Gestern wurde das viel erwartete Netbook Betriebssystem von Google, mit dem Namen Chrome OS vorgestellt und heute ist es als VMWare Image zum Download verfügbar. Nach Freigabe des Quellcodes als Open Source hat sich die Open Source Gemeinde schnell daran gemacht ein funktionierendes System auf die Beine zu stellen.
In den frühen Morgenstunden war es geschafft und Chromium OS stand zum Download bereit. Der Download steht als Torrent zur Verfügung, oder kann, sofern man einen gdgt.com Account hat, direkt heruntergeladen werden, denn gdgt.com hostet freundlicherweise eine Mirror fürs Chromium OS.
In VMWare oder, wie in meinem Fall VirtualBox, eine virtualle Maschine erstellen, ihr den Typ Linux/Ubuntu zuweisen und das VMDK-File laden, dann kann es losgehen. Am System meldet man sich mit einem bestehenende Google Benutzeraccount an. Daran denken, vor der erfolgreichen Anmeldung am System ist das Tastaturlayout auf Englisch eingestellt, also nicht wundern wenn euer Passwort, sofern es sinnvoller Weise Sonderzeichen enthält, beim ersten Versuch nicht klappt. Einfach nochmal eingeben und bedenken wo das jeweilige Sonderzeichen auf der englischen Tastatur liegt.
Der bislang fortschrittlichste Androide ist auf dem deutschen Markt angekommen. Mit dem Motorola Milestone (aka Droid) ist das erste Android 2.0 Gerät auch auf unserem heimischen Markt gestartet und heute bei mir gelandet, fertig, sich intensiven Tests zu unterziehen.
Wie schon im TEASER beschrieben, werde ich die Reviews schrittweise in Angriff nehmen und mit dem „ersten Kontakt“ starten. Noch habe ich das Gerät nicht lange in Händen halten können, trotzallem sind schon alle Anwendungen wieder installiert, die ich zuvor auf dem Samsung Galaxy zu schätzen lernte. Die Kontakte sind ebenfalls synchronisiert und das Smartphone ist einsatzbereit.
Positive Überraschung nach dem Auspacken: das Gerät ist wirklich gut verarbeitet. Die gummierte Oberfläche erfreut und schützt vor allzuviel Fingerabdrücken. Das Display weiss zu begeistern, lässt jedoch gegenüber dem AMOLED Display des Samsung Galaxy ein paar Federn, auch in der blickwinkelabhängigen Betrachtung, da ist die AMOLED Technik eine andere Liga. Die Stärke des Milestone Displays ist natürlich die Auflösung, da kommt mein „alter“ Wegbegleiter nicht mit.
Ein paar der Anwendungen funktionieren noch nicht mit Android 2.0, andere lassen sich im Markt nicht finden, oder bin nur ich zu doof richtig nach „Twidroid PRO“ zu suchen??? Das Milestone kommt auf dem deutschen Markt ohne die in den USA schon gestartete Google Maps Navigation, dafür wird eine 60 Tage Version von Motonav, dem von Motorola lizensierten Navigationssystem, hergestellt von NNG Global Services LLC, die sich hierzulande schon durch iGo einen Namen gemacht haben, welches ich als Navigationssoftware auf meinem PDA bevorzugt habe. Ob und wieweit man bei Motonav die Software anpassen kann, werde ich in den kommenden Tagen prüfen. Genau darin lag die Stärke von iGo. Motonav als lizenziertes System wird hier mit Sicherheit restriktiver sein, wobei die Beschränkungen der Oberfläche noch nicht viel sagen müssen.
Was beim Milestone am auffälligsten ist, ist die Performance des Gerätes. Ich kann ich direkt mit dem Galaxy vergleichen, welches mit dem MoDaCo ROM, zumindest bei mir äusserst flüssig lief. Im Vergleich zum Milestone ist das jedoch kein Vergleich mehr. Nicht die Desktop Oberfläche ist schneller, sondern das ganze System an sich. Installationen aus dem Market, Programmstarts, einfach alles. Das macht unglaublich Spass!
Aufgefallen ist direkt das Moto Phone Portal, was auf dem Mileston vorinstalliert ist und den Zugriff auf das Milestone mittels USB oder WLan-Verbindung gestattet. Hier kann man Bilder verwalten, Einstellungen am Telefon vornehmen, SMS schreiben, Anruflisten verwalten, den Browserverlauf einsehen und und und, das alles bequem vom PC aus, mit dem Browser. Eine nette Idee, wie ich finde, hierzu wird auf dem Milestone ein kleiner „Server“-Dienst gestartet, der den Zugriff auf die GUI gestattet.
