Sensor, einem IPS Display (Auflösung 1280×720), einem Stylus zur Bedienung und Texteingabe, sowie ab Start mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich.
Ein erstes Hands-On Video gibt es hier, das sollte euch einen besseren Eindruck verschaffen:
Ob der Preis von 249$ für die ebenfalls erhältliche 3G-Variante gilt, ist bisher nicht bekannt. Das MeMo 370T ist auf alle Fälle eine Ansage an alle anderen Hersteller, viel Leistung, für wenig Geld, scheint machbar. Damit ist das MeMo 370T auch für den aktuellen Preisbrecher Amazon Kindle Fire eine echte Konkurrenz, denn für gerade 50$ Aufpreis bekommt man ein technisch weit überlegenes Gerät. Markstart nicht vor Q2!
Was sagt ihr zum 7 Zöller von Asus? „Haben will“-Faktor oder Nice-to-have?
Es kommt mehr und mehr Bewegung in die Android Welt, recht viele Geräte haben bereits erste experimentelle Versionen von Android 4.0 und machen Lust auf mehr – so auch das Sony Ericsson Xperia PLAY.
Gestern Abend wurde im Forum der XDA Developers ein Leak gepostet, der verhältnismässig gut auf dem Xperia PLAY läuft. Wir haben diese erste Version installiert und ein kleines Video dazu gedreht, um euch einen Einblick zu geben, wie weit die Entwicklung für das Xperia PLAY bereits ist.
Was klappt gut:
Systembenutzung
Browser
WLAN
Sound
CM Launcher Trebuchet
Widgets
Was klappt nicht:
Kamera (das beinhaltet natürlich auch die Frontkamera und Face Unlock)
APN Einstellungen (somit kein mobiles Datennetz)
Gamepad
Stellenweise generelle Probleme mit der SIM-Karte
Man muss allerdings sagen, schon diese erste Version von Ice Cream Sandwich auf dem Xperia PLAY macht Appetit auf mehr, denn das Scrolling und die Bedienung vom System an sich, sei es im App Drawer, Browser, Task-Switcher usw. laufen erstaunlich flüssig.
Bereits mit Android Honeycomb wurde das Holo Theme eingeführt, welches in Android 4.0 Ice Cream Sandwich nochmals eine Überarbeitung erfahren hat.
Im Android Developers Blog hat Adam Powell, Android Framework Engineer, einen Artikel dazu verfasst, dass Google Hersteller, die Google Apps anbieten möchten, dazu verpflichtet, das originale Holo Theme auf dem Gerät vorrätig zu halten.
Ist Holo vorhanden, können gerade Appentwickler auf die Designelemente von Holo zugreifen und somit ein Systemübergreifendes Design realisieren, welches sich einfach und ohne grosse Änderung der Apps der Elemente von Holo bedient und somit bei allen Benutzern zur gleichen Optik führt. Es ist also egal ob man ein Smartphone von Hersteller A oder B benutzt oder ob man ein Custom ROM C installiert hat, sofern Holo auf dem System vorhanden ist, sehen die UI-Elemente und Dialoge der Apps immer identisch aus.
Das ist definitiv ein sehr wünschenswertes Ziel und sollte umgesetzt werden, denn bisher scheiterte man an den unterschiedlichen Umsetzungen der Hersteller und hatte daher keine Systemsübergreifenden identischen Elemente, oder man nutzte eigene. Einer einheitlichen Designkultur, wie man sie gerade iOS und Windows Phone 7 zu Gute halten muss, gab es somit für Android nicht.
Was heisst dieses Vorhaben jedoch nicht und hier herrscht im Netz ein gute Maß von Desinformation:
Hersteller werden weiterhin eigene Oberflächen bauen und TouchWiz, MotoBlur, HTC Sense und wie sie alle heissen, werden uns erhalten bleiben.
Das Holo Theme wird für das System zugänglich irgendwo auf dem System liegen müssen.
Das Vorhandensein des Holo Themes heisst nicht dass es eigenständig lauffähig wäre, nur die UI-Elemente, Themes, Skins usw. müssen vorgehalten werden, damit andere Apps und Entwickler darauf zugreifen können.
Es heisst nicht, dass man zwischen den Herstelleroberflächen und Holo flexibel hin und her wechseln kann!!!
