Waze – Social Network Navigation

Waze Splash
Waze Splash

Die Möglichkeiten, die das „Crowdsourcing“ kombiniert mit neuer Hardware wie iPhone und Andriod bietet, sind schier grenzenlos. Vor ein paar Tagen bin ich über die App “Waze” (sprich: ?we?z) gestolpert. Hier handelt es sich um eine “Social Network Navigation” – also ein Navigationsprogramm, das gänzlich auf “User Generated Content” aufbaut. Oder anders ausgedrückt: OpenStreetMap als Navigationssystem.

Jetzt mag man sich berechtigterweise fragen, warum es noch so ein Dienst geben muss, OSM tut es doch auch, und ist auch routingfähig. Das stimmt, aber es sind die zusätzlichen Funktionen, die meiner Meinung nach Waze zu einer neuen, erwähnenswerten App machen. Und zwar geht es den Machern von Ware nicht nur darum, das x’te freie Kartenwerk zu erschaffen, sondern Echtzeit-Navigation, die auf Daten anderer Nutzer basiert, welche zeitgleich unterwegs sind.

Ein solches Projekt steht und fällt natürlich mit der Anzahl der Nutzer – und die hängen sehr von der Nutzbarkeit des Dienstes ab. Also hier einmal ein kleiner Review der App aus Sicht eines neuen Users…

Installation und Einrichtung

Die Installation der App ist (iPhone-typisch) schnell gemacht. Kostenloser Download über den App-Store, und wenige Sekunden später steht Waze auf dem iPhone bereit. Natürlich gibt es auch Versionen für Andriod und Symbian – diese habe ich aber (mangels der Hardware) nicht getestet.

Nach dem Start kommt zunächst mal eine Anmeldeseite, die Usernamen und Passwort verlangt – aber keinen Link zum Anlegen eines neuen Nutzers beinhaltet. Also schnell auf die Webseite und einen neuen Account angelegt. Das ist ebenfalls fix gemacht.

Nun ist Waze bereit zum Einsatz. Leider begrüßte es mich erst mal mit einem leeren Kartenbildschirm, da in meiner Region noch gar keine Straßen erfasst waren. Aber das sollte sich schnell ändern.

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Wohin soll die Reise des Ubuntu Software Centers gehen?

Software Center History-Funktion
Software Center History-Funktion

Das Ubuntu Software Center, in seiner jetzigen Version, ist auf nodch.de nicht gut weggekommen, um ehrlich zu sein. Die Kommentare pendeln von überflüssig, zu unübersichtlich bis hin zu blockierend.

Was soll man also mit dem Software Center anfangen? Im Moment am besten meiden!

Schauen wir uns jedoch die Roadmap an, könnte das Software Center für den Einen oder Anderen eventuell interessanter werden. Hangeln wir uns Schritt für Schritt heran.

Das Software Center verfolgt einen 4 Stufen-Plan und befindet sich im Moment in Entwicklungsstufe 1 von 4. Bis zum April 2011 soll das Software Center seine angedachte Finale Version erreicht haben und sich in der Zwischenzeit mit den kommenden Ubuntu Releasen weiterentwickeln. Stufe 2 von 4 werden wir schon in der kommenden Version 10.04 sehen können.

  • Für Lucid ist die Einführung eines Bewertungssystemes angeplant, wie man es aus vielen anderen Software/App Stores kennt. Benutzer können Bewertungen die für eine Anwendung abgegeben wurden einsehen und eigene Bewertungen verfassen, die soll der besseren Beurteilung der entsprechenden Anwendung beitragen.

Bewertungssystem (Entwurf)
Bewertungssystem (Entwurf)
  • Ebenfalls schon für Lucid geplant ist der vollständige Ersatz von Synaptic als Paketverwaltung (keine Sorge, Ubuntu bleibt Ubuntu und man kann sich natürlich Synaptic wieder installieren!). Um Synaptic ersetzen zu können soll eine neue Kategorie im Software Center hinzukommen, damit man alle Pakete finden kann, die keine Anwendungen im klassischen Sinne sind.
  • Neben kosmetischen Änderungen und weiteren Kategorien sowie Unterkategorien, um die Software besser zu sortieren soll es eine History-Funktion geben. Mittels dieser Funktion soll der Benutzer eine Übersicht darüber erlangen wann Anwendungen installiert, deinstalliert oder geupdatet wurden.

