Sony stellt in Japan den Nachfolger der A7 vor und verbessert diese in vielen Details, inklusive einer riesen Neuerung: 5-Achsen Bildstabilisator im Kameragehäuse!
Mit der A7-Serie hat Sony einen klaren Erfolg vorzuweisen. Alle Kameras der Serie ernten aussahmslos Anerkennung und können überzeugen, die A7 als Alrounder, der vor allem von Freunden des „Altglases“ (also adaptierbaren Linsen von anderen Kamerasystemen) genutzt wird, sowie die A7R, die mit ihrem 36MP Sensor und der Bildqalität überzeugen kann, sowie der A7S, die als High-ISO Biest gerade für Videofilmer schon fast legendär ist.
Mein Umstieg von der A99 auf die A7R hat mir sehr viel Freude bereitet, jedoch habe ich häufig erwähnt, dass das Weglassen des quasi Markenzeichens der Alpha-Serie, nämlich der Bildstabilisator im Gehäuse, der ein ganz klares Pro für die Kameras war, mich ein bisschen gestört hat. Die Bildqualität die man dafür bekommen hat, hat den Wunsch etwas leiser werden lassen, aber Sony hat den Vorteil für die Serie offensichtlich erkannt und packt nun einen Stabilisator in die A7II, der auf 5 Achsen, die zittrige Hand des Fotografen zu komensieren sucht.
Neben weiterer kleiner Anpassungen wie eine Neusortierung der Knöpfe und die Vorverlegung des Auslöseknopfes auf den Kameragriff, ist der Bildstabilisator aber das ganz ganz dicke Merkmal, was die A7 Serie in Generation 2 mit Sicherheit nochmals sehr nach vorne pushen wird. Eine Bildstabilisierung absolut jeder adaptierten Linse – ich komme ins Schwärmen!!!
Schaut euch das Video von Sony an, damit ihr einen besseren Überblick über den Stabilisator bekommt, der bis zu 4,5 Blenden abfedern kann:
Ich bin mir sicher, dass Sony auch die A7R und A7S in der nächsten Generation mit einem solchen Stabilisator austatten wird, mein großer Wunsch wäre nun noch einen LE-EA5 Adapter mit eben diesem Stabi und/oder AF-System aus der A6000 – aber ich will ja nun nicht unverschämt sein! 😀
Kosten soll sie 190 000 YEN, also knapp unter 1300 €, ein sagenhafter Preis, für diese Kombination, wie ich finde.
Ab sofort steht Instagram auch als Android Version zum Download zur Verfügung, darauf haben sicherliche viele Nutzer gewartet.
Es ist ja nicht so, dass es an Alternativen fehlen würde, jedoch ist Instagram der unbestittene Spitzenreiter, was die Foto-Apps mit sozialem Anschluss angeht. Die massive iOS Nutzerschaar, hat kürzlich zu den 28 Millionen „Mitgliedern“ gereicht, die Android Version wird hier nochmal ein bisschen Schwung in den Benutzerzuwachs bringen.
Instagram kennt jeder, Fotos schießen, oder ein bereits geknipstes Bild nehmen, mit Rahmen und Effekt versehen und dann allen Instagram Nutzern, oder per Twitter, Facebook, Foursquare usw. zur Verfügung stellen. Selbst den wackeligsten Schnappschuss kann man so beinahe in ein mobil erstelltes Kunstwerk verwandeln…*hust*
Wer auf der Suche nach Anerkennung ist und positive Bewertungen für die eigenen Bilder schätzt, der ist bei Instagram sicher richtig aufgehoben, ohne dass das nun abwertend klingen soll, zumindest nicht allzu sehr. Instagram gibt es ab Android 2.2, runden wir mal wohwollend auf 15MB, die noch nicht auf die SD verschoben werden können, aber das folgt sicherlich noch.
Natürlich werde ich es mir ebenfalls ansehen, ob es eine der wenigen Apps ist, die lange Zeit auf meinem Gerät überleben, das wird sich noch herausstellen. Wer selbst testen möchte, der findet Instagram im Play Store (Downloadlink).
