Androidblogs.de bietet einen zentralen Newsfeed für deutschsprachige Blogs und deren Artikel über Android. Der Newsfeed schafft Bloggern die Möglichkeit ihre Android Artikel zu promoten und ermöglicht es den Lesern, mit nur einem Feed, einer Vielzahl von interessanten Android Blogs zu folgen.
Bisher hinkt die Android Community im deutschsprachigen Raum dem internationalen Vergleich doch merklich hinterher, das soll geändert werden.
Als Androidinteressierter Leser ist es stellenweise schwer, in der Vielzahl der angebotenen Informationen, die passenden Android Blogartikel zu finden, häufig schreiben verschiedene Blogs zwar mehr oder minder regelmässig über Android, jedoch nicht ausschliesslich und sind für den Leser nicht auf Anhieb zu finden. Androidblogs.de stellt einen zentralen Newsfeed zur Verfügung und sammelt ausschliesslich Blogartikel zu Themen rund um Android.
Auf Basis des Planet Feed Readers bieten wir allen Bloggern, die über Android schreiben, eine Basis ihre Artikel zu promoten. Die Seite ist werbefrei und ganz im Stile der bisherigen Planet Umsetzungen, wie z.B. dem ubuntuusers.de Planet. Blogger können ihre Blogs anmelden und ihre Artikel anzeigen lassen. Androidblogs.de linkt direkt zu eurem Artikel im Blog. Eine Kommentarfunktion gibt es nicht, die Besucher sollen zu eurem Blog geleitet werden, damit ihr davon profitiert. Einzige Voraussetzung, der Feed muss als Fullfeed zur Verfügung stehen. Die Artikel müssen Androidbezug haben und dürfen keine Werbeartikel sein.
Aufruf an die Blogger: Meldet euer Blog für die Listung auf Androidblogs.de an. Die erforderlichen Informationen findet ihr unter dem Punkt „Blog anmelden“ in der Sidebar auf Androidblogs.de.
Das Projekt lebt vom mitmachen, sowohl von den Bloggern als auch den Lesern, die Vorteile liegen klar auf der Hand, als Blogger erweitert ihr eure Reichweite, als Leser bekommt ihr eine zentrale Anlaufstelle.
Wir freuen uns auf euch und hoffen dass das Projekt für euch interessant ist und positiv aufgenommen wird.
Designer und Liebhaber von Oberflächen abseits des Einheitsgraus aufgepasst: AndoArt.net, ein Portal mit ausschliesslichem Fokus auf Android, ist gestartet.
Schon seit vergangenem Sonntag stellt das Portal allen Interessierten Designern und Usern eine Plattform, für den gegenseitigen Austausch, bezüglich optischer Anpassungen von Android, zur Verfügung. Der rege Austausch und die Unterstützung untereinander sind das geförderte Ziel von AndroArt.net, welches sich als ein Communityprojekt für Designer versteht. Android Nutzer sollen natürlich nicht ausgeschlossen werden, stellen doch die Designer ihre Werke frei zur Verfügung und ohne Nutzer, die die Arbeit zu schätzen wissen, macht das Designen nur halbsoviel Spass.
Das Protal ist noch sehr jung und sucht händeringend nach Teilnehmern, tragt selbst ebenfalls zum Erfolg bei und teilt die Nachricht, bzw. lasst Android Nutzer in eurem Umfeld von der Seite wissen.
Der Initiator und Betreiber Aleksander Danilov (IrealiTY) ist regelmässigen Lesern und vor allem Mitgliedern von Android-Hilfe.de sicherlich bekannt. Er trägt in letzter Zeit vor allem viel zur optischen Aufwertung des Motorola Milestones bei und seine Arbeiten können sich zu jeder Zeit sehen lassen.
Nun aber nicht weiter Zeit verschwenden und AndoArt.net besuchen, teilnehmen, weiterverteilen, unterstützen, …
Nach dem Start von Buzz kommt einem Google Wave schon beinahe wie das ungeliebte Stiefkind vor und wird mit Nichtnutzung bestraft.