Am Wochenende geht es dann mit dem nächsten Teil weiter, ob das erst der Hardware- oder der Softwaretest sein wird, weiss ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
Das soll es fürs Erste gewesen sein, ich hoffe ihr konntet einen kleinen Einblick erhaschen. Wenn ihr Fragen habt, dann ab in die Kommentare damit, ich beantworte sie euch gerne, eventuell findet sich ja noch der ein oder andere weitere Milestone-Besitzer ein, der ebenfalls in der Lage ist eure Fragen zu beantworten. Weiter zu: Review Teil 2 – Motorola Milestone Hardware
Heute hat sich ein Testgerät bei mir eingeschlichen. Den Bericht dazu werde ich in mehrere Teile aufsplitten. Angefangen mit einem „Angetestet“ bericht für die ersten Eindrücke und weiter gehts mit einem Hardware- sowie Softwarebericht. Welche weiteren Folgen noch hängt davon ab, wie gut ich die anderen Berichte befüllt bekomme und wie umfangreich diese werden, als auch davon, ob noch Fragen von Lesern bestehen.
Falls jemand nicht wissen sollte um was es geht, einfach reinhören!
Fring stellt Android Client vor. Warum ist das so interessant? Fring kann einfach alles, man schaue sich nur die Liste der unterstützten Dienste an: Skype®, MSN Messenger®, Google Talk™, ICQ, SIP, Twitter, Yahoo!™ und AIM®. Bleibt da noch irgendein Wunsch offen?
Entgegen dem Android Skype Client unterstützt Fring sogar Voice Calls und nicht nur Chats. Funktioniert über WLAN schonmal reibungslos.
Die unterschiedlichen Dienste werden als Addons angewählt und mit den entsprechenden Benutzerdaten aktiviert. Ansonsten bietet Fring nicht viel Konfigurationsmöchlichkeiten, braucht man aber auch nicht. Zwischen offenen Chats wechselt man schnell über die „Change“ Auswahl hin und her. Einzig einen Fring Account benötigt man zur Nutzung, für diesen kann man sich aber aus der Anwendung heraus schnell und einfach registrieren: Benutzername und Passwort auswählen, mehr braucht man nicht.
Fring hat somit die Chance meine Meebo/Skype Kombination auf dem Smartphone abzulösen. Fring ist im Market zu finden und lässt sich auf allen Android Versionen installieren.
In den vergangenen Tage mehrten sich die Berichte über ein Beta Release von Chrome OS noch diese Woche, ob das in Verbindung mit der Pressevorstellung tatsächlich stattfinden wird bleibt abzuwarten. Die bisherige Tendenz geht wohl eher in die Richtung einer baldigen Veröffentlichung gegen Ende des Jahres oder dem Beginn von 2010. Bisher war Chrome OS im Zeitplan für die zweite Jahreshälfte des kommenden Jahres vorgesehen.
Chrome OS ist wie Android ein OpenSource Projekt von Google und soll sich primär an Netbook Benutzer richten. Aufgrund seiner OpenSource Natur kann man wohl sehr bald nach Veröffentlichung erste Release Versionen für Desktop PCs sehen, die mit einer breiteren Hardwareunterstützung versehen werden. Das OS kommt für x86 und ARM Prozessoren auf den Markt und soll die Integration von webasierten Diensten in den Vordergrund stellen. Goole bietet hier mittlerweile für fast jeden Anwendungsbereich ein entsprechendes Onlineprodukt an, sei es Google Mail, Google Docs, Google Calendar und wie sie alle heissen.
Ich vermute persönlich, dass wir ein Final Release von Chrome OS zusammen mit dem Start der Google Wave Betaphase sehen werden, inwieweit diese „Vorhersage“ zutrifft wird sich in wenigen Wochen/Monaten zeigen.
Auf Twitter.com tut sich Einiges, ab sofort steht die neue Suche über Drittanbieterdienste zur Verfügung. Parallel dazu ist die Retweetfunktion wieder aktiviert und bringt Änderungen mit sich.
Die Drittanbietersuche versteckt sich unter „Find People“ -> „Find on other networks“ und lässt die Adressbücher von Google Mail, AOL und Yahoo durchsuchen um neue folgenswerte Twitter Benutzer zu finden. Meine Suche in meinem Adressbuch hat mir 26, bisher nicht bekannte, Twitter Accounts ergeben. Hierzu werden die E-Mail Adressen des jeweiligen Adressbuches durchsucht und mit der Twitter Datenbank abgeglichen. Die Ergebnisse werden in einer Liste dargestellt, in der man dann per Haken bestätigen kann, wen man folgen möchte. Parallel dazu kann man entscheiden ob man all die Kontakte zu Twitter einladen möchte, die bisher noch keinen Account haben.