Gerade der letzte Punkt begenet mir doch recht häufig im Netz, wenn man Artikel zum Holo Blogeintrag liest. Was die Community und Modder daraus machen steht auf einem anderen Blatt, aber wer sein Gerät rootet und Custom ROMs einspielt, der macht sich ohnehin keine Gedanken darüber, ob er zwischen zwei Oberflächen wechseln kann, der nutzt nämlich einfach das Custom ROM, welches die entsprechend gewünschte Oberfläche mit sich bringt. Ob dem „normalen“ Androidbenutzer, der ein ungerootetes Gerät betreibt irgendwann die Möglichkeit gegeben wird, zwischen Herstelleroberfläche und Holo-Theme, quasi von Haus aus, zu wechseln, bezweifle ich stark.
Asus sorgt für Schlagzeilen, das lässt sich nicht verleugnen, kam man erst mit schlechtem GPS Empfang in die Kritik, weitete sich die Diskussion schnell auf den geschlossenen und verschlüsselten Bootloader der Transformer Prime Tablets aus.
Die Reaktionen waren ausufernd, der Protest durchaus spürbar (inklusive Onlinepetition usw.), dabei geht Asus den gleichen Weg, den man schon beim Vorgänger Transformer einschlug.
Das Blatt hat sich mittlerweile gewendet, denn Asus nahm gestern Abend auf der offiziellen Facebook Fanpage zu den ganzen Fragen Stellung:
Thank you very much for all of the support you have given to ASUS. Eee Pad Transformer Prime received excellent reviews and great demand when it launched in December 2011. Now, we are continuing to make the Transformer Prime available in the worldwide market, and doing our best to fulfill the incredible demand. ASUS strives to create the best products and provide the best service for our customers, and will be releasing an FOTA update for the Transformer Prime shortly. This update, version 8.8.3.33, will improve the focus of the camera, the fluidity of the touch experience, and the APK capabilities in Android Market.
ASUS has been working hard to make the highly anticipated Android 4.0 Ice Cream Sandwich available on the Transformer Prime, and today, we have good news for you. Android 4.0 Ice Cream Sandwich FOTA worldwide update for the Transformer Prime will start from Jan 12th, 2012. Thank you for your patience and support through this process.
In addition, we would like to address your concerns related to GPS and bootloader on the Transformer Prime.
The ASUS Transformer Prime is made from a metallic unibody design, so the material may affect the performance of the GPS when receiving signals from satellites. Please note that this product is not a professional GPS device, and signal performance can be easily influenced by factors including, but not limited to: weather, buildings, and surrounding environments. Please understand there are limitations when using the GPS function. To avoid inconveniencing users who demand a powerful GPS device, we made the decision to remove it from our specification sheet and marketing communications. We apologize for any inconvenience this has caused.
Regarding the bootloader, the reason we chose to lock it is due to content providers‘ requirement for DRM client devices to be as secure as possible. ASUS supports Google DRM in order to provide users with a high quality video rental experience. Also, based on our experience, users who choose to root their devices risk breaking the system completely. However, we know there is demand in the modding community to have an unlocked bootloader. Therefore, ASUS is developing an unlock tool for that community. Please do note that if you choose to unlock your device, the ASUS warranty will be void, and Google video rental will also be unavailable because the device will be no longer protected by security mechanism.
Thank you for all the understanding and support for the ASUS Transformer Prime. Happy New Year!
Fangen wir vorne an: Android 4.0 Ice Cream Sandwich findet seinen Weg auf die Asus Transformer Prime Tablets ab dem 12. Januar 2012 und wird, wie gewohnt, mittels OTA-Update (Over the Air) auf die Geräte verteilt.
Der mangelhafte GPS Empfang wird mit dem Metallgehäuse des Transformer Primes entschuldigt und es wird darauf hingewiesen, dass man hier keine Besserung über Update erreichen könnte, man wäre dazu übergegangen die GPS Funktionalität aus den Spezifikationen zu entfernen und damit nicht weiter zu werben. Das Transformer Prime sei ohnehin nicht auf erstklassigen GPS Empfang ausgerichtet gewesen, hierfür seien andere Geräte auf dem Market besser geeignet.
Eine Erklärung zum Bootloader liefert man ebenfalls mit: Aufgrund von Vorgaben durch Partnerunternehmen, die DRM geschützte Inhalte anbieten, sei man dazu verpflichtet die Geräte so gut wie möglich abzusichern und habe deshalb diesen Weg eingeschlagen. Man werde allerdings eine Möglichkeit anbieten den Bootloader zu entsperren und ein entsprechendes Tool an die Community weiterreichen. Mit Entsperrung des Bootloaders verzichte man allerdings auf seinen Garantieanspruch und DRM nutzende Dienste, wie Googles Video Rental (bisher US only), würden anschliessend nicht mehr funktionieren.