Dies scheint wohl der Beweggrund hinter der neuen Wave Funktion, der Mailbenachrichtigung, zu sein. Ändert sich eine Wave, oder wird eine neue Wave erstellt, so kann man sich per E-Mail darüber benachrichtigen lassen. So schaut man, ich unterstelle das Google als Intention, wieder regelmässiger in Wave, zumindest dann, wenn man noch aktive Kontakte hat.
Um die E-Mail Benachrichtigung zu aktivieren wählt man die Box aus, für die man eine E-Mail erhalten möchte, sobal sich dort etwas ändert, in diesem Beispiel soll dies die Inbox sein. Mit der Maus über den Pfeil fahren und um sich öffnenden Menü „Notofications“ wählen:
Im sich darauf öffnenden Menü hat man die Möglichkeit die Häufigkeit der Benachrichtigungen zu beeinflussen. Zur Auswahl stehen die sofortige Benachrichtigung (Immediately), stündlich (hourly), täglich (daily), oder niemals (never). Abschliessend lässt sich die E-Mail Adresse auswählen, an welche die Benachrichtigung übermittelt werden soll.
In ersten Tests hat sich die Benachrichtungsfunktion bewährt, die sofortige Benachrichtigung ist recht schnell in der E-Mail Inbox und lässt direkt auf die entsprechende Wave, zeigt zudem auch einen Einblick in die Änderung.
Es ist soweit, eine Kodak Zi8 sucht einen neuen Besitzer. Vorweg nochmals vielen Dank an Kodak, die freundlicherweise ein Gerät zur Verfügung gestellt haben, um einen Teilnehmer glücklich zu machen.
Ein paar Doppelteilnahmen gab es, diese wurden bereinigt und nur einmal zugelassen, somit kommen wir auf 323 Teilnehmer, unter denen sich ein glücklicher Gewinner/ eine Glückliche Gewinnerin befindet.
Vielen Dank für eure rege Teilnahme und das Interesse an der Kamera und nicht traurig sein, wenn es dieses Mal nicht geklappt hat, das nächste Gewinnspiel kommt bestimmt, daher weiterhin nodch.de verfolgen und am Ball bleiben.
Nun will ich aber nicht mehr lange Reden schwingen, der Gewinner wurde gezogen. Alle Teilnehmer wurden mit einer Nummer von 1 bis 323 versehen und ein Klick bei Random.org hat Glücksfee gespielt.
Google Buzz kann Twitter Nachrichten importieren, dies mehr schlecht als recht, aber immerhin. Es gibt allerdins auch die Möglichkeit Buzzes twittern zu lassen, wie das soll im Folgenden kurz beschrieben werden.
Für Buzz gibt es zwei Dienste die dies möglich machen, einer davon hat bei mir funktioniert, beim anderen passierte nach Absetzen eines Buzz rein gar nichts.
Buzz2Twitter ist ein Dienst, der sich mittels oAuth mit Twitter verknüpft und pubsubhubbub nutzt um den Feedeintrag zeitnah auszuliefern. In ersten Tests hat dies recht gut funktioniert.
Um Buzz2Twitter zu nutzen zu können, muss man die Webseite des Dienstes besuchen und seinen Twitter Account mittels oAuth verknüpfen. Zusätzlich ist die Angabe der Google Profil ID (die Zahlenkombination die in der URL am Ende steht, wenn man sich auf seinem Profil befindet) nötig, da aus diesem der Feed abgegriffen wird.
Sind diese Einstellungen vorgenommen kann es schon losgehen. Buzzes die Twitter gemäß < 140 Zeichen umfassen, werden über den verbundenen Twitter Account abgesetzt und erscheinen dort nahezu in Echtzeit. Sind die Nachrichten länger als 140 Zeichen, werden sie entsprechend gekürzt und mit einem Link zu Buzz versehen.