In den weiteren Schritten für die kommenden Ubuntuversionen stehen ebenfalls bereits erste Vorstellungen fest, so soll Ubuntu 10.10 erstmals die Möglichkeit bieten Software über das Software Center kaufen zu können, sowie die eine einfache Verwaltung von PPAs im Software Center bieten. Hätte zwar der aktuellen Version schon gut gestanden, aber PPAs sind seit Karmic ohnehin recht einfach hinzuzufügen.

Im finalen Schritt, vorgesehen für Ubuntu 11.04 wird eine soziale Komponente angeplant, so soll die Softwaresuche Suchergebnisse liefern können, auf Basis der Anwendungen, die „Freunde“ installiert haben. Eine Verwaltung der installierten Lizenzen, mit kosten und Laufzeiten, sowie die Möglichkeit Anwendungen zur Installation auf mehreren PCs herunterzuladen, runden die Zukunftsvision ab.

Ich bin gespannt wie ihr zu Canonicals Zukunftsplänen bezüglich des Software Centers steht.

via (webupd8 & Ubuntu wiki)

Home++ Android Screenshots ohne Root Zugang

Home++ Beta für Android
Home++ Beta für Android

Der alternative Homescreen-Manager Home++ befindet sich zwar noch in der Betaphase, glänzt aber schon jetzt mit vielen interessanten Funktionen. In der aktuellen Version ist nun die Möglichkeit Screenshots des Desktops zu erstellen hinzugekommen.

Home++ steht in direkter Konkurrenz zu openHome, aHome, GDE und wie sie alle heissen mögen. Home++, im Moment kostenlos im Android Market erhältlich, bietet den sogenannten Powerstrip, eine Funktionsleiste am unteren Ende des Bildschirms. In der Standardkonfiguration wird die Android Nachrichtenleiste ausgeblendet, diese kann jedoch durch einen langen Klick auf das Nachrichtensymbol der Powerstrip wieder aktiviert werden. Natürlich unterstützt Home++ mehr als die drei Standard-Desktops und kann bis auf sieben erweitert werden, so man diesen Platz benötigt.

Die Powerstrip ist kann über das Konfigurationsmenü angepasst werden und bietet, unter anderem, Funktionen zum Direktstart der Telefonapp, einen Zugang zu den am häufigsten angerufenen Kontakten, den Browserlesezeichen, der Suche, den installierten Applikationen und einem eigenen Task-Manager. Durch kurzen, sowie langen Klick auf die entsprechenden Symbole können unterschiedliche Funktionen aufgerufen werden. Interessant ist ebenfalls der eigene Deinstaller, mit dem man Apps direkt vom Desktop aus entfernen kann, einfach länger über den Papierkorb halten um die Deinstallation zu starten.

In der aktuellen Version ist es möglich Screenshots des Desktops anfertigen zu lassen, hierzu muss man die Kamerataste des Android-Gerätes bis zur Autofokusstellung drücken. Das erstellte Bild wird auf der SD-Karte abgelegt und kann von dort aus weiterverwendet werden. Screenshots innerhalb von laufenden Anwendung sind noch nicht möglich, eventuell kommt dies in einer der nächsten Versionen, die Entwicklung geht bei Home++ durchaus rasant voran. Die Screenshots sind ohne Root des Gerätes möglich.

QR-Code
QR-Code

Home++ ist über den Android Market zu beziehen und für Android 1.6 sowie 2.0 verfügbar. Der direkte Marketlink lautet: market://search?q=pname:mobi.intuitit.android.x.launcher (funktioniert nur direkt aus dem Android Browser)

Home++ ist definitv eine sehr interessante alternative zu den bekannten Homescreen-Apps und erweist sich auf meinen Motorola Milestone als äusserst flüssig und stabil. Wer damit leben kann dass es beinahe täglich Updates gibt, die neue Funktionen und Verbesserungen mitbringen, der sollte sich Home++ dringend anschauen.

