Wireless Tether für Root auf dem Motorola Milestone

android-wifi-tether auf dem Motorola Milestone
android-wifi-tether auf dem Motorola Milestone

Für Viele war es sicherlich einer der klaren Gründe für Root auf dem Motorola Milestone: Wireless Tether für Root. Die Internetverbindung des Milestones kann über WLAN und Bluetooth für andere Geräte zur Verfügung gestellt werden, kabellos und unkompliziert.

Seit heute steht eine funktionierende Version von android-wifi-tether zur Verfügung. Allen gerooteten Geräten wird somit der Komfort der kabellosen Internetfreigabe ermöglicht.

Die Voraussetzungen sind schnell geschaffen, man benötigt lediglich die entsprechende Anwendung android-wifi-tether auf dem Milestone. In der jeweils aktuellen Version kann man sie von der Google Code Projektseite herunterladen: android-wifi-tether Downloadseite.

Nach erfolgter Installation auf dem Milestone kann man die Anwendung starten und mit „-Press to start tethering.-“ ein Ad-Hoc Netzwerk für entsprechend „verbindungswillige“ Geräte bereitstellen.

Unter den WLAN-Verbindungen sollte das Ad-Hoc Netzwerk nun sichtbar sein und man kann sich mit diesem verbinden, android-wifi-tether weist automatisch eine IP zu und stellt die eigene Internetverbindung zur Verfügung.

In der Grundkonfiguration ist es somit sehr einfach eine spontane Freigabe für mehrere drahtlose Geräte zur Verfügung zu stellen. Möchte man die Freigabe anpassen, so stehen Möglichkeiten zur Änderung der SSID, des gewählten Kanals, des verfügbaren Netzes, aus dem die IPs vergeben werden, WEP Verschlüsselung, eine Zugangskontrolle (basierend auf der MAC-Adresse) und einiges mehr, zur Verfügung.

Grundvoraussetzung ist lediglich ein funktionierender Root-Zugang zum Milestone.

Hat man diesen nicht, oder möchte man bewusst darauf verzichten, bleibt einem nur die Verbindung über USB, sollte man das Milestone als „Modem“ nutzen wollen. Ein entsprechendes Skript, um das Milestone unter Ubuntu als Modem zu nutzen, gibt es im Beitrag: Howto: Motorola Milestone USB Tethering mit Ubuntu

Webseiten in PDF umwandeln und Flash Videos speichern

KeepVid
KeepVid

Zwei Webdienste möchte ich heute vorstellen, die ich seit einiger Zeit immer wieder im Einsatz habe. Beide Dienste bieten Bookmarklets an, keine Skripte, die als Bookmark genutzt werden können, um direkt die Funktion des Webdienstes auszuführen.

Der erste Dienst ist KeepVid. Wir alle schauen uns Videos im Netz an, Youtube, Vimeo und wie sie alle heissen, bieten eine Hülle an Filmen an, die man eventuell gerne auch mal lokal behalten, oder auf den iPod oder das Handy überspielen möchte. Hier kommt KeepVid ins Spiel. Kopiert man die URL des gewünschten Videos und fügt es auf der Webseite ein, oder nutzt das Bookmarklet, dann bekommt man zwei Downloads angeboten. Das Video kann als FLV oder MP4 Datei heruntergeladen werden und ohne Internetzugang immer und immer wieder angeschaut werden.

PDFmyURL
PDFmyURL

Der zweite Dienst PDFmyURL funktioniert nach dem gleichen Schema. URL kopieren oder Bookmarklet nutzen und schon wird die Webseite, auf die man verweist, als PDF Dokument umgewandelt und kann gespeichert werden. Immer dann nützlich, wenn man bestimmte Informationen sichern, Bestellbestätigungen von Onlineshops nicht ausdrucken, oder Webinhalte an eigene Kontakte versenden möchte. Natürlich gibt es noch einige weitere Anwendungsfälle, findet sie selbst heraus.