[app]com.instagram.android[/app]
Wie steht ihr zu Instagram und all den „Social Photo Apps“?
Polaroid präsentiert mit der SC1630 eine auf Android basierte digitale Kamera, die sich durchaus sehen lassen kann.
Die SC1630 ist eine Kamera mit 16MP CCD Sensor, die vollen Zugriff auf den Android Market hat. Ein Objektiv mit optischem Zoom und einer Brennweite von 36mm bis 108mm (gemessen am Kleinbildequivalent), bringen erstmals Ambitionen, die man nur aus der Kompaktklasse kannte, in eine Kamera im Android-Gewand.
Verschiedene Szenenmodi, 18 an der Zahl, bannen das Objekt der Begierde auf die Speicherkarte. Angezeigen lassen kann man sich die selbsterstellten Kunstwerke auf dem 3,2 Zoll messenden Touchscreen, Personen und Lächelerkennung sind natürlich ebenfalls mit an Bord. Dank Android Unterbau sind die Möglichkeiten, die geschossenen Bilder zu teilen, so umfangreich wie bei keiner anderen Kamera in der Kompaktklasse, hat man doch Zugriff auf das komplette Android App Angebot.
Kontakt mit der Aussenwelt stellt die Polaroid SC1630 mittels WLAN und Bluetooth her, oder optional mittels Datenverbindung, was auch immer das heissen mag. Bilder können mit einem Geotag versehen werden, ob dies per GPS oder WLAN Standortbestimmung vollzogen wird, war auf den ersten Blick nicht ersichtlich, genauso wie genaue Aussagen zur Auflösung mit der Videos aufgenommen werden können.
Das Konzept gefällt mir und ich bin mir sicher dass wir in Zukunft noch einige weitere digitale Kompaktkameras auf Androidbasis sehen werden, die Idee dazu dürften bereits einige Hersteller in der Schublade liegen haben.
Fotografen und Bildbearbeiter aufgepasst, im Chip.de Adventskalender hat sich gleich zum Start ein echter Leckerbissen versteckt: Eine kostenlose Vollversion des Nik Color Effek Pro 3 Paketes, in der Stand-Alone Variante.
Mit Nik Color Effex Pro 3 lassen sich, wie der Name es ganz klar schon vermuten lässt, Farbeffekte und Bildlooks realisieren. 15 fertige Filter warten auf den willigen Anwender und das zu bearbeitende Bild, alle diese kann man frei anpassen und nach eigenem Gusto bearbeiten. Ich Nutze Color Effex sehr gerne und kann es euch daher nur ans Herz legen, ausserdem kostet es nichts und man geht keinerlei Risiko ein. Ihr werdet nicht enttäuscht sein, da bin ich mir ganz sicher.
Das Türchen im Adventskalender bleibt noch bis zum 4.12.2011 geöffnet, sprich solange klappt der Download der kostenlosen Vollversion.
Die Stand-Alone Version ist eigenständig ausführbar, man öffnet daher das zu bearbeitende Bild im Programm und kann dieses mit einem Bildlook versehen.
Daten von der SD-Karte direkt auf einen PC speichern, auf dem Smartphone ablegen oder direkt zu Onlinediensten hochladen und das beinahe mit jedem Gerät das SD-Karten unterstützt? All das verspricht Eye-Fi, eine Firma die SD-Karten WLAN fähig macht.
Wie das Ganze tatsächlich funktioniert wollte ich mir natürlich einmal selbst anschauen und habe freundlicherweise eine Eye-Fi Pro X2 Karte für einen Test bekommen.
Was sind nun diese Eye-Fi Karten? Erstmal sind es handelsübliche SD-Karten, mit unterschiedlichen Speichergrössen, die getestete Pro X2 kommt mit 8GB Class 6 daher. Das Interessante ist, dass man eine WLAN-Funktionalität in den Karten verbaut. Somit kann sich die Karte in quasi jedes Drahtlosnetzwerk einbinden lassen und dann seine Daten, je nach vorheriger Konfiguration über diesen Weg zur Verfügung stellen.