Leider werden zur Erstbenutzung erstmal auch bestehende Buzzes getwittert, sind diese durch, danach funktioniert der Dienst jedoch recht reibungslos.
Ubuntu erleichtert das Leben, dank der aus Debian bekannten Paketverwaltung, enorm.
Hat man einen zweiten PC und möchte auf diesem die selben Pakete installiert haben wie auf dem Hauptrechner, oder man installiert ein System von Grund auf neu und möchte dieses mit der lang erprobten Paketmischung versehen, kann dies unter Ubuntu sehr einfach erreicht werden.
Es kommt durauch häufiger vor, dass man nach einiger Benutzung mehr und mehr Pakete installiert hat, die man nicht mehr missen möchte. Diese mühsam per Hand abzugleichen und zu installieren ist, dank der Mittel die uns APT zur Verfügung stellt, nicht nötig. Man kann eine Liste der installierten Pakete eines laufenden Systems in eine Textdatei exportieren und diese auf einem weiteren System importieren.
Für den Export generieren wir eine Liste der installierten Pakete und schreiben die Ausgabe in die Textdatei „installierte_pakete“ (der Name ist frei gewählt).
sudo dpkg --get-selections > installierte_pakete
Diese Datei muss nun auf den PC, der abgeglichen werden soll, übertragen werden. Zusätzlich muss sichergestellt werden, dass das neue System Zugriff auf die identischen Paketquellen hat. Hierzu muss man die /etc/apt/sources.list sowie alle eventuellen List-Dateien aus /etc/apt/sources.list.d/ auf dem neuen System abgleichen, bzw. diese übertragen.
Anschliessend kann die Paketauswahl eingelesen werden und installiert werden.
Motorola reagiert, nach eigener Aussage, auf die Benutzerwünsche und senkt den Preis der MOTONAV Navigationssoftware für das Milestone.
Erst hat es lange gedauert bis der Preis für MOTONAV feststand, dann waren viele über den Preis von 99,99€ verärgert, zumal die Konkurrenz ihre Software zu attraktiveren Preisen anbot. Ab sofort wurde der Preis von MOTONAV auf 69,99€ gesenkt, Kunden die MOTONAV bereits erworben haben werden in den kommenden Tagen eine Mail bekommen und über die Erstattung des Differenzpreises informiert werden.
Schnell hat sich in den Kommentaren des Facebookeintrages von Motorola Europe die Reaktion auf das „wir hören auf eure Wünsche“ gezeigt und das wirklich brennende Anliegen, die Öffnung des Bootloaders, wurde erneut zu Tage getragen.
Ob sich Motorola als so kundenfreundlich zeigt, wie sie sich selbst sehen, wird die nächste Zeit offenbaren.
Kodak bezeichnet seine Zi8 als Pocket-Videokamera und als solche kann sie durchaus glänzen. Wir haben die Kamera einem subjektiven Test unterzogen und ein kleines Schmankerl für euch.
Meine Videoerfahrungen reichen in die 1990er Jahre zurück, jedoch habe ich seit diesen auch nie wieder etwas ernsthaft in der Hand gehalten, zumindest wenn es über die Videofunktion von Fotokameras und Smartphones hinausgeht. Seit einiger Zeit habe ich mir diverse Pocket-Cams angeschaut, unter anderen die Flip Mino HD und die Creative Vado HD. Beide zielen auf die gleiche Kundengruppe wie die Kodak Zi8 ab, haben für mich jedoch den Nachteil des festverbauten Speichers, der wenn er voll ist auf den PC übertragen werden will. Die Kodak Zi8 kommt ohne internen Speicher, bietet jedoch einen SDHC Slot und somit die nahezu unerschöpfliche Speichermenge. 32GB Karten werden unterstützt, sollte die Karte voll sein, wird einfach eine neue eingelegt und man ist unterwegs nur vom Akku in die Schranken gewiesen, dieser hält bei mir rund 2 Stunden, ein Ersatzakku erhöht hier die Laufzeit.