Viel Spass mit den beiden Helfern, ich habe sie als sehr nützlich empfunden und möchte sie euch nicht weiter vorenthalten.

Howto: Apt ohne GUI und Terminal nutzen

apturl Direktaufruf mittels Alt+F2
apturl Direktaufruf mittels Alt+F2

Apt ist eine wunderbare Paketverwaltung, es steht allen Debian-Derivaten zur Verfügung. Ich nutze apt gerne über die Konsole, das hat sich über die Jahre so eingebürgert und geht in meinen Augen wesentlich schneller als über Synaptic und alle anderen Frontends, wie sie auch immer heissen mögen.

Kennt man den Namen des Paketes das man installieren will, kann man es recht schnell über die Konsole installieren. Häufig sieht man auf Webseiten, wie auch auf nodch.de, Anleitungen, aus denen man eigentlich nur noch den vollständigen Befehl kopieren muss und das Paket ist installiert.

Viele Benutzer, gerade Umsteiger, schrecken jedoch vor der Konsole weiterhin zurück und verbinden das Terminal weiterhin mit Codefrickelei. Doch diesen Usern soll geholfen werden. Hier kommt apturl ins Spiel, ursprünglich als Browsererweiterung gedacht, um apt-get Installationsbefehle aus dem Browser heraus ans System zu übergeben, kann ein wenig zweckentfremdet werden. Apturl übergibt einen Link an apt-get, welches daraus den entsprechenden „sudo apt-get install paketnamen“ Befehl umbaut und das Paket installiert.

Steht man mit der Konsole auf Kriegsfuss, kann man sich apturl (seit Ubuntu 7.10 in den Quellen vorhanden, falls nicht ohnehin schon installiert) zu Nutzen machen.

Mittels Alt+F2 kann man eine Anwendung direkt starten (ähnlich Start->Ausführen unter Windows). Gibt man hier apt:Paketname ein, übergibt das System den Aufruf dank apturl direkt an apt-get und man kann ein Paket, ohne Konsolennutzung, direkt installieren. Apt installiert die benötigten Abhängigkeiten automatisch, man muss lediglich sein Passwort eingeben um die benötigten Rechte zu erlangen.

(via: Web Upd8)

Zeitplan Bug in WordPress 2.9

Mit Update auf Version 2.9 haben viele Benutzer Bekanntschaft mit einem Bug gemacht, geplante Artikel melden ab Veröffentlichungszeitpunkt „fehlende Planung“.

Will man diese Artikel freigeben, so muss man über die Schnellbearbeitung des Artikels einsteigen und diesen auf „Veröffentlicht“ setzen. Lösungen (Workarounds) für den Bug gibt es bereits, ebenfalls behebt die Beta von WordPress 2.9.1 unter anderem diesen Fehler.

Als Workaround, möchte man nicht auf die Beta von WordPress 2.9.1 wechseln, kann in der cron.php Zeile 229 bearbeitet werden. Die crom.php befindet sich im wp-includes/ Ordner des WordPress-Verzeichnisses.

Vorher:

wp_remote_post( $cron_url, array('timeout' => 0.01, 'blocking' => false, 'sslverify' => apply_filters('https_local_ssl_verify', true)) );

Nachher:

wp_remote_post( $cron_url, array('timeout' => 10.00, 'blocking' => false, 'sslverify' => apply_filters('https_local_ssl_verify', true)) );

UPDATE: Kurz nach Fertigstellung des Artikels wurde die Version 2.9.1 veröffentlicht. Es wird dringend empfohlen auf diese Version zu wechseln, die Änderungen an der cron.php sind somit hinfällig!

Howto: Bestehendes Ext3 Filesystem auf Ext4 umstellen

Seit Ubuntu 9.10 Karmic Koala ist Ext4 das bevorzugte Filesystem. In den Genuss vom Ext4 kommt man jedoch nur bei einer Karmic Neuinstallation, bei einem Upgrade von 9.04 wird das bestehende Filesystem Ext3 beibehalten.