Sightseeing mit Microsofts Photosynth

Microsoft Photosynth
Microsoft Photosynth

Fotos von Sehenswürdigkeiten oder Objekten mögen ja ganz schön sein, häufig wünscht man sich jedoch, man könnte näher ran an das Objekt der Begierde, oder einen anderen Winkel wählen. Microsofts Photosynth macht dies möglich.

Microsoft Synth wurde durch Photo Tourism inspiriert, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Washington und Microsoft Research. Das Microsoft Live Lab nahm sich danach der Entwicklung von Photosynth an.

Synths sind Zusammenstellungen von vielen Fotos des selben Motives, geschossen aus vielen unterschiedlichen Winkeln, Positionen und Zoomstufen. Man kann mit Photosynth weit über die klassische Panoramafotografie hinaus arbeiten, vorausgestzt man beachtet schon bei der Fotografie die spätere Verwendung als Synth und variiert die Aufnahmeposition mehrfach und schiesst so viele Bilder wie möglich.

Auf Photosynth.net kann man sich Synths von Anderen anschauen (Silverlight, bzw. Monolight wird benötigt), bzw. sich die Software herunterladen und eigene Synths erstellen. Ob man seine Synths öffentlich zur Schau stellt, bleibt einem selbst überlassen. Microsoft stellt 20GB zur Datenspeicherung zur Verfügung (1GB für Unlisted Synths).

Um einen ansehnlichen Synth zu erstellen, sollten alle Bilder miteinander um ca 50% überlappen, in alle Richtungen versteht sich. Die Ergebnisse sind dafür wirklich toll, man kann sich beinahe nahtlos in einer aus Fotografien bestehenden virtuellen Welt bewegen, näher ran zoomen und einzelne Motivbereiche gesondert betrachten. Die Navigation innerhalb der Synths kann mittels Maussteuerung oder Tastatur erfolgen. Man kann sich beinahe wie in einem Computerspiel durch die Szenerie bewegen.

Microsofts Photosynth ist für alle Fotografen und Urlauber gleichermaßen interessant.

Solltet ihr eigene Synths erstellt haben, teilt uns die Links in den Kommentaren mit!

Nexus One wird das Google Phone

Google Phone: Nexus One
Google Phone: Nexus One

Das Google Phone hat einen Namen: Nexus One. Hersteller des Google Phones wird HTC, wie schon lange vermutet. Google steigt damit indirekt in den Markt der Smartphone Hersteller ein, auch wenn das Gerät fremdgefertigt wird.

Das Nexus One wird wohl ab Januar in den USA, direkt durch Google, vertrieben werden und kommt ohne Providervertrag, also ohne SIM-Lock.

Im Moment wird das Gerät durch Google Mitarbeiter weiltweit getestet.

Die wichtigsten bisher bekannten Fakten (stellenweise unbestätigte Gerüchte) im Überblick:

  • kapazitives Touchscreen
  • Android 2.1
  • animierte Bildschirmhintergründe
  • virtuelle Tastatur
  • Scroll-Ball
  • Hersteller: HTC
  • Name: Nexus One
  • SIM-Lock frei
  • Vertrieb: Online durch Google
  • Verfügbarkeit: Januar 2010

Damit reiht sich Google in die „Seitenwechsler“ der Onlineanbieter ein, die nun eigene Hardware anbieten. Amazon und Barnes & Noble haben es mit dem Kindle, respektive dem Nook, vorgemacht.

Fazit Akkutest Samsung Galaxy

Samsung Galaxy mit MoDaCo ROM
Samsung Galaxy mit MoDaCo ROM

Der Akkutest des Samsung Galaxy i7500 ist zwar schon seit Donnerstag beendet, ich komme leider aber erst jetzt dazu das Ergebnis zu „präsentieren“.

Wie bereits im Zwischenstands-Artikel geschrieben, habe ich das Samsung Galaxy nahezu unberührt liegen gelassen um die Standby Laufzeit des Herstellers zu überprüfen. Das Galaxy lag hierzu beinahe die ganze Zeit während des Tests nur herum, einzig die installierten Apps habe ich über WLAN aktualisiert, alles in allem eine Aktivnutzung von ca. 30 Minuten über WiFi. Auf dem Galaxy ist das MoDaCo Custom ROM installiert.

