Howto: Spalten in Tweetdeck für Android anlegen und verwalten

Howto: Spalten in Tweetdeck für Android anlegen und verwalten

Tweetdeck Android Suche
Tweetdeck Android Suche

Tweetdecks Version für Android ist seit dieser Woche als Betatest gestartet, einige Konfigurationsmöglichkeiten sind auf den ersten Blick nicht zu finden, hierzu gehört die Möglichkeit Spalten in die Ansicht hinzuzufügen.

Eine der klassischen Funktionen der bisher bekannten Tweetdeckversionen, vor allem am Desktop, ist die Möglichkeit Spalten anzulegen. Sei dies um einen Suchbegriff im Auge zu behalten oder die Tweets von einem bestimmten Benutzer, mit Tweetdeck ist dies möglich, auch auf Android!

Tweetdeck Android Manage Columns Menü
Tweetdeck Android Manage Columns Menü (Klick für volle Grösse)

Drückt man in der Android Version von Tweetdeck auf die Menütaste, so wird man mit dem bisher recht übersichtlichen Menü begrüsst. Ausser der Möglichkeit die Timeline zu aktualisieren, die Accounts zu verwalten und das Programm zu beenden ist hier nicht viel zu sehen, abgesehen vom Menüpunkt „Manage Columns“, also die Spalten zu verwalten. Wählt man diesen Punkt aus kann man die Benachrichtigung für jede einzelne Spalte aktivieren/deaktivieren, bzw. die Spalte für die Direktnachrichten löschen, mehr ist hier jedoch nicht möglich.

Wo werden also neue Spalten angelegt, wenn nicht über das Verwaltungsmenü der Spaltenansicht, mag man sich fragen?

Tweetdeck Android Add Column
Tweetdeck Android Add Column (Klick für volle Grösse)

Um neue Spalten in Tweetdeck hinzuzufügen, muss man nicht viel tun, die Logik ergibt sich aus der Benutzung heraus. Aus der Suche heraus kann man für jeden Suchbegriff eine Spalte anlegen, egal ob man nach @Benutzername, einem Hashtag oder einem Suchbegriff geforscht hat, am unteren Ende des Bildschirmes erscheint sodann die Möglichkeit „Add Column“ (Spalte hinzufügen). Ab sofort wird diese neu angelegte Spalte in Tweetdeck angezeigt, ist über den Spaltenverwaltungs Menüpunkt erreichbar und kann dort wieder entfernt werden, bzw. können Benachrichtigungen für diese Spalte angeschaltet/abgeschaltet werden.

Spalten können zusätzlich auch für die kompletten Tweets eines anderen Benutzers erstellt werden, hierzu muss man sich das Benutzerprofil anzeigen lassen, dort auf Tweets drücken und dann die Spalte hinzufügen, Gleiches gilt für Twitterlisten.

Alle Spalten werden in Tweetdeck als Punkte in der oberen Tweetdeckleiste angezeigt und man durch Wischen nach links oder rechts durch diese wechseln.

Benutzerfreundliches HTC Desire Root per unrevoked3

unrevokedBisher war das rooten des HTC Desire nur über diverse mehr oder weniger komplizierte Schritte machbar, das hat weniger ambitionierte Benutzer abgeschreckt.

Mit unrevoked3 gehört dies der Vergangenheit an. Es eignet sich momentan zum Rooten folgender Andorid basierenden Geräte:

  • Sprint EVO 4G (HTC Supersonic)
  • Droid Incredible (HTC Incredible)
  • HTC Desire
  • HTC Aria
  • Droid Eris (HTC DesireC)

Auf der Basis von Linux, Mac und Windows stellt unrevoked3 eine durchauch als One-Click-Solution bezeichenbare Lösung dar. Ich selbst habe die Windows und Mac Variante mit einem HTC Desire getestet.

Beim Rooten gibt es nicht viel zu tun, es wird lediglich der Plattformabhängige Client (http://unrevoked.com) heruntergeladen und entpackt.

  • Dann in Einstellungen -> Anwendungen -> Entwicklung-> USB-Debuggung aktivieren.
  • Das Gerät per USB mit dem Rechner verbinden und die Applikation starten.