Die Kodak Zi8 ersetzt die bereits erfolgreiche Kodak Zi6 und bietet Full HD (1080p), sowie 720p bei 30 oder 60 Bildern in der Sekunde sowie WXGA als Videoauflösung. Die Filme können direkt an der Kamera angesehen (eine Zeitlupenfunktion ist mit an Bord), oder direkt an den Fernseher dank mitgelieferter HDMI oder Komponentenkabel angeschlossen werden.
Einen weiteren Vorteil bietet der vorhandene Eingang für ein externes Mikrofon, welcher die Nutzung von dedizierten Stereomikrofonen erlaubt, welche eine klare Qualitätssteigerung ermöglichen. Das Objektiv ist mit 1:2,8 recht lichtstark und erlaubt es in nahezu allen Lichtsituationen brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Dank der Kodak Zi8 werden hier wohl in Zukunft die Testberichte um Videos erweitert werden, dafür bietet sie sich durchaus an. Durch ihre kompakte Abmessung ist es eine immerdabei Kamera, die jeder ohne grosses Vorwissen leicht bedienen kann. Videoauflösung einstellen und starten, mehr muss man nicht können, die elektronische Bildstabilisierung tut den Rest. Dank der Gesichtererkennung passt der Fokus bei Personenaufnahmen immer, möchte man Dinge filmen an die man sehr nah ran muss, kann man das Objektiv über einen Schieberegler in einen Makromodus umstellen.
Ein optischer Zoom fehlt, lediglich ein digitaler Zoom ist vorhanden. Ich empfehle auf den Zoom vollständig zu verzichten, hier leisten Schnittprogramme bessere Arbeit.
Alles in allem eine äusserst gelungene Kamera, die mein Filmfieber erneut geweckt hat und mich ab sofort ständig begleitet. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, auch der Kollge René Hesse von mobiFlip.de hat die Zi8 einem ausführlichen Test unterzogen und ist durchaus angetan.
Das Beste kommt zum Schluss:
Kodak stellt eine Zi8 zur Verfügung, die ich hiermit an unsere Leser verlosen möchte. Ihr bekommt eine niegelnagelneue Zi8 direkt von Kodak, ihr müsst lediglich am Gewinnspiel teilnehmen.
Das geht ganz einfach und über drei Wege:
Kommentiert in diesem Artikel und sagt warum ihr die Kodak Zi8 gewinnen wollt, oder
Das Gewinnspiel läuft bis zum 5.3.2010 23:59:59 Uhr, die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 7.3.2010, ihr erhaltet die Kamera direkt über Kodak. Der Gewinner wird von mir per E-Mail benachrichtigt und teilt seine Anschrift mit. Doppelteilnahmen in den Kommentaren werden gelöscht, alle Teilnehmer werden nummeriert und mittels Random.org ausgelost.
Ich wünsche euch viel Glück!
UPDATE 06.03.2010:
Ab sofort sind die Kommentare hier geschlossen. Alle Tweets die vor 0 Uhr eingegangen sind wurden vermerkt. Die Facebook Fans ebenfalls. Ab sofort werden alle Teilnehmer in eine Liste übernommen. Mehrfach Tweets und Doppelkommentare werden noch entfernt, danach kann der Gewinner/ die Gewinnerin gezogen werden. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt wie angekündigt am 7.3.2010.
Die Social Networking Navigationssoftware Waze wird in den nächsten Tagen einen großen Sprung nach vorne machen. Wie das Unternehmen Intermap Technologies, einer der größten Anbieter von 3D Landschafts- und Kartendaten, gab am 17. Februar die Kooperation mit Waze bekannt.