Alles in allem durchaus positive Meldungen, mit denen sich Asus ganz sicher erstmal wieder aus dem Fokus rücken kann.
Wie steht ihr zur Thematik rund um das Transformer Prime und geschlossenen Bootloadern im Allgemeinen?
Los geht es, das Asus Transformer Prime kann ab sofort gerootet werden. XDA Forumsmitglied jcase hat eine Anleitung und die benötigten Dateien, mit denen sich das Prime rooten lässt, online gestellt.
Als erstes Android Gerät mit einem Tegra3 Chipsatz ist das Transformer Prime natürlich aktuell in aller Munde und erfährt eine besonders grosse Aufmerksamkeit. Auf dieser Welle kann die Meldung dass das Prime gerootet werden kann, natürlich eindeutig mitschwimmen.
Zwar werden die Gründe für Root, zumindest für den klassischen Anwender, immer weniger, aber gerade wenn es um umfangreiche Backups geht, führt noch kein Weg an Root vorbei.
Nun kann man nach folgender Anleitung vorgehen und die benötigten Dateien über adb ans Prime pushen und die entsprechenden Befehle ausführen:
adb push nachoroot.bin /data/local/
adb shell chmod 777 /data/local/nachoroot.bin
adb shell /data/local/nachoroot.bin --stage1
adb reboot
<Kommentar: Auf den erfolgreichen Neustart warten>
adb shell /data/local/nachoroot.bin --stage2
adb reboot
<Kommentar: Auf den erfoglreichen Neustart warten>
adb shell id
<Falls die ID 0 ist klappte Root, ansonsten nochmal von vorne anfangen>
adb remount
adb push su /system/xbin/su
adb shell chown 0.0 /system/xbin/su
adb shell chmod 06755 /system/xbin/su
adb shell /data/local/nachoroot.bin --undo
adb reboot
Zum Abschluss im Android Market die SuperUser App (Direktlink) herunterladen und installieren. Das war es dann auch schon und man erfreut sich munterer Rootrechte auf seinem Asus Transformer Prime.
[sws_red_box box_size=“550″] Bitte versucht euch an Root nur wenn ihr wisst was ihr tut! Wir können keine Garantie für die Funktionsfähigkeit übernehmen. Man sollte sich bewusst sein, dass man sein Gerät bricken kann, falls etwas schief läuft. Ihr handelt auf eigene Gefahr und im Wissen des Garantieverlustes durch den Hersteller! [/sws_red_box]
Einen kleinen Einblick zum Root auf dem Transformer Prime gibt es in folgendem Video:
Bei Fragen Problemen und so weiter, einfach mal zu den XDA Developers im Thread zum NachoRoot schauen, hier kann man auch eine kleine Spende an jcase loswerden, falls man sich für seine Arbeit bedanken möchte.
Besitzer des Samsung Galaxy Note haben in den letzten Tagen sicherlich ein wenig neidisch in Richtung all der anderen Geräte geschaut, die erste Alpha oder Beta Builds erhalten haben und schonmal ein bisschen ICS Luft schnuppern konnten.
Dank Maui, XDA Member und Mitglied von Team Hacksung, gibt es nun eine erste experimentelle Version eines Cyanogen Mods in Version 9, sprich auf Ice Cream Sandwich Basis, für das Samsung Galaxy Note.
Diese Version ist schonmal gar nicht so schlecht, WLAN und mobile Daten klappen, Audio, Touchscreen und GPS ebenfalls.
Bluetooth ist allerdings instabil, die Kamera funktioniert gar nicht und Datenübertragung mittels MTP ist auch noch nicht (hier hilft nur ADB Push und Pull).
Google Apps und Samsungs komplette angepasste S-Choice Palette sind nicht im ROM enthalten, zumindest die Google Apps können aber selbst installiert werden.
Auf alle Fälle aber äusserst schön zu sehen dass es auch beim Galaxy Note voran geht und man sich berechtigt Hoffnung auf eine ICS Variante ohne TouchWiz machen kann. Zwar ist es Geschmackssache, aber Android hat sich optisch so sehr gemacht, dass es tatsächlich schade ist den neuen Launcher/App Drawer durch Herstelleranpassungen wieder zu vernichten.
Kurz vor dem Jahreswechsel hat SamMobile noch zwei neue Ice Cream Sandwich Firmwares für das Samsung Galaxy S II online gestellt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Beide Versionen sind Samsung Leaks und beruhen auf 4.0.1, bzw. 4.0.3, wobei die 4.0.3er Version natürlich zu bevorzugen ist.
After 2 CUSTOM ROM from Samsung, Samsung has finally started making official ROMs for the Galaxy S II based on Android 4.0.1.
