Es ist geschafft, der Rekord der Petition zur Halbierung der Mineralölsteuer von Diesel und Benzin ist durchbrochen worden und das noch vor Ende der Zeichnungsfrist. Zwischenzeitlich habe ich nicht mehr daran geglaubt, um ehrlich zu sein, zu widrig waren die Umstände für Mitzeichner. Stellenweise brauchte man bis zu einer halben Stunde um sich überhaupt registrieren zu können, Zustände die im Internetzeitalter nicht mehr passieren sollten, gerade auf „Regierungsservern“, die die Demokratie ins Netz tragen.
Nun stehen wir allerdings bei 129759 Mitzeichnern und es ist noch Zeit bis heute Abend 23:59:59, bis dahin sollte wauch weiterhin fleissig gezeichnet werden, denn nach Fristende werden sicherlich noch einige Stimmen bereinigt, da sie als Fake entlarvt werden. Wahrscheinlich wird man der Petition die Stellung der erfolgreichsten Onlinepetition noch abstreiten, vielleicht auch nicht. Man wird es sehen. Sollte sie die erfolgreichste Petition werden, dann hoffe ich erneut auf Medieninteresse, vielleicht kann man dem sturen Alleingang noch den einen oder anderen Stein in den Weg legen.
Da es unheimlich leise geworden ist um die Petition, wie ich finde, hier nochmal ein Aufruf. Das Zwischenziel der 50000 Mitzeichner war sehr schnell erreicht, danach ebbte die Unterstützung ein wenig ab. Mitterlweile sind es beinahe 110000 Mitzeichner und zu den 128000 die die Petition zur Senkung der Mineralölsteuer bei Diesel und Benzin, als bisheriger Rekordhalter, erreicht hat ist der Weg nicht mehr weit. Die Petition läuft noch bis zum 16.06.2009 und ist absolut mitzeichnungswürdig.
Wer die Anhörung im Bundestag mitbekommen hat, weiss dass man hier aktiv werden muss, denn die Unwissenheit, vor allem der durchführenden Stellen, ich spiele hier offen auf Herrn Maurer vom BKA an, ist erschreckend uninformiert und leider auch ein wenig Machtgeil nach dem Mittel, welches dort aus und in die Hand gegeben werden soll.
Wo sich noch um die Zuständigkeit gestritten wird, wird hier gehandelt. Also mitzeichnen und den Weg zur erfolgreichsten Online-Petition ebnen!
Ich hätte nicht gedacht dass eine Konsole so einen Spass machen kann, habe ich doch lange lange Zeit kein Verlangen nach einer gehabt. In den 90-ern hatte ich mal einen Gameboy und ein SuperNES, das war es dann aber auch. Ich bin einfach ein PC Mensch, wenn man in den vergangenen Jahren etwas spielen wollte, dann konnte man das am PC, mit besserer Grafik und besserer Performance. Eine XBox habe ich mir zugelegt, da man diese wunderschön zu einem Medien PC umfunktionieren kann, dank des XBox Media Centers, welches mittlerweile viele Portierungen erfahren hat und selbst unter Linux brav seine Dienste tut.
Nun bin ich zurück zu Nintendo, erst gab es ein DS im letzten Jahr und nun die Wii (unbedingt in England kaufen, kostet dort aktuell 187,-€ und ist identisch bis auf den Stromanschluss (Adapter kostet 5€) und kann auch in deutsch betrieben werden, also keine Sorge). Man kann sagen was man will, für Leute die wie ich nur hin und wieder mal ein bisschen spielen, die Branche schimpft und „Casual Gamer“, sind die neueren Nintendo-Abkömmlinge ideal.