Inbetriebnahme und Einrichtung:
Soviel zur Theorie, in der Praxis ist dafür ein bisschen Vorarbeit nötig. Zuerst will die Karte eingerichtet werden, das kann über einen beliebigen SD-Kartenleser geschehen, oder mittels des mitgelieferten SD auf USB Adapters. In der Software, die für Windows und MacOS zur Verfügung steht (Linux fehlt hier leider), registriert man die Karte und richtet diese ein.
Hierzu gehören die Einrichtung der Netzwerke, in denen man die Karte betreiben möchte, denn dies ist nur über die Software und Kartenleser möglich, eine Funktion um auf die Karte per IP zugreifen zu können, würde ich mir hier wünschen, oder diese über die Android, bzw. IOS App zu konfigurieren. Alternativ kann man, zumindest bei der Pro X2 einen vorhandenen Hotspot Account hinterlegen, auf diese Weise verbindet sich die Karte selbständig, sobald man in Reichweite eines geeigneten Hotspots ist. Interessant ist der Direct-Mode, der ein Ad-Hoc Netzwerk erstellt, auf das man über die App zugreifen und Daten zwischen Karte und Smartphone austauschen kann.
Nun kann man die Art und Weise des Datenaustausches konfigurieren und sich entscheiden welchen Weg die Dateien von der Eye-Fi Karte aus nehmen. Die Auswahl ist hier äusserst umfangreich, so kann man den direkten E-Mail Versand konfigurieren, Dateien auf den PC übertragen lassen, oder sie direkt zu beliebten Diensten hochladen (Flickr, Picasa, Youtube und viele mehr).
Man muss sich also vorher Gedanken machen wohin die Daten sollen, um diese Einstellung zu ändern muss die Karte nämlich wieder an den PC angeschlossen werden. Hat man allerdings die wichtigsten Netze, Direct-Mode und Freigabeoptionen eingerichtet, kann man die Karte in ein beliebiges Gerät, in meinem Fall eine Kamera, einlegen und loslegen.
Direct-Mode:
Ab hier ist es relativ unspektakulär, denn die Eye-Fi Karte tut genau das, was sie verspricht: sie funktioniert. Bilder und Videos wurden direkt über den konfigurierten Weg von der Karte aus übertragen und standen in akzeptabler Zeit (natürlich abhängig von Netzwerkgeschwindigkeit, oder Internetgeschwindigkeit des genutzten WLANs) auf dem Zielrechner, oder in den Onlinediensten zur Verfügung. Interessant beim Direct-Mode, gerade für Fotografen, die Karte schiebt Bilder direkt auf den PC, hier sind sie für eine erste Bildbetrachtung an einem Notebook, iPad usw. verfügbar, ohne jegliche Kabelschlacht.
Die Verbindung mit dem Smartphone ist zwar ganz nett, aber hier schiebt man von einer 8GB Karte in Richtung eines Gerätes, das im Regelfall über eine ähnliche Speichergrösse verfügt. Einzig die Option diese Daten dann direkt über das Mobilnetz des Smartphones zu versenden ist interessant, einen entsprechenden Tarif mit ordentlich Volumen vorausgesetzt.
Endless Memory:
Eine nette Funktion und ebenfalls für Fotografen interessant: der quasi endlose Speicher. Die Eye-Fi Karte überträgt die Daten permanent ans ausgewählte Ziel und kann so eingerichtet werden, dass sie die Daten von der Karte quasi von vorne wieder entfernt, wenn es nach hinten heraus eng wird. In diesem Fall dienen die 8GB eigentlich nur als Puffer und die Karte als Übertragungsbrücke zum Zielgerät. Einem Shooting ohne Kartenwechsel steht somit nichts im Wege, da die Pro X2 RAW Formate unterstützt, ist sie für Fotografen wie geschaffen.
