Google Buzz Kommentare in WordPress anzeigen

Google Buzz Kommentare in WordPress
Google Buzz Kommentare in WordPress

Artikel, die auf nodch.de geschrieben werden, veröffentlichen wir parallel auf Google Buzz. Häufig entwickeln sich dort Diskussionen zu den Artikeln, die bisher nicht im Blog aufgetaucht sind und lediglich für Buzz Leser zu sehen waren.

Mit dem WordPress Plugin: Buzz Comments, soll sich dies nun ändern. Das Plugin sorgt dafür, dass Kommentare, die zum entsprechenden Artikel bei Google Buzz, abgegeben wurden, ins Blog eingepflegt werden. Soll heissen, alle Kommentare die bei Buzz geschrieben werden, sind ab sofort im WordPress Blog in den jeweiligen Artikel zu sehen. Angezeigt werden Kommentare, die aus Buzz kommen, mit einem kleinen Buzz Logo, als Avatarbild.

Um das Plugin zu installieren lädt man sich die entsprechende Zip-Datei, oder installiert es direkt aus WordPress über Plugins->Installieren, zu finden ist es unter dem Namen „Buzz Comments“.

Nach erfolgreicher Installation und Aktivierung des Plugins, muss man lediglich den vollständigen Link zu seinem Google Profil einfügen und einstellen, wie häufig die Kommentare von Buzz abgezogen werden sollen. Das Plugin funktioniert, nach erstem Test, reibungslos und ordnet die Kommentare den richtigen Beiträgen zu.

Das Problem von Caschy, dass das Plugin eigenständig Beiträgen die Berechtigung entzieht Kommentare zuzulassen, konnte wir bisher nicht feststellen.

via (Caschy)

TeamViewer ab sofort auch für Ubuntu Linux

TeamViewer Verbindung von Ubuntu->Windows
TeamViewer Verbindung von Ubuntu->Windows

TeamViewer vermeldet die sofortige Verfügbarkeit ihrer Linux Beta Versionen und komplettiert das Betriebsystemsportfolio. Nach den bereits verfügbaren Versionen für Windows, MacOS und iPhone OS, rundet die Version für Linux die Unterstützung der am meisten genutzten Systeme ab.

TeamViewer basiert auf der von VNC bekannten Technik und bietet sich für Fernwartung und Unterstützung geradezu an. Ohne Installation und ohne Konfiguration kann einem Benutzer, der an einem entfernten PC arbeitet, schnell geholfen werden. Die Konfigurationsproblematiken, verbunden mit zwischengeschalteten Firewalls und Routern (NAT), umgeht TeamViewer durch einen zentralen Server, zu dem sich beide Seiten vorerst verbinden und ihre Verbindungsparameter austauschen. Sind diese Daten übermittelt, werden beide PCs miteinander verbunden und die direkte Verbindung mittels AES in 256Bit Stärke verschlüsselt. Ein Abhören durch Dritte, die auf der Verbindungsstrecke mitzuhören suchen, wird damit unterbunden. Ebenfalls ist ein Mitlesen der Verbindung am TeamViewer Server, der die Verbindung vermittelt, ab dem Zeitpunkt der erfolgreichen Verschlüsselung nicht mehr möglich.

TeamViewer Linux Verbindungsfenster
TeamViewer Linux Verbindungsfenster

Um eine TeamViewer Verbindung zu einem anderen PC aufzubauen, benötigt man lediglich die Software, welche mit oder ohne Installation genutzt werden kann und für Privatanwender kostenfrei zur Verfügung steht.

Mit der Veröffentlichung von TeamViewer für Linux, stehen Debian-/Ubuntupakete für 32 und 64 Bit zum Download bereit, parallel dazu gibt es eine RPM für Red Hat, Fedora, Suse und Mandriva, sowie eine tar.gz für alle anderen.

Die Linux Version ist nichts anderes als eine angepasste TeamViewer Wine Version, funktioniert jedoch, inklusive aller bekannten Funktionen, wie dem Filetransfer, reibungslos auf unserem Ubuntu 64Bit Testssystem.

Um eine TeamViewer Verbindung zu einem anderen PC (mit unterstütztem Betriebssystem Win, MacOS oder Linux) aufzubauen, starten beide Seiten den TeamViewer Client. Der Partner, der ferngewartet werden soll, teilt dem Support leistenden Benutzer seine Partner ID und sein Passwort mit, danach wird die Verbindung hergestellt und der PC kann ferngesteuert werden. Ebenfalls können Dateien zum und vom PC übertragen werden.

