Es sind ja durchaus einige berichtige Zweifel aufgekommen, wie widerstandsfähig das Display des Samsung Galaxy Neuxus ist.
Da man bei der Fertigung, aufgrund der konkaven Form auf Cornings Gorilla Glass verzichten muss, und ich auch beim Vorserienmodell bereits Kratzer entdecken konnte, wurden die Stimmen laut, dass das Display des Galaxy Nexus nichts aushält.
Ein bei YouTube veröffentlichtes Video, welches den „Schlüsseltest“ zeigt, den ich mich nicht durchzuführen traute, beweist das Gegenteil. Das Display des Samsung Galaxy Nexus scheint durchaus resistent gegenüber Kratzern zu sein:
Das Samsung Galaxy Nexus ist weiterhin mein klar favorisiertes Modell, wenn es um Modelle mit Android Ice Cream Sandwich geht. Das 720p Display und die Updategrantie durch Google sind für mich die entscheidenden Punkte, das Gerät auf alle Fälle in den eigenen Besitz übergehen zu lassen. Dank Dual-Core Prozessor und 1GB RAM ist das Galaxy Nexus gut für die Zukunft gerüstet, auch wenn es sich leider nicht durch SD-Karten im Speicher erweitern lässt.
Was sagt ihr zum Kratztest des Samsung Galaxy Nexus Displays? Sind die eventuell vorhanden Sorgen mit dem Video nun zerstreut?
Das Samsung Galaxy Nexus ist bei Amazon vorbestellbar:
Es geistert durch die Onlinewelt, das unsichere Face Unlock, erstmals auf dem Samsung Galaxy Nexus zu sehen, lässt sich sogar mit einem Bild der im Gerät hinterlegten Person entsperren.
Nur warum ist das so und warum schreibt man aktuell soviel über die unsichere Funktion sein Gerät mit dem eignen Gesicht entsperren zu lassen. Schauen wir uns einfach mal an, wie Google auf Android.com Face Unlock bewirbt:
Android 4.0 introduces a completely new approach to securing a device, making each person’s device even more personal — Face Unlock is a new screen-lock option that lets users unlock their devices with their faces. It takes advantage of the device front-facing camera and state-of-the-art facial recognition technology to register a face during setup and then to recognize it again when unlocking the device. Users just hold their devices in front of their faces to unlock, or use a backup PIN or pattern.
Man nimmt die Phrase „securing a device“ in den Mund und spricht von der „state-of-the-art facial recognition technology„, kein Wunder also, dass man darüber spricht und vom unsicher redet – sollte man meinen.
Letzlich ist und kann Face Unlock, mit der verbauten Hardware, also keine 3D Kameras, kein Ersatz für eine biometrische Gesichtserkennung sein, das Gesicht wird nunmal ohne „Höheninformationen“ aufgenommen und gleich somit jedem Bild, egal ob nun auf dem Smartphonedisplay oder auf Fotopapier angezeigt.
Face Unlock kann also nur ein Bequemlichkeitsfeature sein, nicht mehr als die normale Bildschirmsperre, nur dass man die Frontkamera und das eigene Gesicht und nicht den Finger zum Entsperren nutzt. Ob das nun schneller geht, lasse ich bewusst offen, aber es erzielt sicherlich einen grösseren Aha-Effekt bei Zuschauern.
Android 4 Ice Cream Sandwich kommt jedoch mit anderen Sicherheitsfunktionen, die in meinen Augen dringend notwendig sind. Zwar konnte man schon lange VPN-Verbindungen anlegen, also direkte Zugänge in Netzwerke, meist natürlich das Firmennetz, aber keiner hat sich über die periphäre Sicherheit Gedanken gemacht. VPNs kommunizieren verschlüsselt durch eine Internetverbindung mit dem Zielnetz, was ist aber mit dem darauf zugreifenden Gerät. Daten, die man sich aus den Unternehmensnetzen zieht liegen unverschlüsselt auf dem Android Smartphone/Tablet, welches keinen eigenen Zugangsschutz aufweist.