Installiert sind ca. 70 Apps, der Testbeginn war Mittwoch, der 25.11.2009 17 Uhr. Den Test habe ich mit Einsetzen der 5% Akkuwarnung beendet, erfahrungsgemäß ist danach ohnehin nicht mehr viel zu holen.

Während der gesamten Laufzeit wurde das Galaxy im reinen 2G Modus betrieben, der Hersteller Samsung wirbt hier mit „bis zu 430 Stunden“.

Die 5% Warnung kam am Donnerstag gegen 10.30 Uhr, da entspricht einer reinen Standby Laufzeit von 346,5 Stunden, das sind rund 20% weniger als der Hersteller in den Specs auf der eigenen Webseite bewirbt.

Anwenderbericht: Philips SCE4430 Akkupack

Philips SCE4430 Akkupack
Philips SCE4430 Akkupack

Mit dem Philips SCE4430 Akkupack verlängert man seine Unabhängigkeit zur kabelgebundenen Stromzufuhr durch das Mitführen einer zusätzlichen Akkuladung. Für verschiedene Geräte ist dank Adapter gesorgt. Handys von Nokia, Samsung, Motorola, Sony Ericsson, das Nintendo DS, sowie weitere über Mini-USB verbundene Geräte lassen sich auf Reisen laden.

Der Akkupack ist handlich klein und bringt es bei 60 x 87 x 16 mm (H x B x T) auf ein Gewicht von 88g. Die Betriebskapazität beträgt 2000 mAh bei einer Nennausgangsspannung von 5,6 V, bei maximal 350 mA. Die Ladezeit beträgt laut Philips 4,5 bis 6,5 Stunden. Amazon.de listet den Akkupack mit 20,90 €.

Im Lieferumfang enthalten sind ein USB-Ladegerät, ein aufrollbares USB-Kabel, 6 Steckverbindungsaufsätze für 5V DC-Geräte ( Mini-USB, Nokia, Samsung, Motorola, Sony-Ericsson, Nintendo DS, sowie ein Weiterer), ein Reiseetui (fühlt sich außen etwas samtig an), Bedienungsanleitung und eine Kompatibilitätstabelle.

Der Akkupack besitzt folgende Merkmale: Eine LED-Ladekontrollanzeige mit 4 Stufen, einen Akkutest-Taste, einen im Gerät tiefergesetzten Reset-Button, eine 5V DC Mini-USB Inputbuchse und eine USB-Ausgangsbuchse, ebenfalls 5V.

Alles in allem ein gutes Gerät. Leider schaffte es der Akkupack in meinem Fall nicht das Motorola Milestone ganz zu laden. Es war allerdings auch der allererste Ladevorgang über das Akkupack. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, ob der Akkupack für das Milestone tauglich ist, oder man keine Kaufempfehlung ausprechen kann.

iGO My way 2009 für Android

iGO My way 2009 für Android
iGO My way 2009 für Android

Nicht lange nach der iPhone Version von NNGs iGO My way 2009 steht nun die Android Version in den Startlöchern.

NNG hat sich in den vergangenen Jahren einen sehr guten Namen im Bereich der mobilen Navigation verschafft und man darf sich zu Recht auf die Version für Android Geräte freuen. iGO My way 2009 kommt als On-Board Lösung, bringt also das Kartenmaterial direkt mit. Manch einer wird die Aktualität der Karten deshalb bemängeln, der unschlagbare Vorteil ist jedoch die Unabhängigkeit vom Internetzugang, gerade im Ausland eine klarer Kostenpunkt.

Der Funktionsumfang gleicht der iPhone Version, iGo kommt in über 40 unterschiedlichen Sprachen. Die Oberfläche ist eine Anpassung der iGO Amigo Version, die es bereits für PDA/PNA seit einiger Zeit gibt.