Nun wird das Gerät gerooted, dies kann am Display des Gerätes nachvollzogen werden.

Das Gerät startet während des Root Vorganges neu und bleibt im Bootloader stehen. Hier kann man sich dann für ein Wipe oder ein normalen Reboot entscheiden.

VirtualBox über die Kommandozeile bedienen

VirtualBox VRDP
VirtualBox VRDP

VirtualBox an sich ist schon sehr brauchbar, noch effektiver wird es jedoch, wenn man es über die Kommandozeile bedient und so virtuelle Server betreibt, bzw. auf grafische Oberflächen nur bei Bedarf per RDP zugreift.

Mit VirtualBox kann man Systeme virtualisieren und diese entweder lokal mittels der eigenen Management Oberfläche bedienen und verwalten. Ein weiterer Weg ist die Nutzung der Kommandozeile, mittels der Aufrufe, die im Artikel erklärt werden, ist es möglich sich die verfügbaren VMs anzeigen zu lassen, zu überprüfen welche VM aktuell gestartet ist, eine VM zu starten und zu beenden.

Um auf laufende VMs ,wie über die VirtualBox Management GUI, zugreifen zu können genügt es für die gewünschte VM unter dem Bereich Display->Remote Display->Enable Server, den RDP Zugriff zu erlauben.

Hat man VirtualBox auf einen Linux Rechner/Server installiert, kann man per SSH auf diesen zugreifen und mittels folgender Befehle die VMs ohne lokale GUI verwalten.

Um sich eine Liste der verfügbaren, zuvor erstellten VMs anzeigen zu lassen wird der Befehl VBoxManage genutzt. In Kombination mit „list“ für die Anzeige einer Liste und „vms“ zur Ausgabe der verfügbaren VMs, wird das gewünschte Ergebnis erzielt:

VBoxManage list vms

Für eine Liste der aktuell laufenden/gestarteten VMs wir der Befehl nur minimal abgewandelt:

VBoxManage list runningvms

Möchte man eine VM starten, wir der Name der VM benötigt, wie er nach der Eingabe von VBoxManage list vms angezeigt wird. Zur Auswahl der entsprechenden VM also den Namen inklusive der „“ übernehmen und eingeben. Da wir die VM ohne lokale GUI starten und nur bei Bedarf auf den VRDP Server zugreifen wollen, benötigen wir den Befehl VBoxHeadless:

VBoxHeadless -s "VM Name" &

Nun kann mittels RDP Client auf die VM zugegriffen werden, als IP ist die IP Adresse des Hostservers zu nutzen. Möchte man mehrere VMs starten und per RDP bedienen, so empfiehlt es sich für jede VM einen eigenen Port zu wählen, den man im RDP Client zu Verbindungsaufbau mitgibt. Die IP Adresse bleibt hierbei immer die des Hostservers (Server auf dem VirtualBox installiert ist).

Möchte man die gestartete VM beenden, so kann man dies entweder direkt per RDP im System selbst tun, oder man nutzt erneut die Kommandozeile, VBoxManage controlvm bietet hier verschiedene Ansätze:

VBoxManage controlvm "VM Name" acpipowerbutton
Fährt das Betriebssystem herunter, bevor die VM abgeschaltet wird. Bei Linuxsystemen ist eine erfolgreiche Installation des acpi Paketes der jeweiligen Distribution zu beachten.

VBoxManage controlvm "VM Name" savestate
Speichert den Zustand des Systems, das beim Neustart der VM zum gleichen Zustand fortgesetzt wird.

Eine vollständige Liste aller Kommandozeilenfunktionen gibt es, ab Kapitel 7, in der offiziellen VirtualBox Anleitung.

HowTo: PogoPlug Drive unter Ubuntu nutzen

PogoPlug stellt für alle gängigen Betriebssysteme die hauseigene PogoPlug Drive Software zur Verfügung um das PogoPlug NAS als Laufwerk am eigenen PC zu nutzen.

Für den Zugriff auf das PogoPlug NAS gibt es viele Wege, der gängigste ist der Zugriff mittels Weboberfläche unter my.pogoplug.com, aber auch Apps für Android Blackberry, iPhone und Palm stehen zur Nutzung bereit. Am eigenen PC kann darüber hinaus das vollständige NAS als Laufwerk eingebunden werden und ermöglicht somit einen noch einfacheren Umgang mit dem Speicherplatz, als es die Weboberfläche bietet.

Für Linux, MacOS und Windows kann man die PogoPlug Drive Software herunterladen und installieren. Die Einrichtung unter Ubuntu Linux soll im Folgenden kurz beschrieben werden:

  • Zuerst benötigt man die PogoPlug Drive Software für Linux, diese steht in 32 und 64Bit Versionen zum Download unter http://www.pogoplug.com/downloads bereit.
  • Diese wird entpackt und an einen beliebigen Ort kopiert. Zudem sollte sichergestellt sein dass die Datei ausführbar ist.
  • Das Paket fuse-utils muss installiert sein (Bei Ubuntu sollte dies per default der Fall sein, eine Installstion ist daher nicht nötig) um mit PogoPlug kommunizieren zu können.
  • Der eigene Benutzer muss der Gruppe FUSE hinzugefügt werden, damit dieser das Laufwerk mittels fuse mounten kann. Mit folgenden Befehl wird der aktuell angemeldete Benutzer der Gruppe hinzugefügt: sudo usermod -a -G fuse $(id -u -n)
  • Damit die Gruppenänderung direkt übernommen wird sollte man sich kurz aus- und wieder einloggen.
  • Nun erstellt man das Verzeichnis in welches man das PogoPlug Drive mounten will, als Beispiel nutzen wir hier /media/pogoplug: sudo mkdir /media/pogoplug
  • Anschliessend werden die Berechtigungen für das Verzeichnis korrekt gesetzt: sudo chown root:fuse /media/pogoplug && sudo chmod 0775 /media/pogoplug
  • Um das PogoPlug NAS zu mounten muss man den folgenden Befehl auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Benutzername und Passwort sind hierbei die bei der PogoPlug Aktivierung vergebenen Daten, nicht die Ubuntu Benutzer/Passwort Kombination.
  • Beim Beispiel wird davon ausgegangen dass die pogoplugfs Datei im gleichen Verzeichnis liegt: ./pogoplugfs –user PogoPlugBenutzer –password PogoPlugPasswort –mountpoint /media/pogoplug &

Um den Befehl nicht immer manuell ausführen zu müssen kann man sich natürlich ein kleines Skript anlegen und den Befehl als Inhalt nutzen. Das Skript ausführbar machen und auf den Desktop legen und schon wird das PogoPlug Laufwerk von überall mit einem Doppelklick gemountet.

Leider gibt es unter Linux keine andere Möglichkeit das PogoPlug Drive zu mounten, als den Befehl mit den Benutzerdaten im Klartext auszuführen, eine kleine Anwendung, die die Daten verschlüsselt speichert und den Befehl ausführt wäre äusserst wünschenswert, ebenfalls bietet die Software unter Linux nicht die gleichen Funktionen, wie unter Windows oder MacOS, so wird lediglich das Laufwerk verbunden, die automatische Synchronisierung von zuvor definierten Ordnern fehlt jedoch.

Google Mailbenachrichtigung für Wave

Nach dem Start von Buzz kommt einem Google Wave schon beinahe wie das ungeliebte Stiefkind vor und wird mit Nichtnutzung bestraft.

Dies scheint wohl der Beweggrund hinter der neuen Wave Funktion, der Mailbenachrichtigung, zu sein. Ändert sich eine Wave, oder wird eine neue Wave erstellt, so kann man sich per E-Mail darüber benachrichtigen lassen. So schaut man, ich unterstelle das Google als Intention, wieder regelmässiger in Wave, zumindest dann, wenn man noch aktive Kontakte hat.

Um die E-Mail Benachrichtigung zu aktivieren wählt man die Box aus, für die man eine E-Mail erhalten möchte, sobal sich dort etwas ändert, in diesem Beispiel soll dies die Inbox sein. Mit der Maus über den Pfeil fahren und um sich öffnenden Menü „Notofications“ wählen:

Google Wave NotificationIm sich darauf öffnenden Menü hat man die Möglichkeit die Häufigkeit der Benachrichtigungen zu beeinflussen. Zur Auswahl stehen die sofortige Benachrichtigung (Immediately), stündlich (hourly), täglich (daily), oder niemals (never). Abschliessend lässt sich die E-Mail Adresse auswählen, an welche die Benachrichtigung übermittelt werden soll.

Google Wave Notification

In ersten Tests hat sich die Benachrichtungsfunktion bewährt, die sofortige Benachrichtigung ist recht schnell in der E-Mail Inbox und lässt direkt auf die entsprechende Wave, zeigt zudem auch einen Einblick in die Änderung.

Howto: Aus Buzz Nachrichten an Twitter senden

Google Buzz kann Twitter Nachrichten importieren, dies mehr schlecht als recht, aber immerhin. Es gibt allerdins auch die Möglichkeit Buzzes twittern zu lassen, wie das soll im Folgenden kurz beschrieben werden.

Für Buzz gibt es zwei Dienste die dies möglich machen, einer davon hat bei mir funktioniert, beim anderen passierte nach Absetzen eines Buzz rein gar nichts.

Buzz2Twitter

Buzz2Twitter ist ein Dienst, der sich mittels oAuth mit Twitter verknüpft und pubsubhubbub nutzt um den Feedeintrag zeitnah auszuliefern. In ersten Tests hat dies recht gut funktioniert.

Um Buzz2Twitter zu nutzen zu können, muss man die Webseite des Dienstes besuchen und seinen Twitter Account mittels oAuth verknüpfen. Zusätzlich ist die Angabe der Google Profil ID (die Zahlenkombination die in der URL am Ende steht, wenn man sich auf seinem Profil befindet) nötig, da aus diesem der Feed abgegriffen wird.

Sind diese Einstellungen vorgenommen kann es schon losgehen. Buzzes die Twitter gemäß < 140 Zeichen umfassen, werden über den verbundenen Twitter Account abgesetzt und erscheinen dort nahezu in Echtzeit. Sind die Nachrichten länger als 140 Zeichen, werden sie entsprechend gekürzt und mit einem Link zu Buzz versehen.

Leider werden zur Erstbenutzung erstmal auch bestehende Buzzes getwittert, sind diese durch, danach funktioniert der Dienst jedoch recht reibungslos.

Howto: Installierte Pakete auf neues System übernehmen

Ubuntu erleichtert das Leben, dank der aus Debian bekannten Paketverwaltung, enorm.

Hat man einen zweiten PC und möchte auf diesem die selben Pakete installiert haben wie auf dem Hauptrechner, oder man installiert ein System von Grund auf neu und möchte dieses mit der lang erprobten Paketmischung versehen, kann dies unter Ubuntu sehr einfach erreicht werden.

Es kommt durauch häufiger vor, dass man nach einiger Benutzung mehr und mehr Pakete installiert hat, die man nicht mehr missen möchte. Diese mühsam per Hand abzugleichen und zu installieren ist, dank der Mittel die uns APT zur Verfügung stellt, nicht nötig. Man kann eine Liste der installierten Pakete eines laufenden Systems in eine Textdatei exportieren und diese auf einem weiteren System importieren.

Für den Export generieren wir eine Liste der installierten Pakete und schreiben die Ausgabe in die Textdatei „installierte_pakete“ (der Name ist frei gewählt).

sudo dpkg --get-selections > installierte_pakete

Diese Datei muss nun auf den PC, der abgeglichen werden soll, übertragen werden. Zusätzlich muss sichergestellt werden, dass das neue System Zugriff auf die identischen Paketquellen hat. Hierzu muss man die /etc/apt/sources.list sowie alle eventuellen List-Dateien aus /etc/apt/sources.list.d/ auf dem neuen System abgleichen, bzw. diese übertragen.

Anschliessend kann die Paketauswahl eingelesen werden und installiert werden.

sudo dpkg --set-selections < installierte_pakete
sudo apt-get -y update && sudo apt-get dselect-upgrade

Facebook Chat in Pidgin nutzen dank XMPP

Vor wenigen Tagen hat sich Facebook geöffnet, zumindest was den Chat angeht und gestattet die Verbindung zum Chat mittels XMPP Protokoll, einem offenen, auf XML basierenden Protokoll.

Das XMPP Protokoll ist durch Jabber bekannt und wird ebenfalls von Google Talk eingesetzt. Die Möglichkeit auf den Facebook Chat über XMPP zuzugreifen ermöglicht die Verbindung zum Chat mit jedem Client der das Protokoll unterstützt.

Am Beispiel von Pidgin soll im Folgenden die Einrichtung kurz beschrieben werden.

Um Facebook Chat in Pidgin zu nutzen muss man zuerst ein neues Konto/einen neuen Account anlegen und XMPP als Protokoll auswählen. Als Benutzernamen wählt man den Accountnamen bei Facebook (zu finden unter: Kontoeinstellungen -> Nutzername), als Domain ist chat.facebook.com einzutragen. Als Quelle kann man den Clientnamen verwenden, in unserem Fall Pidgin, danach ist das Facebook Passwort gefragt.

Facebook Chat in Pidgin Einrichtung Teil 1
Facebook Chat in Pidgin Einrichtung Teil 1

Für den letzten Teil der Konfiguration gilt es die erweiterten Einstellungen im Erweitert-Reiter zu bearbeiten. Als Verbindungsserver ist wiederum chat.facebook.com zu wählen und SSL/TLS erforderlich zu deaktivieren. Leider klappt bisher die Verbindung zum Chat nur unverschlüsselt, man darf hoffen dass sich dies bald ändert.

Facebook Chat in Pidgin Einrichtung Teil 2
Facebook Chat in Pidgin Einrichtung Teil 2

Nun kann der Account hinzugefügt und benutzt werden. Facebook bietet im Hilfe Center weitergehende Informationen zu der Einrichtung des Facebook Chats in iChat und Adium. Hierzu im Hilfecenter nach „XMPP chat“ suchen.

Howto: Motorola Milestone USB Tethering mit Ubuntu

Milestone Tethering mit Ubuntu und azilink
Milestone Tethering mit Ubuntu und azilink

Das Motorola Milestone ist schon ein tolles Smartphone und ein ideales Notebook für unterwegs. Man kann es als Modem für das Notebook nutzen und über die Datenverbindung des Milestones am PC surfen.

Hier kommt das Tethering ins Spiel: Per USB ist das mit dem Milestone und einem Debian basierten Betriebsystem kein Problem. Benutzt wird lediglich nicht kommerzielle Software. Es gibt kommerzielle Lösungen die das Tethering ebenfalls ermöglichen, dies nur der Vollständigkeit halber.

Getestet ist das Skript auf Ubuntu 9.10, sollte aber auch auf anderen Versionen laufen. Bitte bedenkt, das Tethering ist aktuell nur per USB möglich, nicht per WiFi, dafür wird aber auch kein Root auf dem Milestone benötigt und das Skript kann für alle ausgelieferte Geräte benutzt werden.

Shannon VanWagner hat das Vorgehen in 15 Schritten (1) beschrieben und der Benutzer bigmack83 hat für das AllDroid.org Forum ein Skript erstellt (2), dieses habe ich in die Hand genommen, es übersetzt und für das Milestone übernommen.

Als Voraussetzung muss das Android SDK auf dem System vorhanden sein und die adb Datei aus dem tools-Ordner im Pfad vorhanden sein. Am besten nach /usr/local/bin kopieren.

Nun das nodch.de android-tether Skript herunterladen und im Homeverzeichnis entpacken. Die Datei android-tether.sh ausführbar machen „chmod +x“ und starten „./android-tether.sh“, danach einfach den Anweisungen folgen.

Bei Fragen, Fehlern, Verbesserungsvorschlägen und Ähnlichem, bitte einfach einen Kommentar hinterlassen.