Android Ice Cream Sandwich kommt mit der Möglichkeit zur Geräteverschlüsselung (siehe Screenshot) und mindestens genauso wichtig: Erstellt ein Benutzer eine VPN Verbindung, wird er dazu aufgefordert das Gerät mit einer PIN oder einem Passwort zu schützen, die Auswahl der reinen Bildschirmsperre oder eines Musters reicht hier nicht aus.
Leider werden solche neuen Sicherheitsfunktionen in den wenigsten Artikeln erwähnt, aber es klint auch besser wenn man schreiben kann „Face Unlock ist unsicher“.
Wie steht ihr zur Diskussion um Face Unlock für Android Ice Cream Sandwich, ein tatsächliches Problem oder viel Lärm um nichts?
Ab vergangenen Samstag konnte ich das kommende Samsung Galaxy Nexus genauer betrachten und viele eurer Fragen beantworten, diesen Artikel möchte ich nun als Abschlussbericht nutzen und darstellen welche Erfahrungen ich mit dem Gerät und vor allem der Berichterstattung an sich sammeln durfte.
Ideenpool Google+ Hangout:
Beginnen wir vorne, dass das Galaxy Nexus auf grosses Interesse stossen würde war mir natürlich bewusst, daher habe ich überlegt, wie man einen solchen Bericht am besten aufziehen könnte. Ich habe mich schnell dazu entschlossen den Bericht so offen und interaktiv wie möglich zu gestalten, wieviel Zeit das in Anspruch nehmen würde, war mir zuvor aber definitiv nicht bekannt. Samstag Nachmittag konnte ich das Gerät abholen und habe, kaum zu Hause angekommen, schnell ein erstes Video dazu gedreht, dieses gerendert und online gestellt, Hand in Hand mit ein paar Bildern vom Gerät. Damit war der Artikel gestartet und erstes Feedback liess nicht lange auf sich warten. Bevor es an weitere Videos ging, habe ich einen Google Hangout gestartet, als Möglichkeit das Gerät einigen interessierten Lesern live vorzustellen. Es war mein erster Hangout, sicherlich fehlte diesem noch einiges an Struktur, aber er kam gut an, vor allem zeigte er, anhand der gestellten Fragen, was ihr zum Gerät tatsächlich wissen und sehen wollt.
Ein paar Screenshots zu Ice Cream Sandwich und zwei Videos später war der Tag auch schon fast vorbei und ich konnte mir Gedanken machen, was ich am nächsten Tage testen würde und dass ein zweiter Hangout eine gute Idee wäre. Der restliche Samstag Abend ging fast vollständig dafür drauf, dass ich an allen Ecken und Enden versuchte, so schnell wie möglich auf Fragen und Kommentare zu reagieren, hier zeigte sich schnell, wie dezentral ein solcher Bericht und vor allem die Kommunikationskanäle werden. Neben Kommentaren direkt im Blogbeitrag weitete es sich schnell auf Google+, YouTube und diverse Foren aus. Ich habe mir schon zu diesem Zeitpunkt eine zweite Person gewünscht, die das Gerät selbst in der Hand hatte und mich bei der Beantwortung aller Fragen hätte unterstützen können.
Der Sonntag Vormittag stand weiterhin im Zeichen der Kommunikation, nebenbei versuchte ich so gut wie möglich weitere Videos zu schneiden und online zu bringen. Später begab ich mich vor die Tür, um das Galaxy Nexus in Hinsicht Kamera, GPS und Display zu testen, bei strahlendem Sonnenschein ein angenehmes Unterfangen. Kaum zurück, stand der nächste Hangout an, hier war ich mir der riesigen Resonanz erstmals wirklich bewusst, denn ab Sonntag machte der Artikel schnell im Internet seine Runde, die ersten Videos waren an zig Stellen eingebunden, so kam es auch, dass der Hangout binnen kürzester Zeit bereits dicht war und weitere Interessenten nicht teilnehmen konnten. Dieser zweite Hangout war sehr konstruktiv und warf sehr viele interessante Fragen auf, die ich so gut wie möglich zu beantworten suchte. Wie schon nach dem ersten Hangout, war mir auch nach dem zweiten bewusst, welche restlichen Dinge nun in Videoform festgehalten werden sollten. Vielen Dank für die Teilnehmer des Hangouts!