Preislich wird sich die Android Version an dem iPhone Vorbild orientieren und erstmals für das Samsung Spica, welches seit dieser Woche in Ungarn erhältlich ist, zur Verfügung stehen. Ob iGO My way 2009 für alle Android Versionen zur Verfügung stehen wird bleibt noch zu klären, 1.6 und 2.0 werden wohl unterstützt. Ebenfalls ist laut Aussage der NNG Presseabteilung fraglich ob es einen Vertrieb über den Android Market geben wird.

Der Start auf anderen Geräten als dem Samsung Spica oder dem Motorola Milestone (hier als MotoNav), wird mit Beginn des neuen Jahres angepeilt.

Google Wave in Thunderbird 3 einbinden

Google Wave in Thunderbird 3
Google Wave in Thunderbird 3

Mozilla hat endlich die Version 3 des Thunderbird Mailclients freigegeben, mit im neuen Funktionsumfang sind die Content-Tabs, über diese kann man Google Wave in Thunderbird 3 einbinden.

Google Wave möchte gerne die Zukunft der elektronischen Kommunikation darstellen, was liegt da näher als Wave Seite an Seite mit der klassischen E-Mail Kommunikation zu nutzen.

Die Einbindung von Wave in Thunderbird ist sehr einfach und schnell gemacht. Hierzu öffnet man die Error Console und fügt den folgenden Aufruf ungekürzt in der Code Zeile ein.

Components.classes['@mozilla.org/appshell/window-mediator;1'].getService(Components.interfaces.nsIWindowMediator).getMostRecentWindow("mail:3pane").document.getElementById("tabmail").openTab("contentTab", {contentPage: "https://wave.google.com/wave/?nouacheck"});

Zwar erkennt Google Thunderbird nicht als validierten User Agent an, die Abfrage wird daher mit dem „nouacheck“ umgangen, Wave öffnet sich damit aber reibungslos als Content Tab. Nach Beenden und Neustart von Thunderbird werden die Content Tabs natürlich wieder geöffnet und man hat Zugriff auf seine E-Mails und Waves.

Google Goggles auf dem Motorola Milestone

Google Goggles Fotosuche
Google Goggles Fotosuche

Ein kurzer Testbericht zum Wochenanfang: Google Goggles, Googles neuster Spross ist ab sofort im Android Market verfügbar. Goggles will eine Foto/Bild Suche, soll heissen, man startet die App, zielt auf etwas und lässt sich von Google ein Suchergebnis liefern. Mit Büchern oder Barcodes klappt das schon sehr gut, wie man sehen kann.

Darüber hinaus habe ich Firmennamen, wie sie auf Fernbedienungen stehen, Firmenlogos und Visitenkarten getestet, allesamt liefern sehr gute Ergebnisse. Bei den Visitenkarten bekommt man einen „Scan“ und kann die erlangten Daten ins Adressbuch übernehmen und einen neuen Kontakt anlegen. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse zu dieser Uhrzeit ergaben sich ein paar minimale Fehler beim Fotografieren von Visitenkarten und aus einem kleinen t wurde eine l, nichts Dramatisches und der Spiegelung der künstlichen Beleuchtung anzulasten.

Google erklärt im kleinen Einführungstutorial von Goggles was alles möglich sein soll. Fotosuchen von Sehenswürdigkeiten und Geschäften sollen anhand der GPS Koordination klar zugewiesen werden können, Produkfotos sollen zu Preisvergleichen und weitergehenden Informationen führen, und Fotos von Kunstwerken sollen den Ausstellungsplatz, sowie Informationen zu den Kunstwerken liefern.

Freundlicherweise liefert Google eine Option, mit der man die Speicherung und Nutzung der eigenen Suchen untersagen kann, somit habe ich ein besseres Gewissen bei dieser Applikation.

In meinen Augen auf alle Fälle sehenswert und wenn es nur als Visitenkartenscanner ist, der Test der GPS Verknüpfung steht noch aus, das hole ich in den nächsten Tagen nach. Die Bildsuchen funktionieren auf dem Milestone sehr schnell und zuverlässig, die interne Qualitätsoptimierung der Bilder würde ich mir für die Kamera-Applikation wünschen, die Ergebnisse waren in meinen Kurztests stets zuverlässig (siehe Screenshots).

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