Die zweite Neuerung ist eine Änderung und betrifft die Retweet Funktion, diese steht entgegen der Drittanbietersuche noch nicht allen Benutzern zur Verfügung. Neu hinzugekommen ist der Menüpunkt „Retweets“ in der Sidebar, mittels dessen man auf eine dreigeteilte Ansicht zugreifen kann, die die Übersichten der Retweets der Leute denen man folgt, die eigenen Retweets und die Retweets von eigenen Beiträgen freigibt. Bei jedem Retweet kann man sehen wer, ausser einem selbst, den Beitrag retweetet hat. Neu ist meiner Meinung nach auch der „Undo“ Link, mit dem man einen Retweet zurücknehmen kann.
Wie schon berichtet sieht man in der eigenen Timeline alle Retweets die Benutzer abgesetzt haben denen man folgt. Ein bisschen verwirrend ist hierbei, dass man den Originalautor angezeigt bekommt, es somit den Anschein hat, als würde die eigene Timeline gespammt, denn man erkennt erst beim zweiten Hinschauen welcher der eigenen Kontakte den Retweet abgesetzt hat.
Was haltet ihr von den neuen Funktionen, vor allem von der RT-Funktion. Ist es eine sinnvolle Erweiterung von Twitter, oder seht ihr das anders?
Betreibt man ein Weblog ist man es gewohnt, die Administration über die durch das vom Blog zur Verfügung gestelle Weboberfläche durchzuführen. Artikel lokal zu schreiben und sie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog zu übertragen ist somit allerdings nicht so einfach. Man kann die Texte vorbereiten und sie mit der nächsten Onlineverbindung in einen Artikel einfügen, Bilder hochladen und optisch ausrichten.
Will man den Artikel vom Design jedoch schon fertig layouten, dann kommt man nicht um eine entsprechende Blogsoftware herum, mit dieser kann man all dies lokal machen und den Artikel speichern, sowie zu einem späteren Zeitpunkt ins Blog hochladen.
Zu diesem Zwecke habe ich mir ein paar unter Ubuntu verfügbare Blog Clients angeschaut (unter anderem Drivel, kblogger, lekhonee) und bin an Blogilo (vormals Bilbo) hängen geblieben. Blogilo, in den Quellen noch als bilbo enthalten, ist eine in qt4 geschriebener Blog Client. Blogilo musste sich aus lizenzrechtlichen Gründen umbennen, nachdem sie einen freundlichen Brief bezüglich den geschützten Namens Bilbo bekamen. Tolkiens Erben und Rechteverwalter sind nicht für ihre Flexibilität bekannt. Das Projekt wird daher nun unter dem Namen Blogilo fortgeführt.
Die letzte Version gastiert noch unter dem alten Namen und ist in Versionsnummer 1.0 erhältlich. Die Aufnahme in KDE ist schon beschlossen, so wird Blogilo kblogger ersetzen und in Zukunft durch KDE PIM in KDE integriert und ab der nächsten Release Version mit KDE ausgeliefert werden.
Zur Installation von Blogilo unter Ubuntu reicht ein einfacher Aufruf von:
sudo apt-get install bilbo
Danach findet sich Blogilo unter den Internetandwendungen im Menü. Sollte das qt-Theme nicht gefallen kann man den Startaufruf um ein -style gtk+ ergänzen und Blogilo fügt sich der Gnome Optik.
Blogilo bietet beinahe alles, was man sich von einem Blog Client wünscht. Kategorien und Tags können dem Post zugewiesen werden, wobei man neue Kategorien bisher noch nicht anlegen kann, in der nächsten Version soll dies ebenfalls möglich sein.
Blogilo bietet drei Hauptansichten zur Bearbeitung und Ansicht. Ein klassischer WYSIWYG- sowie HTML-Editor stehen zur Bearbeitung von Blogposts zur Verfügung, darüber hinaus bietet Blogilo einen Preview Mode. Dieser bietet sofern vom Blog unterstütz eine Vorschau direkt im Blogdesign.
Die Toolbox an der rechten Seite zeigt die letzten 20 Blogeinträge an und gibt diese zur Bearbeitung frei. Zusätzlich können die Kategorien und Tags des Eintrags bearbeitet werden, sowie einige Einstellungen zum Post, wie Zeitpunkt der Veröffentlichung und ob man Kommentare oder Trackbacks erlauben möchte. Abgerundet wird die Toolbox mit einer Auflistung aller lokalen Beiträge, also Texten die man noch nicht ins Blog publiziert hat.
Sofern durch die API unterstützt, können Bilder direkt ins Blog hochgeladen werden.
Blogilo unterstützt Blogger1.0, MetaWeblog, MovableType (Alle durch WordPress supportet), sowie Googles GData (wie sie auf Blogspot.com Blogs genutzt wird) APIs.
Da sich Twitter und Blog wirklich sehr gut ergänzen, habe ich die Einbindung von Twitter im Blog ein bisschen überholt und möchte diese vorstellen. Ein paar Dinge davon waren testweise schon eine Weile unterwegs, andere sind durch neue Plugins getauscht wurden, aber seht selbst.
