Ich habe die folgenden Seiten auf den jeweils aktuellen Stand gebracht:
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Die hatten es alle nötig!
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Wie viele Leser sicherlich schon lange wissen, oder es mittlerweile bemerkt haben, komme ich aus dem Herzen des schönen Hessenlandes. Dies will ich zum Anstoss nehmen und ein paar Zeilen über die Wortkargheit, zumindest wird mir sie gerne mal von „Ausländern“, also vor allem von Denen, die südlich der hessischen Landesgrenze ihr Dasein fristen, als solche vorgeworfen, verlieren.
Lautmalerische und intonationsreiche Sprachen, vor allem von den Naturvölkern, werden als wunderbare Arten der Verständigung gefeiert und den Hessen wirft man vor, wir seien so unfreundlich und kurz angebunden.
Stimmt ja gar nicht, sieht man doch am „Gude“ Ausspruch, sag ich da mal. Nur wer kann die vielfältige Bedeutung schon wirklich begreifen und ehren, wenns schon kein Hesse ist?
Da es bei diesem Ausspruch vor allem auf die kleinen Zusätze, als auch die Intonation ankommt, will ich hier ein paar kleine Beispiele bringen, damit man uns endlich mal versteht.
„Gude“: ohne weitere Zusätze kräftig und freundlich gesprochen begrüsst das Gegenüber, meint soviel wie Hallo, ist unabhängig von der Uhrzeit, könnte man also fast wie Servus, oder Moin gebrauchen, nur wir können damit noch viel viel mehr.
Gude ist, wie schon erwähnt zeitlos und frei von jeglicher Gebundenheit auf die Anzahl der zu begrüssenden Personen, Guden hintegegen begrüsst gewöhnlicher Weise nur ein Gegenüber und dies auch nur tagsüber.
Ein „Ei Gude“ ist schon beinahe ein „Hallo, mensch, dich hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen“, vor allem dann, wenn es freundlich ausgerufen den Mund verlässt.
Mit „Ei Gude, wie?“ befragt man sich darüber hinaus noch über das Empfinden des Gegenübers, wie man sich sicher schon denken könnte.
Ganze Könner, die der perfekten Intonation und dem begleitenden Mienenspiel mächtig sind können sich dann schonmal kurz unterhalten und alle wichtigen Informationen übermitteln, die es mitzuteilen gilt. Ich will dies an einem Beispiel erklären und hoffe, dass man uns Hessen, vor allem den männlichen Teil der Bevölkerung, da wir ja noch wortkarger sind als die Damen, besser verstehen wird.
Originalton:
Person A: „Ei Gude, wie?“ (freundlich und bestimmt)
Person B. „Gude!“ (druckvoll, Mittelteil leicht negativ intoniert und in gesenktem Tonfall, zum Ende wieder Tonhebung)
Übersetzung für den Rest der Bevölkerung:
Person A: „Hallo, schön dich zu sehen. Ist schon ein paar Tage her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wie gehts dir denn? Was macht die Frau, wie gehts sonst so?“
Person B: „Hallo, danke gleichfalls. Frag mich bloss nicht wie es mir geht. Die Frau schiebt zu Hause im Moment tierisch Stress, weil sie mich kaum noch sieht, im Büro brennt die Hütte, ach im Moment wirds mir wirklich zu viel. Ich ruf dich mal an, wenns wieder ein wenig ruhiger wird, müssen uns mal wieder treffen, ist wirklich schon zu lange her. Bis dahin, machs gut!“
Ich hoffe damit ist nun eine typische Unterhaltung erklärt und jeder sieht ein, dass ich und viele andere, sprachlich trainierte Hessen, alles andere sind, als Mundfaul. 😉
Als Beitrag zur Blogparade nochmal aus der Versenkung geholt. 😉
Das ist mal ein Smartphone, alles drin was man braucht und auch alles, was man nicht braucht. Geeks werden hier ihre wahre Freude finden: Das Toshiba Port?g? G900
Funktionen im Abriss:
* Fingerabdruck-Sensorfunktion f?r erh?hte Sicherheit und einfache Navigation in den Men?s
* Windows Mobile 6
* Mit der vollen Tastatur lassen sich unterwegs ganz problemlos Nachrichten und E-Mails verfassen.
* 3-Zoll, W-VGA-Wide-Screen in Farbe f?r bessere Anzeigequalit?t
* Lese- und Schreibzugriff auf ein USB-Flash-Speicherger?t
* Volle Konnektivit?t mit Triband, HSDPA, 3G, EDGE, Bluetooth?, WiFi? und USB
* Erweiterte PC-Konnektivit?t
* Schneller Internetzugang mit weltweitem HSDPA, 3G oder WiFi
* Direct Push E-Mail
* 2-Megapixel-Kamera
* Sekund?re Kamera f?r Videotelefonie
* VoIP-Unterst?tzung
* 64 MB interner Speicher und externe miniSD-Karte m?glich
* Musikwiedergabe
Offiziell ist zwar Morgen erst Jahrestag, ich habe jedoch gerade im Moment, den Anflug eines Schreibflusses.
Vor 25 Jahren lieferte IBM den ersten Personal Computer aus und er?ffnete damit den Weg des PCs, in die heimischen Arbeitszimmer. Eigentlich war er nichts besonderes, der 5150, war doch Apple, zur gleichen Zeit, schon um L?ngen voraus, doch das Konzept ging auf und somit wurden die teuren Mainframes aus den B?ros vertrieben und mir eine alternative berufliche Zukunft versaut.
Mein Vater kaufte sich beruflich den 5150 und schon zwei Jahre sp?ter, wurde dieser, an mich abgetreten, damit begann f?r mich eine vorgeplante Zukunft. Zuerst nutze ich den 5150 f?r kleine Spielchen und simple Basicprogrammierung. Schnell war damit jeglicher andere Beruf f?r mich undenkbar…handwerkliche T?tigkeiten beschr?nkten sich auf das Ein und Ausbauen von PC Komponenten, bzw. das Aufbauen kompletter Systeme.
Was damals mit 4,77 MHz begann, scheint heute kein Ende zu finden. Dachte man Ende der 90er Jahre die Prozessorenentwicklung k?nnte nich mehr in dem Tempo weiter voran schreiten, wie sie es in den Jahren zuvor getan hatte, musste man sich doch L?gen strafen lassen. Angst vor der Rationalisierung von Arbeitspl?tzen hatte man, letztendlich wurde ein komplett neuer Sektor erschaffen, der viel mehr Arbeit schaffte, als man es sich h?tte tr?umen lassen.
Somit habe ich auch ich meinen Weg in diese Branche gefunden, was h?tte ich auch sonst werden sollen, kam ich doch, mit knapp 5 Jahren, zu meinem ersten PC. Seit dieser Zeit habe ich mich t?glich mit diesem besch?ftigt und letztendlich sogar die Lust, ihn als Mittel zum Spielen zu nutzen, verloren. Seit dieser Zeit konnte ich, in angenehmer Regelm??igkeit, dank der abgelegten Systeme meines Vaters, meine Rechner aufr?sten, oder auf neue Systeme umsteigen. Einen kleinen R?ckschlag gab es leider. Ich bin recht schnell zu einem 386er gekommen, der mir aber durchgebrannt ist und ich somit das Motherboard, im wahrsten Sinne des Wortes, von der Geh?usewand kratzen durfte. Also blieb nur der R?ckschritt auf einen 286er, es war ja immer was im Haus. 😉
Ich sage also alles gute zum „Geburtstag“. Danke dass ich nichts Gescheites werden konnte und die Verwandschaft den eigenen Beruf nur mit „Der macht was mit Computern“ erkl?rt. Der 5150 steht ?brigens weiterhin funktionierend im Keller, im Originalzustand, soviel Ehre muss sein.
Wenn mal etwas passiert, dann nat?rlich alles an einem Tag. Offensichtlich sind einige Komponenten, bei Kunden, in den vergangenen Tagen, der Hitze zu arg ausgesetzt gewesen. Trotz klimatisierter Serverr?ume! Was bringen aber eben diese, wenn der Kunde seine Komponenten, mangels Aufh?ngungsm?glichkeiten durch Bequemlichkeit, einfach aufeinander stapelt?
Richtig! Nichts.
Somit ist, beim ersten Kunden, offentsichtlich durch Blitzschlag, das Modem, Router und Firewall, in Mitleidenschaft gezogen worden.
Kaum zur?ck im B?ro schreit der n?chste Kunde auf, nichts w?rde mehr gehen, nach Anreise und Analyse ergibt sich ein selbstverschuldeter Hitzeschaden, der allerbesten Sorte. Haben wir also schon zwei Firewalls auf der Kill-List. Noch w?hrend des Termins dann der dritte verzweifelte Anruf, des n?chsten Kundens, auch seine Firewalls streikten.
Bodycount auf 4, dank eines HA Paares, erh?ht.
Gl?ckwunsch sage ich da und k?re den 31.07.2006, als meinen pers?nlichen „Bad Hardware day“.
Heute vor 20 Jahren ereignete sich die Katastrophe von Tschernobyl. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, Sand auf den Spielpl?tzen wurde ausgetauscht, Milch kam aus T?ten, in Pulverform, und doch wusste zu dem Zeitpunkt noch niemand, wie schlimm es wirklich war. Es war gut, dass meine Eltern damals Vorsicht haben walten lassen und uns Kinder gesagt haben, dass es schlimm sei, auch wenn man in den Medien, zu dieser Zeit, nur beschwichtigende Worte h?ren konnte.
Gedenken wir den Opfern, die bei der Katastrophe ums Leben kamen oder an den Sp?tfolgen gestorben sind, beziehungsweise noch sterben werden. Atomausstieg? Ja bitte!
Die Tagesschau hat eine Multimediale Aufbereitung der Katastrophe, zu finden ist sie HIER.
Nun aber mal ehrlich, wer von den m?nnlichen Lesern ist zu unf?hig, in angemessener Zeit, ein Kondom ?ber sein edelstes St?ck zu st?lpen? Die Holl?nder sehen offensichtlich einen grossen Markt f?r ein Kondom mit Hilfe, oder gleich die Hilfe zum schon gekauften Kondom. Innerhalb von drei Sekunden soll damit der Durchschnittsmann, in der Lage sein, ein Kondom ?ber zu ziehen, um die Zeit zu verringern, die er, durch st?mperhafte Fingerei, beim Versuch ein Kondom zu benutzen, vergeuden w?rde. Nicht auszudenken, was passieren w?rde, wenn er zu lange braucht…
Damit nichts schief geht haben die Holl?nder aber eine L?sung und ein kleines Video dazu. Wie gut dass man an Unis auch noch zu sinnvollen Erfindungen kommt. 😉
Da sich hier Leser herumtreiben, von denen ich weiss, dass sie Gamer sind, dachte ich mir, diese Meldung w?rde euch doch bestimmt freuen. Dell hat einen PC f?r euch im Angebot, da wird euch das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Preis von $9930,- schreckt euch doch auch nicht ab, oder etwa doch? Die elektronische Schwanzverl?ngerung gibt es HIER.
Irgendwie musste ich ein wenig schmunzeln als ich den Spiegelartikel „Schon H?hlenm?nner standen auf blond“ gelesen habe. F?r mich heisst das doch einfach nur, dass Frauen aufgrund der M?nnerknappheit eine genetische Mutation entwickelten um endlich auch mal einen Mann abzubekommen.
Was ist aber nun los? Klar, mir ist es auch bewusst, dass viele Frauen von den M?nnern mittlerweile die Nase voll haben, aber gleich diese Mutation wieder abschaffen und die blonden Haare aussterben zu lassen finde ich wirklich ein wenig ?bertrieben.
Immer dieser weibliche Drang zur ?berdramatisierung, schlimm ist das.
Nur eines muss man ihnen lassen, sie sichern den Beruf ihres/ihrer Fris?rs/Fris?rin, nun m?ssen sie sich nur noch was wegen ihren F?ssen einfallen lassen, es w?re doch zu schade diesen damit verbundenen Beruf aussterben zu lassen. Wahrscheinlich steckt hierzu aber auch schon eine galante L?sung im Genpool.
Von mir ist es nie als wirkliche Einschränkung aufgefasst worden, aber beim Sehtest, zu Zeiten der Musterung, wurde eine Rot-Grün-Schwäche festgestellt. Was soll es, offensichtlich kann ich mich ja nun zu einem kleinen Kreis der Brauntonbevorzugten zählen. Ja Klasse, alles Essbare sei gewarnt, ich kann es sehen, es gibt kein Entrinnen. 😉
via. Spiegel.online