Akkulaufzeitverkürzung:
Sowohl die Konfigurationssoftware, als auch die getestete App funktionieren reibungslos und machen Spass. Natürlich verbraucht das Gerät, in dem die Eye-Fi Karte eingelegt ist, mehr Akku als mit einer herkömmlichen SD-Karte, aber das sollte ja selbstverständlich sein. Genaue Messungen kann ich hierzu nicht anbieten, gefühlt ist aber aber gut ein Viertel weniger, was bei Geräten mit ohnehin kurzer Akkulaufzeit durchaus unangenehm werden kann. Ersatzakkus retten an dieser Stelle natürlich und man muss sich entscheiden ob die zusätzliche Funktionalität den erhöhten Akkuverbrauch rechtfertigt.
Fazit:
Alles in Allem bin ich mit der Eye-Fi Pro X2 sehr zufrieden gewesen, lediglich eine „Over-the-Air“ Konfiguration per Webbrowser oder App hätte ich mir gewünscht. Mit einer UVP von 99€ (ist die Eye-Fi Pro X2 sicherlich kein offensichtliches Schnäppchen, funktioniert allerdings so tadellos, dass man, gerade als Fotograf, darüber nachdenken kann, nimmt sie einem doch einiges an Arbeit und Einrichtung (Kabelverbindung zum Notebook usw.) ab. Wer auf RAW-Format Unterstützung, Geotagging und Hotspot Access verzichten kann, der darf ruhig mit der Eye-Fi Connect X2 mit 4GB duchstarten. Diese wird mit einem UVP von 59,99 € angeboten und die 4GB sollten dank der unterstützten Endless Memory Funktion ohnehin nicht ausgehen.
Belichtungsmesser sind ein wichtiges Werkzeug in der Fotografie, allerdings gehören diese nicht gerade zu den günstigsten Zubehörartikeln, Wohl dem der ein Android Smartphone sein Eigen nennt.
Kameras arbeiten mit einer Objektmessung, sprich das vom zu fotografierenden Objekt reflektierte Licht wird gemessen, nicht jedoch das direkt auf das Objekt auftreffende. Hieraus können sich erhebliche Unterschiede ergeben die viel Probiererei und zeitlichen Aufwand bedürfen, damit ein Objekt, gerade bei mehreren Lichtquellen, korrekt belichtet wird. Belichtungsmesser schaffen hier Abhilfe, kann man doch schnell und genau das aufreffende Licht direkt am Objekt messen, in allen Bereichen, hellen und schattigen und so die Belichtungsparameter an der Kamera, sowie weitere künstliche Lichtquellen entsprechend einstellen.
Leider sind Belichtungsmesser, auch wenn sie ihr Geld definitv wert sind, keine günstige Anschaffung, gerade wenn man die Fotografie als reines Hobby betreibt.
Was liegt also näher als sich bereits vorhandener Hardware zu bemächtigen und diese als Belichtungsmesser zu „missbrauchen“?
Moderne Smartphone sind mit einem Umgebungslicht-Sensor ausgestattet, damit die Displayhelligkeit, passend zu den äusseren Bedingungen, entsprechend angepasst werden kann. Die Messung des Sensors kann von einer entsprechenden Software ausgelesen und für die Anzeige von Belichtungsparametern, zur Verwendung in der DSLR, genutzt werden.
Die Photography Assistant App macht dies überraschend gut. Im Zusammenspiel mit einem Motorola Milestone konnte ich im Test sehr genaue Messergebnisse erhalten. Im Vergleich zum Belichtungsmesser war die Genauigkeit natürlich nicht ganz so exakt (die App lag meist so 1/3-1/2 Blendwert daneben), dem Hobbyfotografen wird es aber allemal ausreichen. Das es Unterschiede zwischen den eingesetzten Sensoren in Androidgeräten gibt sollte klar sein, der Sensor im Samsung Galaxy S kam im Test nicht an den des Milestones heran.
Photography Assistant erlaubt Lichtmessungen mit Blenden- oder Zeitvorwahl und zeigt die entsprechend erreichneten Werte, je nach eingestelltem ISO-Wert dar. Übernimmt man diese Ausgabe in die Kamera, sollte sich für die Messung entsprechend eine korrekte Belichtung zeigen. Sollte der Sensor keine Korrekten EV-Werte bestimmen, kann man ihn manuell in der Software „kalibrieren“ und einmalig einen korrekten EV-Wert einstellen, der zukünftig genutzt wird.
