Grenzsicherung

Die Bundeswehr, ein Fall f?r sich, die Befehlshaber dieser, insbesondere das Bundesministerium f?r Verteidigung, ein weiterer, ganz anders gelagerter Fall.
Was waren das noch Zeiten, als man wusste, gegen wen man sich sch?tzen musste und es klare Aufgaben gab; Absicherung der Grenzen gegen den osteurop?ischen Raum, zur Zeit des Kalten Krieges.

Und Heute?

Da ist die Bundeswehr in aller Welt unterwegs, zur Friedenssicherung und Bewahrung. Stellenweise sicherlich notwendig, was sollten sie auch sonst tun, neigt man sich zu fragen. Dabei lauert aktuell die Gefahr im S?den und nicht im europ?ischen Osten, oder gar im Nahen Osten, wohin, mit Ziel Libanon, nun wieder Soldaten entsandt werden sollen.
Warum sichert niemand die Grenzen im S?den ab, der Papst sollte ?ber die Bayrische Grenze nicht nach Deutschland dringen d?rfen, das k?nnte man sicherstellen, besser noch, Deutschland generell vor den Bayern absichern.
Mit einer gepflegten „S?dfront“ kann man so gleich vier Fliegen, mit einer Klatsche, schlagen.
Das weitere Vordringen des Papstes und der Bayern verhindern, die ?sterreicher hinter den Alpen halten und vor allem den Zustrom der „Schummel (Fu?ball-) Weltmeister“ unterbinden.

Ach, Tagtr?ume sind schon etwas Sch?nes.