Kleine LED, grosse Wirkung:
Das Video, zu einer der am häufigsten angefragten Hardwarefunktion des Galaxy Nexus, der Benachrichtigungs-LED, hab ich schnell zwischendrin online gestellt, damit dieses Thema vom Tisch ist. Gerade dieses Video ist das am meisten aufgerufene Video in unserem YouTube Kanal, das hätte ich beim besten Willen nicht erwartet. Hätte man mich vorher gefragt, dann hätte ich auf ein Video zur Hardware, oder zu Ice Cream Sandwich getippt, aber nicht auf einen 30-Sekünder, in dem eine LED zweimal blinkt und mittlerweile weit über 40000 Views erzielt! 😉
Kaufempfehlung oder Mittelmaß:
Nach all den Informationen, die es über das Gerät und seine Funktionen gab, wurde natürlich häufig danach gefragt, ob man das Gerät empfehlen würde. Ich habe immer versucht so offen wie möglich zu kommunizieren, auch wenn es ganz klar eine subjektive Meinung ist.
Das Galaxy Nexus ist ein rundum stimmiges Gerät – Mittelmaß der Spitzenklasse. Was das heissen soll, will ich kurz erklären. Es gibt ganz klar schnellere Prozessoren auf dem Markt, in vorhandenen und angekündigten Geräten. Gerade wenn man sich den Grafikprozessor anschaut wird dieses Bild nochmals verstärkt. Selbst ein 720p Display ist nichts Neues, Samsung hat mit dem Note bereits selbst vorgelegt. Was macht das Galaxy Nexus also aus. Für mich ist es nicht das Display, oder Ice Cream Sandwich, denn beides werden wir in den Zukunft häufiger und von einigen Herstellern sehen, auch die Prozessoren und GPU werden dem Galaxy Nexus überlegen sein. Das Gerät ist allerdings sehr gut verarbeitet und fühlt sich mit dem ersten Anfassen vertraut an, klar macht Android 4.0 auf dem Galaxy Nexus Spass, aber das wird es bald auch auf Geräten von Motorola, LG, HTC und weiteren zu sehen geben. Viel ist über die Fragmentierung im Bereich der Androidversionen gesprochen worden, daher ist diese, wie bei den vorangegangenen Nexus Geräten, für mich der entscheidende Punkt:
Die Updates kommen direkt OTA (Over the Air, also per Update ohne zusätzlich notwendige Software) auf das Gerät und vor allem durch Google selbst. Keine andere Produktreihe wurde bisher so schnell und zuverlässig mit Updates versorgt, auch wenn man sich zu Absichtserklärungen und halbseidenen Zusagen hat hinreissen lassen – kein Hersteller war bisher in der Lage seine Geräte ähnlich zu versorgen und einen Softwaresupport für Kunden zu bieten, die nicht alle 6-12 Monate ein neues Smartphone kaufen wollten.
…und die Moral von der Geschicht‘:
Für mich ist das Galaxy Nexus auf alle Fälle ein Gerät, was ich haben will, denn die Erfahrungen, die ich abseits der Nexus Reihe bisher machen konnte, soll heissen: Samsung Galaxy -> Motorola Milestone -> Samsung Galaxy S -> Xperia Play, um die Geräte zu nennen, die ich selbst besessen und länger genutzt habe zu nennen (Testgeräte lasse ich mal aussen vor), haben mich bisher immer nach anderen Wegen suchen lassen, zeitnah an Updates zu kommen und führten zu 100% der Fällen auf die Schiene Custom ROM. War eigentlich kein Problem, aber es kostet tatsächlich mehr Zeit, als man hat und verknappt diese in anderen Bereichen, in denen man sie gut gebrauchen könnte.
Da das Xperia Play mein aktuelles Smartphone ist, ist ein Wechsel natürlich durchaus gross, da vergisst man die nicht hochgezüchtete Hardwareausstattung, denn das Gesamtpaket des Galaxy Nexus stimmt einfach. Hätte ich nun ein HTC Sensation oder Samsung Galaxy S2, ich würde nicht wechseln, sind wir ganz ehrlich: Geld hat niemand zu verschenken und die Vorteile sind so gering, dass man es sich sehr gut überlegen sollte!