Noch erfreulicher ist es, dass man auf der Wii den sogenannten Homebrew Channel installieren kann, der viele Funktionen auf die Wii bringt und deren Potenzial erst wirklich ausnutzt. Man kann so recht leicht die Wii zu einem Internetradio machen, ok das konnte meine XBox schon längst, allerdings ist der Stromverbrauch, wie auch die Läutstärke der Wii wesentlich angenehmer, wenn man schon vergleichen will. Parallel dazu bekommt man viele zusätzliche Programme, die von Benutzern geschrieben wurden, bzw. Spiele Ports oder die Möglichkeiten Emulatoren wie die ScummVM laufen zu lassen. Bis „Indiana Jones und der Stab der Könige“ kommt kann man so die alten Indy Teile einfach erstmal erneut durchspielen. Nach den vielen Jahren ist es wirklich überraschend, wie viel und gleichzeitig wie wenig man noch weiss, es ist ein lohnendes Spielerlebnis.
Klar, seine Garantie kann man vergessen, wenn dank Homebrew Channel etwas an der Konsole kaputt gehen sollte. Schickt man die Konsole trotzdem ein hält Nintendo die Hand weit auf und straft den Einsatz der Drittsoftware durch hohe Reperaturkosten (210,-€) gehörig ab, aber mal im Ernst, der Mehrwert ist das Risiko wert und bisher kann man festhalten dass Nintendo eine solide Konsole entworfen hat, die Gefahr für einen Betriebsbedingten Defekt ist also gering und der Homebrew Channel bietet auch nur eine theoretische Möglichkeit die Wii zu „bricken“.
Wie man zum Homebrew Channel kommt hängt von der Firmware der Wii ab, bisher gab es nur die Möglichkeit mittels des Twilight Hacks, der einen Fehler in der Speicherstandsverarbeitung des Spiels The Legend of Zelda: Twilight Princess ausnutzte. Mittlerweile gibt es den Bannerbomb Hack, der kein Spiel mehr benötigt und über den sich die Berichte mehren, er funktioniere mit allen Firmware Versionen.
Ein Hack der Wii geschieht auf eigenes Risiko, wie schon gesagt sieht es mit der Garantie danach schlecht aus. Dessen solltet ihr euch bewusst sein. Wenn euch das nicht abhält, dann stehen euch neue Welten offen, die Anzahl der Homebrew Applikationen wird täglich grösser, natürlich ist viel Schund dabei, allerdings lohnt es sich schon allein wegen der Emulatoren, wie ich finde.
Hier nun also ein kurzer abschliessender Bericht zum Senseo Rückruf von Philips:
Philips vermeldete ein Problem mit seiner Senseo Produktlinie, deren Maschinen im schlimmsten Falle explodieren können, wenn starke Verkalkung und der Fehler der Heizeinheit zusammen kommen. Daher wurden Millionen Kunden aufgefordert ihre Maschinen an Philips einzusenden um dieses Problem beheben zu lassen.
Diesem Aufruf bin ich am vergangenen Donnerstag ebenfalls gefolgt und habe meine Senseo in die mir zugesendete Transportverpackung vertütet und bei der Post aufgegeben. Der Versand ist für mich als Kunden kostenlos und bereits von Philips bezahlt. Ich bekomme also eine Quitting von der Post, dass mein Gerät unterwegs ist und darf warten. Philips schreibt etwas von 12 Tagen Laufzeit, wie man sich schon denken kann, ich schreibe am Donnerstag der darauffolgenden Woche, ging es bei mir schneller. Am gestrigen Mittwoch war meine Maschine wieder hier, repariert mit neuer Heizeinheit.
Philips Investition in die Rückrufaktion hat sicherlich einiges an Geld gekostet, für mich aber einen sehr bemühten und erfolgreichen Eindruck hinterlassen. Erst bekam man Vorabinformationen zur Rückrufaktion inklusive eines Entkalkungsmittels zugesendet, darauf folgt die Transportverpackung inklusive eines halben Pfundes Kaffees für die Zwischenzeit und abschliessend ist die Laufzeit fix und das Gerät schnell und wohlbehalten wieder zurück. Zwei Jahre Garantie gibt es nun auch wieder, ab Datum der Reperatur, ist dem Begleitschreiben der Rücksendung zu entnehmen.
„In dieser Wahlperiode wird es mit Sicherheit zu keinem Verbot mehr kommen“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz. Er selbst halte Paintball zwar nach wie vor für sittenwidrig, „aber meine persönlichen Wertvorstellungen sind nicht unbedingt Grund für ein Verbot“, sagte er SPIEGEL ONLINE.
Auch wenn die Aussge von Herr Wiefelspütz weiterhin weltfremd klingt, ist immerhin erstmal das ebenso weltfremde Verbot vom Tisch. Es soll sich erstmal mit Paintball beschäftigt werden damit man die „Gefährlichkeit“ des Spieles richtig beurteilen kann.
Nun heisst es ran an die Internetsperren, die müssen doch auch noch zu kippen sein!
So einfach und schnell kann es gehen, innerhalb von Minuten ist eine Webseite vollständig vom Netz und das durch die Kooperation von Behörden und einem Provider. Lässt das nicht auf eine effektive und schnelle Bekämpfung der Kinderpornographie im Netz schliessen? Man sieht ja wie schnell und reibungslos ein komplettes Angebot aus dem Netz verschwinden kann und der Kunde fristlos gekündigt ist. Der Kunde ist bekannt und somit rechtlich zu belangen, wenn, ja wenn es sich gar nicht um Kinderpornographie handeln würde und dieser Fall sich auf einen satirischen Artikel beziehen würde, der die ganze Sperrseitenproblematik kritisiert.
Die Webseite stellte eine fiktive Sperrseite zur Verfügung, hier der Screenshot, welche man in seinen Content einbinden konnte um somit gegen die Sperren zu demonstrieren. Der Betreiber der Webseite schreibt nun zum Sperrvorfall:
Besten Dank zu diesem Zeitpunkt für Zuspruch und Tipps. Leider weiß ich aber noch nichts wirklich handfestes, es ist nur etwas … ähm … naja, durchgesickert bisher: Vordergründig und offiziell geht es demnach darum, dass ich das Logo des BMI verwendet habe, was sich das BMI verbittet. Dass daraufhin gleich ein Hoster ‘gebeten’ wid, eine komplette domain fristlos zu kündigen und zwar innerhalb von Minuten, halte ich für mit Kanonen auf linksextreme Spatzen schießen, dennoch würde ich gern abwarten, was mir die Post an weiteren Informationen ins Haus trägt dieser Tage, bevor ich mich in wilde Spekulationen hineinsteigere. Der Hoster war im Übrigen hochgradig kooperativ und bat in einem Telefonat um Verständnis für deren Handeln, da bei einer Beschlagnahmung von Servern auch andere Kunden in Mitleidenschaft gezogen würden.
Es geht konkret um die Seite des Pantoffelpunks und aller Wahrscheinlichkeit nach um die nuerlaubte Nutzung des offiziellen BMI Logos. Warum hier allerdings ohne Vorwarnung der Provider die Pistole auf die Brust gesetzt bekommt und das komplette Angebot aus dem Netz entfernt werden musste, kann man sich nur allzu gut ausdenken. Es passt nur allzugut in die aktuelle Diskussion um die Netzsperren. Das BMI zeigt in diesem Falle auf wie schnell und einfach es gehen kann Angebote aus dem Netz zu entfernen, wenn man es denn will, allerdings zeigt es auch auf, worum es ihnen bei den Netzsperren wohl wirklich geht…
Samstag war es, als der freundliche Mann von DHL meine Bestellung aus England brachte. Zwei von Plastiksäcken umhüllte Pakete, mit wenig Gewicht. Der Inhalt jeweils eine Gibson Les Paul und die Guitar Hero World Tour Gitarre.
Die Les Paul ist mir gleich eher unsymphatisch, da viel zu klein, dabei haben beide nicht viel mit einer echte Gitarre zu tun, weil alles einfach viel zu klein und kurz ist, aber was solls, man spielt ja auch ein Videospiel, wenn es mehr sein soll, dann kann man zur richtigen Gitarre/ zum richtigen Bass greifen und muss nicht jammern.
Apropos Jammern, ich habe schon den Rücksendeauftrag für eine der beiden Gitarren gedruckt, denn der Anschlag klappt nur in eine Richtung, nämlich nach oben, will man nach unten anschlagen, dann braucht es Druck und Glück, denn es klappt nicht zuverlässig (2 von 5 Mal, wenn es gut läuft), also tauschen lassen, man hat ja Garantie. Leider schmälert das die Freude ein wenig, denn so bleibt erstmal nur die wirklich arg klein und kurz ausgefallene Les Paul, die auch keinen Slidebar am Gitarrenhals hat, im Gegensatz zur GH:WT Gitarre aber funktioniert! 😉
Mal schauen wann diese Woche die „Karriere“ gestartet wird, bisher hab ich lediglich einmal reingeschaut, festgestellt dass 50% der Hardware defekt war und gefrustet abgeschaltet und die Finger davon gelassen.
Philips informiert Kunden, die ihre von der Rückrufaktion betroffenen Maschinen registriert haben, über das genaue Vorgehen bezüglich des Versandkartons und dem Beginn der Zustellungen. zum 30.04.2009 startet die Aktion und die ersten Kartons machen sich auf den Weg zu Kunden mit betroffenen Maschinen. Einfach eintüten und zurückschicken. Anbei die Mail, die Philips seit heute verschickt:
Sehr geehrter Kunde,
hiermit informieren wir Sie, dass die Verpackung zum sicheren Transport Ihrer Senseo® Kaffeemaschine in den nächsten Tagen versendet wird.
Die Lieferung erfolgt an folgende Adresse:
Herr B. P.
Straße Hausnummer
PLZ Ort
Deutschland
Der Versand der Transportverpackung erfolgt am: 30.04.2009. Die Auslieferung der Verpackung erfolgt in der Regel am 3. Arbeitstag nach dem Versand. Bitte beachten Sie, dass wir den angestrebten Zustelltag nicht garantieren können. Daher kann Philips nicht für Ansprüche, die sich aus der Nichteinhaltung des Zustellungstermins ergeben, haftbar gemacht werden.
Weitere Schritte Ihres Auftrages:
Nachdem Sie die Transportverpackung erhalten haben, bitten wir Sie, die Anleitung zur richtigen Verpackung der Senseo® Kaffeemaschine zu lesen und zu beachten.
Bitte befolgen Sie die Anweisungen und verpacken Sie Ihre Senseo® Kaffeemaschine nach den Vorgaben, damit sie beim Transport zur Reparaturwerkstatt keinen Schaden nimmt.
Nachdem Sie das Gerät in die Transportbox gepackt haben, bitten wir Sie, diese, wenn möglich, innerhalb von 3 Tagen bei einer Postfiliale in ihrer Nähe abzugeben.
Die nächste Postfiliale finden Sie, indem Sie den folgenden Link anklicken:
http://standorte.deutschepost.de/filialen_verkaufspunkte
Nachdem Sie Ihr verpacktes Gerät bei einer Postfiliale abgegeben haben und es bei uns eingetroffen ist, werden wir es innerhalb von 12 Arbeitstagen reparieren. Wir werden Ihre Senseo® Kaffeemaschine anschließend an die oben angegebene Adresse zurückschicken.
Wenn Sie sich während der Reparatur mit Philips in Verbindung setzen möchten oder weitere Fragen haben sollten, besuchen Sie bitte unsere Website http://www.reparatursenseo.de oder wenden Sie sich an Philips Consumer Care unter der Nummer 08006648301
Halten sie für diesen Fall bitte Ihre Bearbeitungsnummer bereit.
Ihre Bearbeitungsnummer lautet IT-senseo-517xxxx.
Wir möchten Ihnen für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis danken und uns für eventuelle Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Philips Consumer Care
Wenn Sie den Reparaturstatus/-fortschritt verfolgen möchten, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: http://senseo.infotip-rts.com/…..
Dies ist eine automatische Email. Bitte antworten Sie nicht darauf, da Ihre Antwort keinem Empfänger zugeordnet werden kann.
Philips vermeldet einen wichtigen Sicherheitshinweis und startet eine Rükrufaktion für Millionen Senseo Kaffeemaschinen.
Alle zwischen Juli 2006 (KW27) und November 2008 (KW47) hergestellten Maschinen mit folgenden Typenbezeichnungen sind betroffen
Das Herstellungsdatum kann man den ersten 4 Ziffern auf dem Etikett an der Unterseite der Maschine entnehmen. Abzulesen ist es als zweistellige Jahreszahl und KW als im hier angegebenen Beispiel 08 (Jahr) 36 (KW).
Philips hat eine Webseite für die Rückrufaktion eingerichtet, die allerdings erst ab dem morgigen 15.04.2009 ihre Eingaben entgegennimmt.
Philips wird darauf hin jedem registrierten Besitzer ein Entkalkungsset und einen Leerkarton zusenden. Die Maschine soll daraufhin entkalkt an Philips zurückgeschickt werden und wird dann repariert.
Das Gerücht geht um, dass die alte italienische Dame bei Opel einsteigen will. Vom ehemaligen Ruf, den beide Autobauer, oder besser gesagt ihre Autos haben, für mich eine ideale Hochzeit, aber wir wollen nicht unken, man sollte froh sein, dass sich jemand für Opel interessiert, geht es doch um viele Arbeitsplätze hier in der Region.
Was musste ich allerdings direkt nach Bekanntwerden dieser Nachricht hören? Gewerkschaften, der Betriebsrat, die Regierung, alle schreien sie auf und rufen: „…aber nur wenn keine Arbeitsplätze abgebaut werden!“
Spinnen die alle? Hat hier keiner bisher erkannt wie weit das Wasser schon bis zum Halse steht? Mittlerweile sollte man über einen Investoren froh sein, jemanden der den heruntergewirtschafteten Laden übernehmen will, ausgelutscht durch die US Mutter. Da schreit man keine Forderungen heraus, sondern ist froh dass gerettet werden soll, denn wie sieht bitte die Alternative aus? Soll unser maroder Staat Millionen reinpumpen um noch schneller auf die überschuldete Nase zu fallen? Die Alternative zu Fiat sieht im Moment nach Insolvenz aus und das heisst, ganz hart gesprochen, wenns dumm läuft gar keine Arbeitsplätze mehr! Keiner der die lieben Gewerkschaften bezahlen kann, die Prunkbauten sauber und am wachsen hält.
Denkt lieber mal darüber nach! Da ist mir eine Äusserung, wie die von Roland Koch, von dem man übrigens halten kann was man will, der allerdings der Einzige zu sein scheint, der die Lage wirklich erkannt hat, denn seine Äusserung zum Thema Fiat will Opel kaufen war: „… und wenn ich auf Knien nach Italien rutschen muss …“.
So langsam aber sicher sollte ein anderes Bewusstsein einkehren, wenn man aus der immer weiter nach unten abrutschenden wirtschaftlichen Lage wieder heraus kommen will, denn die alten Dinosaurier der ehemaligen Wohlstandsgesellschaft und das sind Gewerkschaften für mich, sind aktuell fehl am Platz!
Das kennt doch jeder, es gibt Menschen, Situation, Verstrickungen in welcher Art und Weise auch immer, da könnte man aus der Haut fahren.
Das ist allerdings keine Beschreibung für das, was hier heute abging, ich könnte gerade mal gepflegt Amok laufen gehen, aber nicht nur so ein Schüleramok, sondern so richtig, wäre ich ein Österreicher würde es für den Anfang des dritten Weltkriegs reichen. Nur sagen um was es geht kann ich nicht. Die rechtlichen Konsequenzen könnten teuer sein.