Fangen wir mit dem Retweet Button an. Sinn und Zweck des Buttons ist es, die Anzahl der Retweets zum Artikel anzuzeigen und eine schnelle Möglichkeit zu bieten diesen selbst auf Twitter per RT zu verteilen. Dieser Button war zuvor als eigenständiges Plugin installiert, dafür nutzte ich das „Tweetcount Plugin for WordPress“ von backtype.com. Ich bin damit bestens klargekommen, besser als mit dem tweetmeme Retweet Button, da mir PrettyLink allerdings ebenfalls die Möglichkeit bietet, habe ich aufgrund eines gesparten Plugins auf die weitere Verwendung verzichtet. Einfach auf den Button drücken und der aktuell gelesene Artikel kann Retweetet werden.
Still und heimlich im Hintergrund verrichtet das „Twittar WordPress Plugin“ seinen Dienst. Da auf nodch.de die Avatare von Gravatars in den Kommentare aktiviert sind fand ich es eine schöne Idee dies um die Avatar-Bilder von Twitter zu erweitern, damit mehr Farbe ins Spiel kommt. Wie das bei Gravatar wird hier aufgrund der eingegebenen E-Mail Adresse nach dem passenden Benutzer auf twitter.com geschaut und das Bild automatisch eingefügt. Sollte bei dieser Suche kein Avatar gefunden worden sein, wird nach dem Gravatar geschaut, gibt es auch dort nichts zu holen, dann wird der Beitrag mit dem blass-grauen und gesichtslosen Avatar versehen.
Da wird gerade bei den Kommentare sind, mache ich auch dort weiter, denn hier habt ihr die Möglichkeit euren Twitter Benutzernamen zu einzugeben und für alle Leser anzeigen zu lassen. Möglich macht dies das TwitterLink Comments Plugin von comluv.com. Die Eingabe des Benutzernamen erfolgt rein über den Namen, nicht die URL zur eurer Twitterseite oder mit dem @ davor, nein einfach nur euer Benutzername, steht aber auch alles in der Beschreibung unter dem Kommentarfeld. Wie die Anzeige ausschaut könnt ihr dem Screenshot entnehmen, zusätzlich zu eurem Namen, den ihr beim Kommentar gewählt habt, wird euer Twittername gezeigt. Somit wissen die anderen Leser ab sofort direkt wem sie folgen müssen.
Zusammen mit der Anzeige der letzten 4 Tweets in der rechten Sidebar, sollte das eine angenehm sanfte Einbindung von Twitter ins Blog sein.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer offen, vielleicht kennt ihr noch Plugins die sich lohnen. Lasst sie mich wissen!
Liebe Blogleser, eure Meinung interessiert mich! Wenn ihr Twitternutzer seid, dann kennt ihr sicher den #FollowFriday. Freitags werden interessante Twitter Accounts an die eigenen Follower empfohlen, damit man diesen Empfehlungen folgen kann, so ist die Idee.
Die Realität sieht allerdings anders aus, kaum jemand beachtet den #FollowFriday und sieht ihn eher als Spam an, als als willkommene Empfehlung.
Daher hier meine Umfrage, ich möchte wissen, wie ihr zum #FollowFriday steht. Kann man ihn sich eigentlich schenken, oder ist er für euch ein fester Bestandteil?
Erste Auswertungsdaten der am 9. Oktober 2009 durchgeführten LCROSS (Lunar CRater Observation and Sensing Satellite) Mission, die einen gezielten Absturz einer Centaur Rakentenstufe, um eine Analyse der Staubwolke nach dem Einschlag zum Ziel hatte, liessen schon auf ein Wasservorkommen schliessen, nun bestätigt die NASA diesen Fund. Die Raketenstufe wurde mit rund 9000 km/h auf die Mondoberfläche in den Cabeus Krater, nahe des Südpols, gelenkt.
Nach Abtrennung der Raketenstufe vom LCROSS sammelte dieser rund 4 Minuten lang Daten zur Spektrometeranalyse, bevor er selbst auf der Oberfläche einschlug. Erste Daten liessen schon auf das Vorhandensein von Wassermolekülen auf dem Mond schliessen, nun scheinen sich die NASA Wissenschaftler sicher, es gäbe eine grosse Menge an gefrorenem Wasser in der immer im Mondschatten liegenden Region des Südpols.
Wasservorkommen lassen nun natürlich die Phantasie, von langfristigen Missionen auf dem Mond, blühen. Könnte man doch das vorhandene Eis zur Gewinnung von Sauerstoff und Wasserstoff, zur Verwendung als Atemluft und Treibstoff, nutzen.
Das Foto zeigt die Staubwolke 20 Sekunden nach dem Einschlag der Raketenstufe in den Mondkrater.