Zwar hat Amazon den Preis für das Galaxy Nexus bereits nach unten angepasst und die ursprünglich 679€ auf 562€ korrigiert, Galaxy S2 als auch HTC Sensation liegen aber spürbar darunter und werden ebenfalls bald Eis lecken dürfen.
Jetzt ist Schluss:
Abschliessend möchte ich mich bei allen Lesern, egal ob hier, Google+, in den Foren, auf YouTube oder von wo auch immer ihr zu diesem Artikel gefunden habt, bedanken. Ihr habt durch euer Feedback, eure Fragen und Wünsche den Artikel getragen und entstehen lassen. Es hat einen riesen Spass und Lust auf mehr gemacht. Gerade in Hinsicht Hangouts wird es wohl bald einiges mehr geben, sicherlich aber mit Livestream, denn 10er Hangouts sind einfach zu klein, wie wir merken mussten. 😉
Heute gibt es einen Knaller für euch, ich habe ein Samsung Galaxy Nexus hier und werde gemeinsam mit euch darüber berichten.
Dieser Artikel wird im Laufe des Tages immer weiter anwachsen, durch Videos vervollständigt werden, meine Eindrücke zum Galaxy Nexus in Schriftform beigefügt bekommen und vieles mehr.
Wenn ihr Fragen zum Nexus habt, etwas Bestimmtes sehen oder wissen wollt, dann schreibt es in die Kommentare. Ich drehe zuerst nun ein Video dass das Galaxy Nexus von der Hardware her vorstellt und plane einen Google+ Hangout, um das Gerät mich euch zusammen in Betrieb zu nehmen und mich euren Fragen zu stellen.
Los geht es mit dem ersten Video: Ein schneller Blick auf die Hardware und ins Innere des Galaxy Nexus. Verzeiht mir den Hintergrund, ist alles recht spontan entstanden heute, von daher musste es nun schnell gehen. 😉
Der erste Eindruck, rein von der Hardware gesehen ist wirklich positiv. Die Grösse fällt nicht zu sehr ins Gewicht, leider habe ich kein Galaxy S2 oder Ähnliches in der Grösse als direkten Vergleich, hatte gerade das SGS2 allerdings 6 Wochen im Test, gefühlt unterscheiden sie sich von den Abmessungen nicht wirklich. Auf dem Papier sind es ein paar Millimeter, wie wir wissen. Die Rückseite des Galaxy Nexus ist zwar dünnes Plastik, dafür aber geriffelt und gummiert, was eine Wertigkeit vermittelt, die die vorangegangenen Galaxy Modelle, in meinen Augen, nicht in petto hatten.
Weiter geht es im Text: Ich habe ein Album erstellt in welchem ich Screenshots vom Ice Cream Sandwich und Apps sammeln werde. Wird noch erweitert, aber ein bisschen was gibt es nun bereits zu sehen.
Hier kommt das nächste Video: Ein Grössenvergleich zwischen dem Samsung Galaxy Nexus und einem Motorola Milestone, einem Sony Ericsson Xperia Play und, in Ermangelung eines Tablets, dem Amazon Kindle:
Das Dritte Video: Ran an den Speck, nun booten wir das Gerät, damit man sieht wie lange der Start dauert, die Bootanimation bewundern und den neuen Lockscreen beäugen kann. Aus dem Lockscreen heraus geht es in die Kamera App des Galaxy Nexus. Ich habe die Funktionen dieser, so gut es geht, versucht zu erklären:
Ran an die Benchmarks: Ich habe AnTuTu, CF-Bench, NenaMark 1 & 2, sowie Quadrant laufen lassen. Neocore stürzt ab. Bedenkt dabei bitte immer: es ist zwar schon ein i9250, aber noch die letzte Stufe vor der Produktion, sowie die Auflösung, die in einigen der Benchmarks zum Tragen kommt. Man vergleicht hier ein Galaxy Nexus mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln, mit Geräten die stellenweise nur auf etwas mehr als die Hälfte dieser Auflösung kommen.