Darüber hinaus bietet Photography Assistant einen Tiefenschärferechner, als kleine Zugabe, die Funktion der Belichtungsmessung ist allerdings der interessanten Teil der App.
Von den Ergebnissen der Testmessungen war ich überrascht, als simple Methode, sofern man ohnehin ein Android Smartphone besitzt, ist es durchaus nützlich, kann im ambitionierten Umfeld einen echten Belichtungsmesser, mit unterschiedlichen Messmethoden nicht ersetzen.
Ähnliche Apps im Market, wie den Photograpfic Light Meter, habe ich ebenfalls getestet, sofern sie überhaupt funktionierten, konnten sie die Genauigkeit des Photography Assistant allerdings nicht erreichen. Ähnliche Apps stehen auch für iPhone Benutzer im Appstore zur Verfügung, ein iPhone 3GS oder iPhone 4 vorausgesetzt.
Teilt uns eure Erfahrungen in den Kommentaren mit: Wie steht ihr zur Belichtungsmessung in der Fotografie, wie sind eure Erfahrungen mit solchen App-Lösungen? Wir freuen uns auf eure Meinung!
Eine Lösung für Alle mit chronischem Platzmangel auf der Speicherkarte der Kamera. Mit steigender Auflösung wurde auch der Platzbedarf erhöht und schnell ist die Karte bis zum Anschlag gefüllt. Für alle, die ebenfalls über eine Kamera mit Compact Flash Slot verfügen gibt es nun eine Möglichkeit „recht kostengünstig“ viel Speicherplatz zur Verfügung zu stellen.
Vom Hersteller PhotoFast kommt die CR-7200, eine Compact Flash Karte mit Slots für 4 microSD(HC) Karten, die als Raid verwaltet werden. Die eingelegten Karten müssen die gleiche Grösse und Geschwindigkeit haben, damit das Raid funktioniert, aber das kennt man ja schon vom Raid mit Festplatten. Der Hersteller gibt die Lesegeschwindigkeit mit 80 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit mit 40 MB/s an, damit ist die Karte auf dem gleichen Level wie die Extreme IV unterwegs, die allerdings nur als 16GB Version zu kaufen ist und mit €155,- zu Buche schlägt (Amazonpreis).
Der Preis der Extreme IV Serie wird insofern interessant wenn man den direkten Vergleich antritt. Ein 64GB Bundle PhotoFast CR-7200 inkl. 4x 16GB SanDisk microSDHC Karten schlägt mit €399,-, laut Preisliste des deutschen Importeurs MaxXxware, zu Buche. 4 Extreme IV CF-Karten rufen stolze €620,- auf und man muss weiterhin wechseln. Ein klares Argument für die PhotoFast CR-7200 Kombination.
Also, liebe Fotofreunde mit unersättlichem Speicherbedarf, behaltet euch die PhotoFast CR-7200 im Hinterkopf, wenn der Platz mal wieder eng wird und der Euro locker sitzt!
Neue Platte, neue Installation, neue Probleme. Wie sollte es anders sein. Nach der Neuinstallation meines Systems habe ich mit qtpfsgui 1.9.3 und Ubuntu 9.04 Jaunty 64 bit ein Problem. Ich bekomme keine Bilder mehr angezeigt wenn ich auf „New Hdr…“ (Neues Hdr…) und dann „Load Images…“ (Bilder laden…) gehe.
Nach einiger Suche und Probiererei habe ich zwei Wege gefunden, wobei die letztendliche Lösung wohl auf einen qt4 Bug zurückzuführen ist. Entweder man benennt die Endungen seiner Bilder um, bei mir waren sie alle gross geschrieben, so dass sie .jpg, .jpeg, .raw und so weiter heissen, damit klappt es.
Die bessere und permanentere Lösung ist allerdings der Aufruf von qtconfig-qt4. Also einfach im Terminal oder mit Alt+F2 starten
und dort dann den GUI Style auf „Plastique“ ändern, Speichern und Schliessen.
Nun funktioniert qtpfsgui wieder und zeigt brav alle vorhandenen Dateien an.