Intermap stellt Waze vollständiges Kartenmaterial von Deutschland und Frankreich zur Verfügung. Die Integration dieser Daten findet im Moment statt. Hierbei kündigten die Verantwortlichen von Waze an, dass (wenn möglich) die bereits von Benutzern erstellten Kartendaten nach Möglichkeit in die neue Basiskarte zu integrieren. Sowohl Richtungs- und Abbiegebeschränkungen, wie auch Informationen über die Höhenebenen sollen übernommen werden. Wo ersichtlich ist, dass eine existierende, usergenerierte Straße mit einer aus der von Intermap gelieferten Basiskarte übereinstimmt, werden die Daten verschmolzen. Sollte dies nicht möglich sein, werden beide Straßen parallel auf die neue Karte übernommen.
Im Gegenzug für die Bereitstellung der Daten wird Intermap von Waze ständig mit den von den Benutzern erzeugten Live-Daten versorgt werden. Dies ermöglicht es dem Kartendienst, noch schneller auf Änderungen in der Straßen-Infrastruktur zu reagieren und die eigene Datenbasis aktuell zu halten.
Zur Zeit rät Waze davon ab, über den eigenen Online-Karteneditor „Cartouche“ Änderungen an der Karte vorzunehmen, da dies unter Umständen zu nicht vorhersehbaren Ergebnissen im Resultat führen könnte. Daher blendet Waze momentan ein Hinweis im Editor ein, der jedoch auch für deutsche Benutzer nur in Englisch erscheint. Bleibt zu hoffen, dass auch alle Benutzer diesen Hinweis beherzigen.
Die Verantwortlichen von Waze erwarten, dass zunächst ein Nachteil in der Routing-Funktionalität auftreten wird, da nicht alle existierenden Verbindungen aus der aktuellen Karte übernommen werden können. Allerdings steht zu erwarten, dass aufgrund der (fast) vollständigen Abdeckung der Karte und der eingestellten Basis-Routing-Möglichkeit es nicht lange dauern wird, bis die Abdeckung einen nutzbaren Grad erreicht. Außerdem sollte Waze jetzt auch für neue Benutzer interessant werden, da sie nicht mehr „auf der grünen Wiese“ starten, sondern eine bereits gründlich vorbereitete Datenbasis vorfinden.
Samsung hat Android 1.6 für das Galaxy erst vor Kurzem offiziell bestätigt, nun scheint die Version fertig zu sein, so ist sie zumindest bereits aus Samsungs Händen entglitten und zur Installation über Odin verfügbar.
Die neue Firmware hebt das Galaxy auf Android 1.6, die wohl letzte offizielle Version, laut Samsungs Äusserung. Android 2.x bleibt dem Spica und folgenden Samsung Modellen vorbehalten. Der Ankündigung das Update gegen Ende diesen Monats zur Verfügung zu stellen, kann Samsung wohl nachkommen. Sobald das Update offiziell zur Verfügung steht kann das Update natürlich über das NPS installiert werden. Die hier vorgestellte Version ist über Odin zu flashen.
Die verfügbare Firmware hat die Baseband-Version: I7500XXEJB2
Wie die Installation mit Odin funktioniert ist bei Android-Hilfe.de sehr klar beschrieben, dort gibt es auch den Download zur jeweils aktuellen Odin Version.
Den Download der neuen Firmware für das Samsung Galaxy stelle ich HIER zur Verfügung. Die heruntergeladene TAR-Datei muss im „One Package“ Mode von Odin ausgewählt werden, daraufhin kann das Image geflasht werden.
Android 1.6 bring den neuen Market mit sich, behebt den Youtube-Bug des Galaxys und einige weitere Anpassungen. Damit ist das Galaxy vorerst wieder zu den meisten Anwendungen kompatibel, denn zunehmend standen immer mehr Anwendungen nur noch Systemen ab Android 1.6 zur Verfügung.
Mit der neuen Kernelversion kann auch die Entwicklung am Custom ROM auf 2.x Basis weiter voranschreiten und das Galaxy weiterhin zukunftsfähig gehalten werden.