The first version is I9100XXKP4/OXAKP4 and the second is I9100XXKP8 / OXAKP8
I9100XXKP4 is based on Android 4.0.1 Build date: December 20 2011
I9100XXKP8 is based on Android 4.0.3 Build date: December 30 2011
Remember because this is a ”ALPHA Samsung Official” your CUSTOM counter will not WALK!
Soll also heissen: KP8, mit Build Date vom 31. Dezember ist die Version die auf Android 4.0.3 basiert und sicherlich einen Blick wert. Der Counter wird beim Flashen nicht hochgesetzt, da es eine offiziell signierte Firmware von Samsung ist, also kein Warndreieck oder Erhöhung des Custom Mod Counters!
Einen kurzen Einblick gibt es dank eines kurzen Videos von SamMobile:
Es geht doch spürbar voran, Samsung möchte sein Ziel offensichtlich einhalten und das ICS Update für das Samsung Galaxy S II auf alle Fälle in Q1 an die Frau, bzw. den Mann bringen. Bleibt nur zu hoffen dass für die restlichen angekündigten Geräte (Galaxy Note, Galaxy Tab 10.1/10.1N usw.) die Entwicklung ähnlich gut im Zeitplan liegt!
Es geht los, das Galaxy Nexus verliert seine Stellung als aktuell einziges Android Smartphone mit einer offiziellen Version von Android 4.0 Ice Cream Sandwich, denn Google verteilt ab sofort ein ICS Update für das Nexus S.
Über den offiziellen @googlenexus Twitteraccount wurde die frohe Kunde in die weite Welt getragen, mit sofortiger Wirkung wird das Update OTA an die glücklichen Besitzer verteilt und soll im laufe des kommenden Monats auf allen Geräten angekommen sein:
Um den Einstieg in die neue Android Ice Cream Sanwich Welt zu vereinfachen wurde bereits eine Hilfeseite online gestellt, die Unterschiede zur bestehenden Gingerbread Variante darstellt und aufzeigt wie man die gewünschten Funktionen unter ICS erreicht: Android 4.0 Hilfeseite zum Nexus S
Man kann sicherlich davon ausgehen dass sehr bald ein Image zum manuellen Update zur Verfügung stehen wird, interessant für alle, die nicht auf ihr OTA Update warten und direkt loslegen wollen.
Das ist doch mal eine dicke Nummer, Sony Ericsson spielt sich tatsächlich weit nach vorne, denn soeben sind wir auf die Meldung gestossen, dass SE eine Alpha-Version für das Xperia arc S, das Xperia neo V und das Xperia ray online gestellt hat.
Damit ist Sony Ericsson der erste Hersteller, der eine erste ICS Version für seine Geräte veröffentlicht. Egal ob das nun eine Alpha ist, man damit noch nicht telefonieren kann usw. – es ist Ice Cream Sandwich für die ersten Xperia Geräte und eine sehr gute Grundlage für Entwickler. Gerade über eine solche offizielle Version kommt man an Kernel, Treiber und was man nicht alles braucht, um eigene Custom ROM Projekte voranzutreiben.
Wen die Einschränkungen nicht abschrecken und wer in Besitz eines der drei genannten Geräte ist, der bekommt eine fertige Installationsanleitung im Sony Developer Blog geliefert (siehe Quellenlink).
Limitations and functionality The number of features and functionalities working and turned on in this alpha ROM are very limited. This is because many features are not yet certified, and in a few cases because we have more work to do on certain features, as they are still in the Bring up phase. These are some of the features turned off or not yet working in this alpha ROM:
Google Mobile Services (GMS) apps are not included (for example, Gmail, Google Maps, etc.).
Modem is turned off and SIM card will therefore not be recognised (this also means you can’t make any phone calls).
Bluetooth™ is turned off.
Wi-Fi® is turned off.
ANT+ is turned off.
FM-radio is turned off.
In other words, this software is not intended for ordinary everyday usage – it is for demonstration purposes only. However, this alpha ROM includes a number of new features:
New “Roboto” font.
New “Holo” theme is supported (you are able to test apps written to make use of the Holo theme).
Music player control from lock screen.
Updated UI in the Settings menu.
Updated UI in the web browser.
Updated UI and interaction with the new messaging action bar.
Updated UI for improved multitasking.
Swipe to dismiss notifications, tasks and browser tabs in the Notification menu.
Jetzt kommt ihr! Was sagt ihr zum Verhalten von Sony Ericsson, macht eine so frühe Alpha-Version Lust auf mehr und weckt Vertrauen in die schnelle Entwicklung?