Den Download der „Linux Versionen“ von TeamViewer gibt es auf der Beta-Seite von TeamViewer.

Erste Schritte nach der Ubuntu 10.04 Neuinstallation

webupd8.org First Time Use Script
webupd8.org First Time Use Script

Ubuntu 10.04 ist installiert, das System ist mehr oder minder blank, einige Programme fehlen, nun fängt sie an, die Arbeit der Ersteinrichtung.

Natürlich ist diese Ersteinrichtung und  der Bedarf der Programme von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich. Jeder präferiert andere Programme und Einstellungen. Ein Artikel von webupd8.org, in dem ein „First Time Use Script“ vorgestellt wird, scheint daher ein guter Aufhänger zu sein, ein paar Benutzermeinungen zu sammeln.

Welche Programme und Einstellungen bevorzugt ihr? Was sind eure ersten Schritte zur Anpassung von Ubuntu?

Auf Basis des webupd8.org Skriptes, möchten wir eure Meinungen sammeln und ein nodch.de Skript erstellen, mit all den Ideen und Anpassungen, die ihr bevorzugt. Das Skript soll, entgegen dem von webupd8.org zur Verfügung gestellten, lokalisiert in deutscher Sprache erscheinen und einen guten Querschnitt eurer Anpassungen enthalten.

Postet eure Anpassungen und Ideen in die Kommentare.

Wer möchte kann sich zur besseren Übersicht auch schonmal das Skript von webupd8.org anschauen. Einige nette Ideen sind dort schon enthalten, bieten aber natürlich noch Raum für Verbesserungen.

Um das „First Time Use Script“ zu installieren, sind folgende Schritte zu befolgen:
sudo apt-get install zenity #zenity is required now for running the script
wget http://webupd8.googlecode.com/files/ubuntu-10.04-start-script_v0.4
chmod +x ubuntu-10.04-start-script_v0.4
sudo ./ubuntu-10.04-start-script_v0.4

Ubuntu One nutzen um Thunderbird Kontakte zu synchronisieren

Thunderbird Funambol Sync Addon
Thunderbird Funambol Sync Addon

Willkommen zum Ubuntu One Synchronisations Zweiteiler, heute mit einer kleinen Einführung zu Ubuntu One, dem Onlinespeicherdienst von Canonical und seiner Nutzung als SyncML Server zur Synchronisierung von Thunderbird Kontakten, Kalendern und Aufgaben.

Ubuntu One bietet, wie auch Dropbox, ein erweiterbares Kontingent an Onlinespeicher. Dieser kann dazu genutzt werden Daten zu sichern, in welcher Form auch immer. Ubuntu One stellt einen Ordner zur Verfügung, der als lokales Verzeichnis erscheint, Daten die in dieses Verzeichnis kopiert werden überträgt Ubuntu One auf den Onlinespeicher, so stehen sie auf jedem PC, der einen Ubuntu One Client installiert hat zur Verfügung und können ebenfalls über die Weboberfläche abgerufen werden.

Dass Ubuntu One jedoch mehr kann, als als reine online Datenablage zu dienen, zeigt unser Zweiteiler. Wir werden die Möglichkeit vorstellen Thunderbird zu synchronisieren, das betrifft die Kontakte, den Kalender und die Aufgaben, als auch Mobiltelefone in den Kontaktabgleich einzubinden.

Beginnen wir damit Thunderbird mittels Addon und Ubuntu One zu synchronisieren, so hält man auf mehreren PCs die Kontakte stets auf einem Stand, möglich wird dies über das Funambol Addon. Der Funambol Zugriff wird über einen entsprechenden SyncML Server realisiert, wie ihn auch Ubuntu One zur Verfügung stellt.

Um das Addon im Thunderbird zu nutzen, laden wir uns zuerst die entsprechende Version für unser eingesetztes System herunter und installieren die heruntergeladene XPI-Datei in Thunderbird über „Extras->Add-ons“, nach einem Neustart von Thunderbird steht uns das Addon zu Verfügung.

Um den Ubuntu One SyncML Server nutzen zu können, muss man sich zuerst einen Zugang erstellen, dies geschieht recht einfach über den Besuch der Webseite: https://edge.one.ubuntu.com/phones/, einen bestehenden Ubuntu One Account vorausgesetzt. Die Nutzung von Ubuntu One als Kontaktsync ist den kostenpflichtigen Ubuntu One Accounts vorbehalten, Benutzer eines freien Accounts können die Funktion jedoch 30 Tage lang kostenlos testen, danach verfällt der Zugang. Die Beschreibungen dieses Artikel lassen sich jedoch auf jeden beliebigen SyncML Server anwenden und erklären die Einrichtung lediglich exemplarisch am Ubuntu One SyncML Zugang.

Der Server stellt eine SyncML-Schnittstelle für ein mobiles Endgerät (Handy/Smartphone) mit SyncML Fähigkeit, bzw. Client, zur Verfügung, kann allerdings auch für das Thunderbird Addon genutzt werden. Wir registrieren uns daher einen Zugang und wählen sowohl bei Hersteller, als auch Modell „Other“. Die erhaltenen Zugangsdaten notieren wir uns zur späteren Verwendung.

Abschliessend konfigurieren wir das Addon im Thunderbird („Extras->Funambol sync“, mit Strg+T gelangt man direkt in die Konfigurationseinstellungen) und tragen dort die Ubuntu One SyncML Nutzerdaten ein:

Thunderbird Funambol Sync Konfiguration 1
Thunderbird Funambol Sync Konfiguration 1

Die Parameter der Synchronisierung werden im nächsten Tab konfiguriert:

Thunderbird Funambol Sync Konfiguration 2
Thunderbird Funambol Sync Konfiguration 2

Somit kann ein erster Sync erfolgen und auf Vollständigkeit überprüft werden. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit der Einrichtung der SyncML Synchronisation auf einem mobilen Endgerät und nutzen den bereits eingerichteten Zugang für diesen Zweck.

Interessante Links im Überblick:

GetDeb.net ist bereit für Ubuntu 10.04 Lucid Lynx

GetDeb.net LogoUbuntu 10.04 Lucid Lynx steht vor der Tür und wird laut Zeitplan am 29.04.2010 veröffentlicht. In Erwartung dieser neuen Ubuntuversion hat GetDeb.net Lucid Lynx aufgenommen und stellt eine passende Repository zur Verfügung.

GetDeb.net ist eine unoffizielle Quelle, die sich zum Ziel gesetzt hat, OpenSource Software für Ubuntu schnell zur Verfügung zu stellen, denn meist dauert es eine ganze Weile, bis die aktuellsten Versionen in der Distribution angekommen sind. Mit GetDeb.net kann man diese zeitliche Kluft schliessen und aktuelle Versionen herunterladen. Es werden fertige deb-Pakete zur Verfügung gestellt und eine APT-Repository.

Um die GetDeb.net Repository für Ubuntu 10.04 Lucid Lynx hinzuzufügen, reicht es aus, die folgenden Zeilen im Terminal aufzurufen:
sudo bash -c "echo 'deb http://archive.getdeb.net/ubuntu lucid-getdeb apps' >> /etc/apt/sources.list"
wget -q -O- http://archive.getdeb.net/getdeb-archive.key | sudo apt-key add -
sudo apt-get update

Mit dem Aufruf wird die Quelle in die Apt sources.list Datei eingetragen und der GetDeb.net Schlüssel hinzugefügt. Anschliessend wird ein Update ausgeführt, um die neue Quelle benutzen zu können.

Noch sind recht wenige Pakete für Lucid verfügbar, was sich jedoch schnell ändert wird, sofern man GetDeb.net kennt.

Offizielle Android 2.1 Version für das Motorola Milestone freigegeben

Android 2.1 Final auf Motorola MilestoneEs ist soweit, die offizielle Android 2.1 final für das Motorola Milestone ist verfügbar und steht zum Download bereit. Zwar wird hierzulande noch munter die Ankündigung der Rücknahme des 2.1 Updates für das Droid, mit dem Stand des Milestones verwechselt, allen voran ist Heise diesem Bock aufgesessen, die Realität sieht jedoch anders aus. Das Update ist da, die Build Nummer ist die SHOLS_U2_02.34.0 und somit ein bisschen aktueller als die vor wenigen Tagen „freigelassene“ Testversion.

UPDATE 31.03.2010: Artikel auf die nun veröffentlichte DACH Version angepasst.

Das Update steht über den offiziellen Motorola SBF Server zum Download zur Verfügung, ein Over the Air Update wird noch bis „später im April“ auf sich warten lassen. Somit bekommt das Milestone, entgegen aller Gerüchte, Android 2.1 sehr zeitnah.

Das Update ist über das Motorola Update Tool installierbar, das OTA-Update ist noch nicht verfügbar. Sollte man zuvor auf eine der inoffiziellen Versionen gewechselt sein, so muss man das Update über RSD Lite einspielen, das Moto Update Tool erkennt nur eine aktuelle Version und lässt nicht updaten.

Die SBF zum Flash mittels RSD Lite ist wie immer über And Developers zu bekommen. Darauf achten dass man die korrekte Version 2.1 für Europa (DACH folgt in Kürze, beim Europa Image ist die Tastaturbelegung der Hardwaretastatur qwerty!) herunterlädt! Im Anschluss kann die Datei entpackt werden und mit RSD Lite geflasht werden.

Eine weitere SBF Datei sollte man sich merken, so hat das Portal ModMyMoto eine SBF, ebenfalls zum Flashen über RSD Lite, zur Verfügung gestellt, die nur die Recovery flasht und somit das Rooten über unsere Update.zip, die nun schon seit 2.0 auf allen Versionen funktioniert, erlaubt.

Die wichtigsten Dateien und Schritte hier nun im Überblick:

  • Download der Android 2.1 Final für das Milestone: SHOLS_U2_02.34.0
  • Die heruntergeladene Datei entpacken und mit RSD Lite flashen
  • Download der offenen Recovery aus dem Android 2.0 Image: SHOLS_U2_01.14.0_recovery_only.zip
  • Die heruntergeladene Datei entpacken und mit RSD Lite flashen
  • Unsere Update.zip herunterladen: nodch.de Update.zip für Motorola Milestone Root
  • Die Update.zip auf die Speicherkarte ins Hauptverzeichnis kopieren
  • Das Milestone in den Recovery Modus starten und die update.zip ausführen

Damit hat das Milestone die offizielle Android 2.1 Version, inklusive Root. Weitergehende Informationen zur den oben aufgeführten Schritten gibt es in unseren bestehenden Artikeln zu dem Thema:

Alle Änderungen am Gerät geschehen auf eigene Gefahr und mit der Gewissheit des Garantieverlustes! (Bezieht sich auf das Rooten des Gerätes)

Die in der Anleitung verlinkte SBF ist die Service Variante, alle Einstellungen und installierten Apps bleiben vorhanden, sollte man von einer inoffiziellen Version auf die offizielle DACH wechseln, so empfehlen wir einen Full-Flash mit folgender SBF, somit werden eventuelle Reste der alten Version ebenfalls überschrieben, das Gerät ist allerdings vollständig zurückgesetzt, vorher also ein Backup anlegen.

Inoffizielles Android 2.1 inklusive Root für Motorola Milestone

Android 2.1 auf Motorola Milestone (Foto: Goddchen's Blog)Motorola hat für das Milestone das Android Update auf Version 2.1 noch nicht freigegeben, da ist schon wieder eine interne Testversion, auch wenn diese nicht den aktuellen Stand der internen Tests hat, den Händen von Motorola entglitten.

Es mehren sich die offiziellen Ankündigungen zum Milestone Start in Bulgarien, das dort gegen Ende März erwartete Release soll bereits mit Android 2.1 ausgeliefert werden, dem Anschliessenden Rollout im restlichen Europa sollte also nicht mehr viel im Wege stehen.

Die interne Testversion von Motorola, die nun das Licht des Tages erblickt hat (Dank geht an SeraphimSerapis und Goddchen), hat Build Nummer 2.28.0, was nicht ganz den aktuellen Entwicklungsstand von Motorola entspricht. Eines hat sie aber aufgedeckt, auch Version 2.1 ist rootbar. Der passende Beweis wurde sogleich veröffentlicht, so dass Milestone Besitzer schon jetzt ihr Gerät auf 2.1 updaten können und weiterhin in Genuss von Rootrechten bleiben. Eine Einschränkung gilt es zu beachten, bevor man sich ans Update wagt. Das Ganze funktioniert nur mit der freien DACH Version, betreibt man sein Gerät mit den offiziellen Versionen von O2 oder Vodafone, wie man sie über das OTA Update erhalten hat, muss man erst mittels RSD Lite auf die DACH Version flashen, bevor man auf 2.1 und Root wechseln kann.

Getestet wurde die veröffentlichte Version 2.1 inklusive Root von IrealiTY (AndroArt.net), die Änderungen sollen im Folgenden kurz dargestellt werden: Mehr lesen

Neue Benachrichtigungseinstellungen in Google Buzz

Google scheint es ernst zu meinen mit Buzz und reagiert abermals auf die Wünsche der User, diesmal wurden die Benachrichtigungseinstellungen überarbeitet.

Nachdem zum Buzz Start über die Masse von Mails in der Inbox geklagt wurde, sind im Einstellungsmenü von Buzz nun neue Punkte hinzugekommen:

Man kann sich nun benachrichtigen lassen, wenn ein eigener Buzz-Post kommentiert wird, ein fremder Buzz einen Kommentar erhält, nachdem man ihn selbst kommentiert hat und nachdem ein Buzz von einem Benutzer kommentiert wird, von dem man zuvor eine @Antwort erhalten hat.

Die neuen Einstellungen sind unter Einstellungen->Google Buzz in Google Mail zu finden. Dank dieser Einstellungen wird der Workaround über den Filter, wie im Beitrag „Wichtige Einstellungen für Google Buzz“ beschrieben, überfällig.

Google Mailbenachrichtigung für Wave

Nach dem Start von Buzz kommt einem Google Wave schon beinahe wie das ungeliebte Stiefkind vor und wird mit Nichtnutzung bestraft.

Dies scheint wohl der Beweggrund hinter der neuen Wave Funktion, der Mailbenachrichtigung, zu sein. Ändert sich eine Wave, oder wird eine neue Wave erstellt, so kann man sich per E-Mail darüber benachrichtigen lassen. So schaut man, ich unterstelle das Google als Intention, wieder regelmässiger in Wave, zumindest dann, wenn man noch aktive Kontakte hat.

Um die E-Mail Benachrichtigung zu aktivieren wählt man die Box aus, für die man eine E-Mail erhalten möchte, sobal sich dort etwas ändert, in diesem Beispiel soll dies die Inbox sein. Mit der Maus über den Pfeil fahren und um sich öffnenden Menü „Notofications“ wählen:

Google Wave NotificationIm sich darauf öffnenden Menü hat man die Möglichkeit die Häufigkeit der Benachrichtigungen zu beeinflussen. Zur Auswahl stehen die sofortige Benachrichtigung (Immediately), stündlich (hourly), täglich (daily), oder niemals (never). Abschliessend lässt sich die E-Mail Adresse auswählen, an welche die Benachrichtigung übermittelt werden soll.

Google Wave Notification

In ersten Tests hat sich die Benachrichtungsfunktion bewährt, die sofortige Benachrichtigung ist recht schnell in der E-Mail Inbox und lässt direkt auf die entsprechende Wave, zeigt zudem auch einen Einblick in die Änderung.

Howto: Aus Buzz Nachrichten an Twitter senden

Google Buzz kann Twitter Nachrichten importieren, dies mehr schlecht als recht, aber immerhin. Es gibt allerdins auch die Möglichkeit Buzzes twittern zu lassen, wie das soll im Folgenden kurz beschrieben werden.

Für Buzz gibt es zwei Dienste die dies möglich machen, einer davon hat bei mir funktioniert, beim anderen passierte nach Absetzen eines Buzz rein gar nichts.

Buzz2Twitter

Buzz2Twitter ist ein Dienst, der sich mittels oAuth mit Twitter verknüpft und pubsubhubbub nutzt um den Feedeintrag zeitnah auszuliefern. In ersten Tests hat dies recht gut funktioniert.

Um Buzz2Twitter zu nutzen zu können, muss man die Webseite des Dienstes besuchen und seinen Twitter Account mittels oAuth verknüpfen. Zusätzlich ist die Angabe der Google Profil ID (die Zahlenkombination die in der URL am Ende steht, wenn man sich auf seinem Profil befindet) nötig, da aus diesem der Feed abgegriffen wird.

Sind diese Einstellungen vorgenommen kann es schon losgehen. Buzzes die Twitter gemäß < 140 Zeichen umfassen, werden über den verbundenen Twitter Account abgesetzt und erscheinen dort nahezu in Echtzeit. Sind die Nachrichten länger als 140 Zeichen, werden sie entsprechend gekürzt und mit einem Link zu Buzz versehen.

Leider werden zur Erstbenutzung erstmal auch bestehende Buzzes getwittert, sind diese durch, danach funktioniert der Dienst jedoch recht reibungslos.