Möchte man ein laufendes System von Ext3 auf Ext4 umstellen, so ist dies in zwei Schritten möglich, die im Folgenden beschrieben werden.

Vor der Umstellung sollte ein Backup des Systems angelegt werden, zur Sicherheit!

Kommen wir nun zur Umstellung, zuerst wird tune2fs aufgerufen:
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/umzustellendePartition

Anschliessend fsck aufrufen um das Filesystem konsistent zu halten:
fsck -pDf /dev/yourpartition

Zum Abschluss sollte in /etc/fstab der Typ (unter ‚type‘), des Filesystems der umgestellten Partition, von Ext3 auf Ext4 geändert werden.
Damit ist die Umstellung abgeschlossen und kann mit einem Neustart beendet werden.

PlayDeb.net Spiele unter Ubuntu installieren

Die Zeiten in denen Spiele unter Linuxsystemen stiefmütterlich behandelt wurden sind schon lange vorbei. Abseits der immer grösser werdenden Unterstützung von Windows-Spielen durch Wine, erhalten immer mehr native Spiele Einzug in den Linux-Kosmos.

Um spieleinteressierten Ubuntunutzern die Installation zu vereinfachen und Zugang zu einer gesammelten Stelle zu bieten, haben die GetDeb.net Macher ein neues Projekt gestartet.

PlayDeb.net bietet ein Repository in welches neue Spiele nahezu umgehend, nach Freigabe ihrer Autoren, aufgenommen werden und unter Ubuntu installiert werden können.

Um PlayDeb.net zu nutzen kann man den Einstieg über die Webseite wählen, das PlayDeb Paket installieren oder PlayDeb zu den Apt-Quellen hinzufügen:

deb http://archive.getdeb.net/ubuntu karmic-getdeb games

Den Key gibt es hier:
wget -q -O- http://archive.getdeb.net/getdeb-archive.key | sudo apt-key add -

Danach kann das playdeb Paket mit dem Paketmanager, bzw. über die Konsole mit apt über folgenden Aufruf, installiert werden:
sudo apt-get install playdeb

WDLXTV-Live Custom Firmware für WD TV Live Media Player

Western Digital TV Live Media Player

Western Digitals TV Live Media Player ist an sich schon ein sehr nettes Stück Media Center Hardware. Mit Hilfe der Custom Firmware WDLXTV-Live bekommt die Linux betriebene Box so richtig Schwung.

Von Haus aus kommt die WD TV Live sehr ordentlich daher, ein Mediaplayer mit kompakten Abmessungen und Unterstützung von vielen Video-, wie Audioformaten. Videos können sowohl in SD als auch Full-HD-1080p abgespielt werden, es stehen ein HDMI, ein Composite- (RCA) und ein Komponenten-Ausgang, zur Übertragung der Signale ans geeignete Fernsehgerät, zur Verfügung. Den Sound gibt die Box mittels S/PDIF optisch an eine Entsprechende Anlage weiter und unterstützt DTS.

Im inneren der Box werkelt ein Sigma Chipsatz, dessen Prozessor mit 500MHz, der Co-Prozessor, als auch die GPU mit jeweils 300MHz betrieben werden. Als Speicher stehen 256MB zur Verfügung, angeschlossen werden können USB-Geräte wie Sticks und Platten, womit wir beim einzigen „Manko“ der Box angelangt wären, die Box bringt keinen eigenen Speicherplatz für Videos, Bilder oder Musik mit. In der Firmware von WD können zwei Geräte per USB angeschlossen und angesteuert werden. Die Custom Firmware hebt diese Beschränkung auf und erlaubt es USB Hubs anzuschliessen. Dem Speicherausbau sind somit kaum Grenzen gesetzt.

Die Custom Firmware, ich nutze B-Rads WDLXTV-Live, welche sich schon bei den ursprünglichen WD TV Boxen bewähren konnte, fügt den vollen Zugang zur Box hinzu. Per Telnet, alternativ mittels nachinstallierten Paket auch SSH, bekommt man einen vollen Konsolenzugang und bewegt sich auf einem Linux System. WDLXTV-Live bringt einen installierten Deluge Torrentserver, samt Web UI, mit und erlaubt es die Box als Torrentserver zu nutzen. Ebenso ist Lighttpd installiert und kann für den kleinen Webserver im Wohnzimmer genutzt werden, ein FTP Server und Vieles mehr kann installiert werden.

Die Installation könnte einfacher nicht sein und sollte selbst unerfahrene Anwender nicht abschrecken:

  • Die aktuelle Version von WDLXTV-Live von wdlxtv.com herunterladen
  • Entpacken und die *.bin und *.ver Datei auf einen USB-Stick kopieren
  • In den USB1 Port der WD TV Live einlegen und die Box einschalten.
  • Das Gerät meldet die Verfügbarkeit einer neuen Version, die Abfrage entsprechend bestätigen.
  • Nach dem automatischen Reboot steht das neue System zur Verfügung und die beiden Dateien können wieder vom Stick entfernt werden.
  • Mittels Telnet oder Webbrowser kann sofort auf die IP Adresse der Box zugegriffen werden.

Dank WDLXTV können DVD-Laufwerke per USB angeschlossen werden und die Auswahl von funktionierenden USB-WLan Sticks ist umfangreicher als mit der original Firmware (für alle die die Box gerne drahtlos ins Netz einbinden wollen).

Somit hat die Box meine bisherige XBMC Lösung verdrängt, da diese zum einen zu laut und mittlerweile nicht mehr zeitgemäss war (Probleme mit mkv Dateien). Die WD TV Live ist dank passiver Kühlung vollständig geräuschlos und erfüllt für rund 110€ (Amazon-Link) alle meine Wünsche.

Nachtrag: B-Rad hat eine erste Version von Debian Linux für den Live-Boot vom USB-Stick erstellt. Hierzu lediglich die boot.bin auf den Stick kopieren und mit diesem booten. Änderungen am System auf der WD Box werden nicht vorgenommen, es wird immer Debian gestartet, sobald der Stick angeschlossen ist, ist er es nicht, bootet die Firmware der Box.

Howto: Motorola Milestone USB Tethering mit Ubuntu

Milestone Tethering mit Ubuntu und azilink
Milestone Tethering mit Ubuntu und azilink

Das Motorola Milestone ist schon ein tolles Smartphone und ein ideales Notebook für unterwegs. Man kann es als Modem für das Notebook nutzen und über die Datenverbindung des Milestones am PC surfen.

Hier kommt das Tethering ins Spiel: Per USB ist das mit dem Milestone und einem Debian basierten Betriebsystem kein Problem. Benutzt wird lediglich nicht kommerzielle Software. Es gibt kommerzielle Lösungen die das Tethering ebenfalls ermöglichen, dies nur der Vollständigkeit halber.

Getestet ist das Skript auf Ubuntu 9.10, sollte aber auch auf anderen Versionen laufen. Bitte bedenkt, das Tethering ist aktuell nur per USB möglich, nicht per WiFi, dafür wird aber auch kein Root auf dem Milestone benötigt und das Skript kann für alle ausgelieferte Geräte benutzt werden.

Shannon VanWagner hat das Vorgehen in 15 Schritten (1) beschrieben und der Benutzer bigmack83 hat für das AllDroid.org Forum ein Skript erstellt (2), dieses habe ich in die Hand genommen, es übersetzt und für das Milestone übernommen.

Als Voraussetzung muss das Android SDK auf dem System vorhanden sein und die adb Datei aus dem tools-Ordner im Pfad vorhanden sein. Am besten nach /usr/local/bin kopieren.

Nun das nodch.de android-tether Skript herunterladen und im Homeverzeichnis entpacken. Die Datei android-tether.sh ausführbar machen „chmod +x“ und starten „./android-tether.sh“, danach einfach den Anweisungen folgen.

Bei Fragen, Fehlern, Verbesserungsvorschlägen und Ähnlichem, bitte einfach einen Kommentar hinterlassen.

Howto: Doppelte Dateien unter Ubuntu finden und löschen

Doppelte Dateien unter Ubuntu mit fslint finden
Doppelte Dateien unter Ubuntu mit fslint finden

Mit zunehmender Nutzungsdauer von Systemen, nimmt auch der Datenmüll auf diesen zu, dopplte Dateien, seien es Bilder oder Musikdateien, sind ein übliches Vorkommnis. Es gibt jedoch Mittel und Wege gegen dieses Übel, eines soll hiermit vorgestellt sein: fslint eine GUI um doppelte Dateien aufzuspüren und das System von unnötigem Ballast zu befreien.

Ubuntu bringt zwar den Computer Janitor mit, diese eignet sich jedoch nur für Überbleibsel in Bezug auf Pakete und nicht mehr benötigte Konfigurationsdateien. Fslint geht einen Schritt weiter, so werden die Arbeiten des Computer Janitors (Installierte Pakete usw.) übernommen, sowie doppelte und temporäre Dateien, leere Verzeichnisse und mehr bereinigt/entfernt.

Die Installation ist dank Apt schnell erledigt, das zu installierende Paket nennt sich fslint. Danach findet sich die GUI unter den Systemprogrammen und kann von dort gestartet werden.

Das Home Verzeichnis ist die Vorauswahl, nach dem Programmstart und wird rekursiv durchsucht. Weitere Verzeichnisse, bzw. das komplette Dateisystem lassen sich schnell hinzufügen und ebenfalls durchsuchen.

Die Suchergebnisse werden sauber aufgelistet, die gleichen Dateien gruppiert und mit Pfad angezeigt. Zur eigene Sicherheit kann man aus der Liste in den die Datei beinhaltenden Ordner wechseln und schauen ob die Datei dort nötig ist, bzw. sie direkt löschen.

Ein sinnvolles Tool für alle die Platz und Ordnung schaffen wollen und sich mittels „fdupes“ auf der Kommandozeile tendenziell schwer tun.

Google Wave in Thunderbird 3 einbinden

Google Wave in Thunderbird 3
Google Wave in Thunderbird 3

Mozilla hat endlich die Version 3 des Thunderbird Mailclients freigegeben, mit im neuen Funktionsumfang sind die Content-Tabs, über diese kann man Google Wave in Thunderbird 3 einbinden.

Google Wave möchte gerne die Zukunft der elektronischen Kommunikation darstellen, was liegt da näher als Wave Seite an Seite mit der klassischen E-Mail Kommunikation zu nutzen.

Die Einbindung von Wave in Thunderbird ist sehr einfach und schnell gemacht. Hierzu öffnet man die Error Console und fügt den folgenden Aufruf ungekürzt in der Code Zeile ein.

Components.classes['@mozilla.org/appshell/window-mediator;1'].getService(Components.interfaces.nsIWindowMediator).getMostRecentWindow("mail:3pane").document.getElementById("tabmail").openTab("contentTab", {contentPage: "https://wave.google.com/wave/?nouacheck"});

Zwar erkennt Google Thunderbird nicht als validierten User Agent an, die Abfrage wird daher mit dem „nouacheck“ umgangen, Wave öffnet sich damit aber reibungslos als Content Tab. Nach Beenden und Neustart von Thunderbird werden die Content Tabs natürlich wieder geöffnet und man hat Zugriff auf seine E-Mails und Waves.