Galaxy Nexus Kameratest: Heute Nachmittag habe ich das Galaxy Nexus an die frische Luft entführt und ein paar Fotos geschossen. Zu sehen sind eine Gegenlichtaufnahme, Baum in Hoch- und Querformat (wg. der Farben und Kontraste), drei „Makroaufnahmen“ und ein Panorama. Bildet euch selbst eine Meinung! Vom Panorama bin ich sehr enttäuscht, das ist für mich unbenutzbar, auch wenn es noch die beste Version von allen geworden ist. Eventuell zu schnell oder zu langsam gedreht, aber das kann man, in meinen Augen, vergessen.
Alle Bilder liegen in der Dropbox in voller Auflösung und können heruntergeladen werden. Keines der Bilder ist beschnitten oder bearbeitet: Dropboxlink zu den Bildern
Testvideo 1080p Kamera Galaxy Nexus: Hier nun das versprochene Testvideo, erstellt mit der Kamera des Galaxy Nexus. Upload zu Vimeo, weil gewünscht und man dort das Video im Original herunterladen kann: Galaxy Nexus Videotest auf Vimeo. Urteilt selbst!
Weiter geht es mit einem Blick auf den ICS Browser des Galaxy Nexus:
Kameraqualität ist leider nicht so toll, aber man sieht sehr gut wie flüssig und schnell der neue Browser auf dem Galaxy Nexus unterwegs ist.
Es ist so häufig gewünscht worden, hier also die Benachrichtigungs LED des Galaxy Nexus. Ich selbst habe nur diese eine Farbe gesehen, soll aber umstellbar sein, wenn auch nicht über das Menü, das handeln dann die Apps.
Interne Bildbearbeitung des Galaxy Nexus: Die Bildbearbeitungsmöglichkeiten von Ice Cream Sandwich sind mittlerweile fast ein kleines Picasa und man hat die Möglichkeit die geschossenen Fotos nicht nur mit Effekten zu versehen, sondern diese effektiv zu bearbeiten, anzupassen und zu teilen.
Music App und Videoschnitt: In diesem Video werfen wir einen Blick auf die Music App des Galaxy Nexus mit Ice Cream Sandwich und schauen und den Coverflow, das Lockscreen Widget und kurz die Videoschnittfunktion von ICS an.
Blick auf Ice Cream Sandwich auf dem Galaxy Nexus: Nun geht es ran an die ersten Teile von Ice Cream Sandwich, damit ihr die Performance und Funktionen des Systemes ein bisschen besser beurteilen könnt.
Noch mehr Ice Cream Sandwich gibt es im zweiten Teil. Selbe Videospur, wie in Teil ein, daher die Qualität weiterhin mittelmässig, dafür viel Erklärungen begleitend zu den bewegten Bildern.
Das war es an dieser Stelle erstmal mit dem Hands-On, ich hoffe es war ein bisschen was für euch dabei, auch wenn die Videoqualität nicht so berauschend ist, es mangelt an einer geeigneten Kamera, die Sony NEX C3, die ich zum Test hier hatte und in den nächsten Tagen vorgestellt wird, war leider vorher schon wieder weg. Das Galaxy Nexus muss/ist nun auch zurück, aber für Fragen stehe ich euch jederzeit gerne zur Verfügung.
Bedenkt, wie häufiger erwähnt, es ist nicht die Finalversion des Gerätes, auch wenn es kaum Auffälligkeiten gezeigt hat, kann sich an der einen oder anderen Stelle noch etwas ändern!
Amazon führt das Galaxy Nexus aktuell noch mit 679€ 562€ (Amazon Affiliate Link), wie wir es aktuell beim Samsung Note beobachten können, ist dieser Preis zum jetzigen Zeitpunkt aber nur der Richtwert. Beinahe alle Samsung Geräte sind zum Marktstart noch im Preis gefallen, also Augen auf!
Nun aber los, Fragen, Wünsche, Anregungen, alles rein in die Kommentare!
Galaxy Nexus bei Amazon: