Google I/O: Rückblick auf Tag 1 – Ein Ice Cream Sandwich für Alle

Google I/O: Rückblick auf Tag 1 – Ein Ice Cream Sandwich für Alle

Google veranstaltet gerade die Google I/O Entwicklerkonferenz in San Francisco und kann mit, teilweise schon vorher erwarteten, Neuerungen und Maßnahmen, die lange überfällig erscheinen, einiges an Berichterstattung generieren.

Im Folgenden will ich die Ankündigungen kurz vorstellen und kommentieren. Einige der vorgestellten Dienste und Neuerungen wissen zu begeistern, andere locken lediglich einen verhaltenen Optimismus hervor, denn es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Ice Cream Sandwich und Honeycomb 3.1:

Mit Android Ice Cream Sandwich wird die überfällige Vereinigung der Geräte vollzogen, soll heissen sowohl Tablets als auch Smartphones erhalten wieder eine einheitliche Version. Leider stieß Google mit der Honeycomb genannten Android 3.0 Version in den Markt und veröffentlichte eine rein für Tablets angepasste Variante von Android, die Smartphones blieben auf Gingerbread zurück. Hier musste man offensichtlich schnell eine Version für Tablets zur Verfügung stellen um Apple auf den Fersen zu bleiben. Mit der Rückführung zu einer gemeinsamen Version, die alle Vorteile der neuen UI auch den Smartphones zugänglich macht, werden die Kunden und Entwickler zufrieden gestellt.

Honeycomb wird auf Version 3.1 geupdated und bringt einige Verbesserungen im Task Management, sowie in der Größe anpassbare Widgets mit sich. Der Topseller, was die neuen Funktionen angeht, ist meiner Meinung nach, ist auf alle Fälle die USB-Host Fähigkeit von Android. Somit können USB Geräte angeschlossen und verwendet werden, seien dies Tastaturen, Mäuse, Gamecontroller oder Festplatten, der Kreativität sollten hier keine Grenzen mehr gesetzt sein. Ice Cream Sandwich, als vereinte Version soll in Q4 zur Verfügung stehen, Honeycomb 3.1 wird ab sofort ausgerollt, wann es durch die entsprechenden Hersteller/Provider tatsächlich verfügbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

Die 18 monatige Update Garantieabsicht:

Um der Fragmentierung von Android auf den Leib zu rücken, hat sich Google die grössten Hersteller und Provider ins Boot geholt und verhandelt aktuell über eine Update-Garantie, die 18 Monate umfassen und Kunden eine Planungssicherheit verschaffen soll, wenn es um den Gerätekauf geht. Der Plan sieht folgendermaßen aus: Die teilnehmenden Hersteller sollen, sofern die Geräte die Hardwareanforderungen der neuen Androidversionen erfüllen, für alle Geräte, für mindestens 18 Monate Updates zur Verfügung stellen. Dies soll und das ist wichtig, zeitnah geschehen, damit man als Kunde nicht so lange wie bisher auf Updates warten muss und man der Android Fragmentierung entgegenwirkt.

Anzumerken gilt jedoch: Noch ist das keine verpflichtende Zusage, man verhandle im Moment mit den Herstellern, wie dieses Vorhaben umsetzbar ist und welche Voraussetzungen erforderlich sind. Mehr lesen

sekerneltux

Sony Ericsson Tutorial online: How to build a Linux kernel and flash it to the phone

Sony Ericsson nimmt weiter Schwung und platziert sich aktuell als Firma mit Nachahmungspotenzial, was Android-Geräte und vor allem die Unterstützung bezüglich Offenheit der eigenen Systeme angeht.

sekerneltuxNachdem man bereits die Unlocking-Webseite, auf der man Schritt für Schritt erklärte, wie man die Bootloader des Xperia PLAY, Xperia Arc und Xperia neo öffnet, online gestellt hat, folgt nun eine offizielle Seite, die den Weg zu Custom ROMs ebnen soll.

Sony Ericsson reagiert damit aktiv auf Einträge aus dem XDA-Developers Forum, wo einige User von Problemen bei der Kernelanpassung berichtet hatte. Ein Verhalten das anderen Herstellern absolut zur Nachahmung empfohlen werden sollte!

Was haltet ihr von Sony Ericssons Bemühungen die Custom ROM Szene zu unterstützen, bzw. den Benutzern die Freiheit zu lassen ihre Geräte zu nutzen wie sie wollen?

Quelle: SE Developer World (Blog)
Ubuntu 11.04 Natty Shortcuts Wallpaper

Ubuntu 11.04 Unity Maus und Tastatur Shortcuts als Wallpaper

Ubuntu 11.04 Natty Narwahl steht vor der Tür und bringt einige Neuerungen mit. Eine dieser Neuerungen wird der Ersatz von Gnome, als Standard Desktop, durch Unity sein.

Zum Sinn und Unsinn bezüglich Unity wurde schon mehr als genug geschrieben, daher gehen wir an dieser Stelle gar nicht mehr darauf ein, sondern liefern euch kleine Hilfen, die das Arbeiten mit Unity leichter machen.

Wie fast alles lässt sich Unity mit Tastatur und Maus Shortcuts bedienen, die das Arbeiten um ein Vielfach vereinfachen und beschleunigen können. Askubuntu.com hat eine recht umfangreiche Liste online gestellt und bietet darüber hinaus zwei Hintergrundbilder, die die gängigsten Shortcuts im Überblick darstellen.

Ubuntu 11.04 Natty Shortcuts Wallpaper

Beide Versionen, eine dem neuen Standardhintergrundbild nachempfundene Version mit Overlay und eine alternative, auch in deutscher Sprache erhältliche Version könnt ihr euch direkt herunterladen (Auf das Bild klicken um die volle Auflösung zu erhalten).

Ubuntu 11.04 Natty Shortcuts Wallpaper deutsch

Quelle: Askubuntu.com

Abstimmung zum Kodak ESP 9250 Gewinnspiel

Die Woche beginnt mit einer Abstimmung, damit wir noch vor Ostern einen glücklichen Gewinner haben, der sich über einen Kodak ESP 9250 All-in-One Drucker freuen kann.

Zuerst vielen Dank für die Einsendungen und kreativen Ideen in den Kommentaren des Gewinnspielartikels oder auf der Nodch.de Facebook Seite.

Wir stellen euch hiermit die Top-5 zur Abstimmung, die Sortierungsreihenfolge ist neutral und nach Datum der Einsendung gewählt. Schaut euch die Beiträge in Ruhe an und wählt den Teilnehmer, der eurer Meinung nach das Thema am treffendsten umgesetzt hat.

Die Aufforderung lautete:

Da nodch.de für die Farbe Gelb steht, sollten eure Teilnahmeideen die Farbe kreativ einsetzen. Lasst uns wissen, warum ihr einen neuen Drucker benötigt. Teilnehmen könnt ihr mit Bildideen und Videobeiträgen, die ihr hier als Kommentar oder auf der nodch.de Facebook Page verlinkt bzw. einfügt.

Nun die Top-5 Beiträge in der Übersicht:

Sophie: Handyküken
Sophie: Handyküken
Sabine: Yellow/Notebook
Sabine: Yellow/Notebook
Basti: Doris
Basti: Doris
Sonja: kleine gelbe Welt
Sonja: kleine gelbe Welt


Jukkales: Eine Welt … ohne Gelb? (VIDEO)

Nun aber ran an die Tasten und für euren Favorit abgestimmt! Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und sagen: DANKE für die Teilnahme.

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UPDATE: 22.04.2011:
Vielen Dank für die Teilnahmen und die tollen Beiträge. Die Abstimmung endete pünktlich um 0 Uhr Serverzeit, in der vergangenen Nacht. Das Rennen war bis zur letzten Minute ein Knappes, aber es kann nur einen Gewinner geben. Jukkales hat sich mit seinem Videobeitrag knapp vor Sonjas kleiner Welt behauptet und kann sich bald stolzer Besitzer eines Kodak ESP 9250 All-in-One Druckers bezeichnen.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Gerät. Die vollständigen Kontaktdaten bitte innerhalb von 7 Tagen an uns übermitteln. Eine Gewinnbestätigung ist bereits per E-Mail versendet.

Disclaimer: Alle Abstimmungsteilnahmen werden geloggt, versuchte Manipulation führt zum Ausschluss vom Gewinnspiel. Die Abstimmung endet am Donnerstag den 21.04.2011 um 23:59:59 Uhr. Der Teilnehmer mit den meisten Votes gewinnt den Drucker. Der Gewinner wird am Freitag offiziell bestätigt und benachrichtigt.
Die ersten Schritte mit dem HTC 7 Pro

Die ersten Schritte mit dem HTC 7 Pro

Letzten Montag ist es angekommen, das HTC 7 Pro welches mir von Flexibles Büro und o2 Business zur Verfügung gestellt wurde. Ich hatte noch nie zuvor ein Windows Phone 7 Gerät in der Hand, daher werde ich versuchen, ohne Vorurteile ranzugehen – zumindest nicht allzu stark den Android-Fanboy raushängen zulassen.

Der Ersteindruck der Hardware überzeugte sofort, der 185g schwere Bolide liegt gut in der Hand, wirkt jedoch nach etwa einer halben Stunde etwas zu schwer. Die Front und der Akkudeckel des Geräts sind komplett aus Metall, welches man auch bei der herausziehbaren Tastatur hätte nutzen können, denn diese wirkt mit dem leichten Plastik etwas billig. Dafür hat man oben und unten auf der Rückseite eine gummierte Beschichtung, welche das Rutschen auf glatten Oberflächen verhindert.

Wo wir bei der Tastatur sind, diese ist ähnlich gut der des HTC Touch Pro 2, die Druckpunkte sind etwas flacher ausgefallen aber nach ca, 1-2 Stunden Rumtippen hat man ein Gefühl für die Tastatur gefunden.

Kommen wir zur Kamera, diese ist HTC typisch nicht unbedingt der Brüller. Hier zwei Fotos, eins vom HTC 7 Pro und eins vom HTC Desire:

Noel Vermillion geschossen mit dem HTC Desire
geschossen mit dem HTC Desire
Noel Vermillion geschossen mit dem HTC 7 Pro
geschossen mit dem HTC 7 Pro

Ihr seht: Zwar ist das Desire im „Nachteil“, was wohl am Alter des Geräts liegt, allerdings ist die Qualität des 7 Pro auch nicht sonderlich besser. JEDOCH – für schnelle Schnappschüsse reicht die Kamera vollkommen aus, denn der Autofokus ist unglaublich schnell und scharf.

Kommen wir zum OS – dem Windows Phone 7, wie gesagt, ich versuche nun nicht den WP7 Hassprediger zu spielen, jedoch muss ich schon zugeben, dass ich mit einigen Vorurteilen an die Sache rangegangen bin.
Das Gerät wurde mit der Systemversion 7008 geliefert – also noch ohne das NoDo Update und ich fühlte mich wie in die Anfangszeiten des iOS versetzt. Kein „Copy&Paste“, alles nur über Zune („Windows-iTunes„) und auch sonst war alles mehr ruckelig als smooth.

Zumindest hat das Einstellen der Konten zu Microsoft Exchange, Google und Hotmail einwandfrei funktioniert. Letzteres „musste“ ich nehmen, damit ich eine Verbindung zum XBOX Live aufnehmen konnte, was aber ein großer Fehler war: Denn alle meine – nicht sortierten – Windows Live Messenger Kontakte wurden in die Kontakte des Telefons übernommen und lassen sich nicht entfernen (außer jeden Einzelnen per Hand zu löschen) bzw. für die Synchronisation zu deaktivieren.

Nach ca. 1 Stunde Rumprobieren habe ich dann das Telefon an Zune angeschlossen (welches nicht zum Aktivieren genutzt werden muss) und startete das NoDo Update. Die Updateprozedur dauerte knapp 1 1/2 Stunden, dies hat sich gelohnt:

  • Schnellere Reaktionszeiten zwischen den Apps
  • Schnelleres Starten der Spiele (ca. 2-3 Sekunden schneller)
  • COPY AND PASTE
  • Marketplace verbessert, sodass auch Apps über 20MB ohne Abbrüche geladen werden können
  • MAC Adresse wird nun in der WiFi Info angezeigt
  • die Interne Outlook App zeigt nun Bild anhänge von iPhone erhaltenen Mails

Nun zum Marketplace.

Marketplace Highlights
Marketplace Highlights

An und für sich gibt es zu diesem nicht viel zusagen. Man hat 3 Kategorien: Anwendungen, Spiele und Musik. Später sollen noch Podcasts und Videos / Filme dazu kommen. Da es sich hierbei um ein HTC Gerät handelt, ist noch eine HTC Apps Kategorie vorhanden, welche natürlich nur die HTC eigenen Anwendungen anzeigt.
In jeder Kategorie hat man zusätzliche Gruppen wie z.b. Unterhaltung, Lifestyle oder Nachrichten.

Nun zu meinem größten Kritikpunkt: Den Bezahlmöglichkeiten im Marketplace. Ähnlich dem Android Market gibt es hier nur Eine: Die Kreditkarte – doch wieso rege ich mich hier besonders auf? Ganz einfach, weil Microsoft bereits eine „alternative Währung“ hat – die MSP (Microsoft Points) – welche auf der XBOX und den Games for Windows genutzt wird – wieso auch nicht hier? Außerdem kann man auf der XBOX Full Price Games (alias Games on Demand) mit Bankeinzug bezahlen – wieso auch nicht hier?

Ich kann das nicht nachvollziehen und habe mich stark geärgert, weil ich davon ausging, dass es möglich wäre die MSP zu nutzen. Man kann also nur inständig hoffen das Microsoft nicht denselben Fehler macht wie Google und schnellstmöglich eine Alternative bieten wird. Denn Deutschland ist nun wirklich nicht das „Bargeldlose-Kreditkarten-Land“.

Das waren meine ersten Erlebnisse mit dem HTC 7 Pro. Im nächsten Beitrag gibt es dann eine In-Depth Analyse der Outlook App. Und nun zu euch: Fragen zu dem Gerät oder dem OS?

Sony Ericsson Bootloader Unlock Seite

Sony Ericsson Xperia Bootloader Unlocking-Seite online

Nachdem Sony Ericsson die Xperia Benutzer heute mit einer Android Market-Anpassung gängelte, indem man den Tab der eigenen Downloads gegen einen Sony Ericsson Kanal tauschte und die eigenen Apps nur noch über das Menü erreichbar gemacht hat, stellt SE nun die Xperia Bootloader Unlocking Seite offiziell online.

Sony Ericsson Bootloader Unlock Seite
Sony Ericsson Bootloader Unlock Seite

Das soll heissen, alle Xperia Arc und Xperia PLAY Besitzer können ihren Bootloader entsperren und Custom ROMs einspielen. Sony Ericsson beschreitet mit der Unlocking-Seite einen gänzlich anderen Weg als Hersteller wie Motorola, die mit signierten Bootloadern das Einspielen von eigenen Kernelversionen und Custom ROMs erschweren, bzw. komplett verhindern.

Sony Ericsson weist darauf hin, dass man mit Freischaltung des Bootloaders die Garantieansprüche des Gerätes verliert und DRM geschützte Inhalte nicht mehr abspielbar sind, da die DRM Security Keys im Zuge der Freischaltung gelöscht werden. Die Freischaltung klappt nur für die aktuellen 2011er Xperia Modelle, sowie alle folgenden Geräte dieser Serie.

Alle Informationen findet ihr auf der offiziellen Unlocking the Bootloader Webseite der Sony Ericsson Developer World.

via: Xperia Blog
F-Secure Internet Security 2011 free

F-Secure Internet Security 2011 – 8000 kostenlose Lizenzen

F-Secure vergibt auf einer eigenes eingerichteten Facebook Page 8000 Lizenzen für die F-Secure Internet Security 2011.

F-Secure Internet Security 2011 free
F-Secure Internet Security 2011 free

Wenn ihr euch selbst eine 6-Monatslizenz der Internet Security 2011 sichern wollt, dann besucht die F-Secure Facebook Page: IS 2011 Free, tragt eure E-Mail Adresse ein, wählt das Land aus und lasst euch den Keycode zuschicken. Den Haken beim Newsletter kann man getrost entfernen, die Lizenz kommt trotzdem.

Für alle die F-Secure auf Facebook nicht liken wollen, habe ich nochmal drei Lizenzen, die an die ersten drei Kommentatoren im Blog rausgehen. Gebt also bitte eine E-Mail Adresse an, unter der ihr erreichbar seid.

Sony Ericsson Xperia PLAY

Sony Ericsson Xperia PLAY – Der verspielte Androide

Das Sony Ericsson Xperia PLAY ist zum Test bei nodch.de eingetroffen und darf sich einem subjektiven Test stellen. In den nächsten Wochen wird sich im Alltag zeigen ob das Gerät hält was es verspricht, für Business-Einsätze ebenso geeignet zu sein, wie für intensives Gaming.

 

Sony Ericsson Xperia PLAY
Sony Ericsson Xperia PLAY

Das Xperia PLAY wurde gestern an einen Schwung von Bloggern, überall in Deutschland, persönlich durch Mitarbeiter der SE PR-Agentur Häberlein & Maurer übergeben. Nodch.de war eines der glücklichen Blogs, die bei dieser Aktion bedacht wurden. Caschy und M4gic sind ebenfalls an Bord und haben bereits einen ersten Artikel dazu online gestellt.

Das mir überreichte Xperia PLAY kommt in weißer Farbe daher, angesichts der Klavierlackoptik eine angenehme Wahl, denn die Fingerabdrücke sind auf dem hellen Gehäuse nicht so penetrant sichtbar, aber durchaus vorhanden. Weniger klobig als erwartet aber dennoch wuchtig kommt das PLAY daher, im Direktvergleich zum vorhandenen Motorola Milestone der ersten Generation, legt es an allen Seiten und in der Dicke noch ein paar Millimeter drauf und fühlt sich ebenfalls ein bisschen schwerer an, auch wenn es lediglich 10g mehr auf die Waage bringt (175g PLAY und 165g Milestone). Unter einem, auf das PLAY gelegten, Samsung Galaxy S ist es allerdings nicht mehr zu sehen, auch wenn es danebenliegend beinahe doppelt so dick wirkt. Die fülligen Abmessungen spielen allerdings dem subjektiven Gefühl von hoher Verarbeitungsqualität in die Karten, nichts knarrt, obwohl der Akkudeckel nur ein Deckelchen ist und aus dünnem Plastik gefertig ist.

Sony Ericsson Xperia PLAY geöffnete Rückseite
Sony Ericsson Xperia PLAY geöffnete Rückseite

Auf die technischen Daten will ich im Detail gar nicht eingehen, diese können auf der Sony Ericsson Webseite zum PLAY eingesehen werden. Das PLAY ist mit physikalischen Steuerungstasten ausgestattet, die in der Reihenfolge „Zurück“, „Home“, „Menü“ und „Suche“ angeordnet sind. Ich persönlich mag physikalische Tasten, denn ich neige dazu Touch-Tasten mehr als gewünscht aus Versehen zu betätigen und aus Anwendungen zu fliegen. Auf der Front befindet sich neben den Tasten natürlich der 4 Zoll messende TFT Touchscreen, der mit 854×480 Pixeln auflöst, eine Frontkamera rundet das Ganze ab. Das grosse Hauptmerkmal des PLAYs ist natürlich das ausschiebbare Gamepad, welches zur PlayStation Zertifizierung gehört. Anstelle der klassischen Analogsticks hat man formfaktorbedingt auf „Touchsticks“ gesetzt. Die übrigen Tasten sind zwar flach, aber mit einem sehr angenehmen Druckpunkt versehen, lediglich die L- und R-Schultertasten hätten ein wenig mehr Arbeit verdient gehabt.

Bisher kann ich zum Gerät und der Spieletauglichkeit noch nicht allzu viel sagen, in die mitgelieferten Spiele habe ich bisher nur kurz reingeschaut, jedoch noch nicht die Zeit gefunden sie ausgiebig zu testen. Das System selbst bringt Android 2.3.2 Gingerbread mit sich und läuft absolut flüssig, kein Ruckeln, keine Verzögerung, sehr angenehm. Ich werde in den kommenden Tagen das PLAY im Alltag testen und alle Apps installieren, die ich normalerweise im Einsatz habe, dann gibt es aussagekräftige Feststellungen zur Systemleistung und zur Akkulaufzeit.

Weitere Fotos zum Xperia PLAY, welches bei Amazon in schwarz oder weiß zu je €481,90 (Affiliate Link) bestellbar ist, gibt es im Picasa Webalbum: Sony Ericsson Xperia PLAY

Kodak ESP9250

Kodak ESP 9250 Gewinnspiel – Kodak lässt die Pigmente tanzen

4 Farben, 4 Blogs, 4 Drucker, ein Ziel – was ist denn da los? Tanzende Männchen, Pigment-Farbpatronen – seit ein paar Tagen läuft Kodaks neuer Werbespot im Fernsehen, auf Facebook, auf YouTube und und und – doch was soll das?

Kodak lässt die Pigmente tanzen
Kodak lässt die Pigmente tanzen

Die neuen nano-pigmentierten Tinten von Kodak sind Anlass für eine umfangreiche Werbeaktion, zu der vier Blogs, aus unterschiedlichen Themenbereichen, eingeladen wurden, für je eine der Tintenfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (Key) zu stehen und einen Drucker zu verlosen. Nodch.de ist dabei und steht für die Farbe Gelb, was das für euch bedeutet, erkläre ich gleich.

Für das Gewinnspiel wurde nodch.de der Kodak ESP 9250 All-in-One Drucker zur Verfügung gestellt, der neben brillianten Farbausdrucken natürlich flink und sauber monochrom drucken, darüber hinaus Scannen und Faxen, sowie per WLan und Ethernetkabel als Netzwerkdrucker zur Verfügung stehen kann. Für das iPhone und iPad gibt es Apps um direkt vom Mobilgerät Dateien an den Drucker zu schicken, ausserdem kann man den Drucker direkt mit SD/XD/MS oder Compact Flash Karte füttern, ohne dabei einen PC zu bemühen, die Einstellungen sind über das eingebaute Display bequem am Drucker vornehmbar.

Kodak ESP9250
Kodak ESP9250

Alle Informationen und Funktionen zum zur Verlosung stehenden Kodak ESP 9250 gibt es direkt auf der Webseite von Kodak: Kodak ESP 9250 All-in-One Tintenstrahldrucker

Neben nodch.de nehmen buenasideas.de (Audio, Foto & Video Blog), scrap-impulse (Scrapbooking Online Magazin) und der Wohnprinz (YouTube Lifestyle Blogger) teil.

Wie kommt ihr also nun an den ESP 9250, werdet ihr euch fragen – das soll euch beantwortet sein. Das Gewinnspiel erfordert ein bisschen Kreativität, was beim potenziellen Gewinn aber auch nicht zuviel verlangt sein dürfte. Da nodch.de für die Farbe Gelb steht, sollten eure Teilnahmeideen die Farbe kreativ einsetzen. Lasst uns wissen, warum ihr einen neuen Drucker benötigt. Teilnehmen könnt ihr mit Bildideen und Videobeiträgen, die ihr hier als Kommentar oder auf der nodch.de Facebook Page verlinkt bzw. einfügt.

Also ran mit kreativen Ideen, färbt eure Desktops gelb, bedient das Smartphone mit gelben Handschuhen und lasst uns wissen, warum ihr einen neuen Drucker braucht!

Die kreativsten Ideen werden wir vorsortieren und die Top-5 oder gar Top-10 zur Abstimmung online gestellt, somit habt ihr es in der Hand, wer letztendlich der verdiente Sieger und zugleich Gewinner eines Kodak ESP9250 sein wird.

UPDATE 16.04.2011:

Vielen Dank für eure Einsendungen. Es sind einige tolle Ideen dabei. Wir werden nun die Top-5 zusammenstellen und ab Montag in einem gesonderten Artikel zur Abstimmung online stellen. Die Abstimmung wird bis Donnerstag den 21.04.2011 23:59:59 laufen und den Gewinner des Druckers ermitteln.

UPDATE 18.04.2011:

Die Abstimmung ist ab sofort online. Stimmt für euren Favoriten bis Donnerstag den 21.04.2011 23:59:59 Uhr ab und wählt somit den glücklichen Gewinner eines Kodak ESP 9250. Hier geht es zur Abstimmung: https://nodch.de/abstimmung-zum-kodak-esp-9250-gewinnspiel/2343

Disclaimer: Kodak zahlt nicht für die Aktion. Kodak war in der Vergangenheit schon mehrfach zuverlässiger Sponsor von nodch.de Gewinnspielen. Autoren von nodch.de sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 15.04.2011, eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Versand des Druckers erfolgt durch Kodak, bzw. der PR-Agentur.
Motorola Xoom Android Honeycomb Tablet

Motorola Xoom – CeBIT 2011 Eindruck

Motorola Xoom Android Honeycomb Tablet
Motorola Xoom Android Honeycomb Tablet

Auf der CeBIT 2011 hatte die Telekom das Motorola Xoom (Affiliate Link) exklusiv ausgestellt. Anlass genug es persönlich anzutesten.

Es herrschte ein reges Interesse an den 3 Geräten, und es war gar nicht so einfach eines in die Hand zu bekommen, aber letztendlich habe ich es geschafft 🙂
Als ich das Gerät in die Hand genommen habe, war ich anfangs etwas erschrocken. Das Xoom ist für die Größe relativ schwer. Das Gewicht aber aussen vor gelassen, war mein Gesamteindruck: WOW!
Die Leistung des Motorola Xoom ist beachtlich, keine Ruckler in der schicken neuen Benutzeroberfläche, sehr schnelles Laden von Bildern und problemlose Wiedergabe von HD-Videos.

Auf dem Xoom läuft das brandneue Android 3.0 (Honeycomb), welches speziell auf Tablets mit großen Displays ausgelegt ist. Viel Software konnte ich allerdings nicht testen, da der Android Market auf keinem der Testgeräte installiert war und somit auch kaum Apps vorhanden waren, angeblich war dafür nichtmehr genügend Zeit. (…)

Die neue Benutzeroberfläche reagiert auf die sanftesten Berührungen womit die Bedienung des Gerätes sehr einfach ist. Die Standard-Android Steuerelemente sind ein fester Bestandteil der Software, und werden z.B. bei der Wiedergabe von Filmen ausgeblendet. Es sind dann nur noch kleine Punkte zu erkennen, welche die Tasten andeuten. Gerne hätte ich auch das MultiTouch voll ausgetestet, aber ohne die passende Software ging es leider nicht, jedoch hat das Xoom mindestens 3 unabhängige Erkennungspunkte. Das 10.1 Zoll Display fasst eine Auflösung von 1280×800 Pixel und ist kapazitiv. Im Gerät ist ein 1 GHz DualCore Prozessor verbaut und es kann bis zu 32 GB Speicherplatz besitzen, der scheinbar nicht erweiterbar ist. Ein HDMI Ausgang sorgt für HD Genuss, auch an TV Geräten. Es sind alle aktuellen Arten von Sensoren enthalten, wie z.B. der Lichtsensor oder das Gyroskope.

Was ich persönlich aber am Gerät etwas bemängeln muss, ist der Lautsprecher. Es wirkt sehr leise (was aber auch am ver.di Streik auf dem Telekom Stand gelegen haben könnte), und die Rückseite vibriert unangenehm stark, wenn die Lautstärke hoch eingestellt ist.
Auf der Website des Xoom heißt es, das dass Gerät bis zu 9 Stunden Videowiedergabe ohne Akkuladung durchhalten kann, was schon recht gut ist. Alles in allem finde ich das Xoom sehr schön und würde es mir sogar zulegen wären da nicht der happige Preis. Das Motorola Xoom wird Ende April die ersten 90 Tage exklusiv von der Telekom vertrieben werden, zu einem Preis von ca. 700€!

Die technischen Daten können auf der offiziellen Webseite von Motorola eingesehen werden: Link