PS VITA nun auch mit Linux Content Manager

Nun mehr als ein Jahr ist die PS VITA auf dem Markt und noch immer gibt es keinen Weg Backups von der VITA auf Linux-Systemen zu erstellen. Bis jetzt. Wie wir berichteten arbeitete der Entwickler Yifan Lu an einer Linux Variante des ContentManagers für die VITA, welche vor einigen Tagen nun auch endlich erschienen ist.

yifanlu

Das OpenCMA (Open steht für OpenSource) besteht aus einer Applikation und einer Bibliothek (der libVitaMTP), welche ebenfalls frei zur Verfügung steht und auch nur für Entwickler interessant ist. Beides kann auf der Projektseite heruntergeladen werden. Es sei noch erwähnt dass, obwohl die Software getestet wurde zahlreiche Bugs noch vorhanden sein können, Yifan Lu bittet daher um Bugreports.

Es gibt (noch) keine Windows Variante von dem Tool da nach Aussage von Yinfan Lu es keinen Mehrwert bieten würde weil keine neuen Features hinzugefügt wurden im Vergleich zu dem Content Manager von Sony.

Angeschaut: Touch Developer Preview von Ubuntu for Phones/Tablets

Die Ubuntu Touch Developer Preview ist da und kann ab sofort von mutigen Interessierten auf den entsprechend unterstützten Endgeräten ausprobiert werden. Welche Geräte das sind, wie man die Preview installiert und wie sie ausschaut, das will ich euch kurz vorstellen.

Ubuntu Touch Developer Preview auf dem Nexus 7

Aktuell gibt es die Touch Developer Preview für die Nexus-Reihe, also das Galaxy Nexus und Nexus 4 (auf der Smartphone-Seite) und dem Nexus 7 sowie Nexus 10 (auf der Tablet-Seite). Installiert werden kann die Preview bequem vom Ubuntu PC aus, oder per Custom Recovery und entsprechender ZIP. Grundvoraussetzung für beide Varianten: das Gerät muss unlocked sein.

Im Ubuntu Wiki wird das Vorgehen sehr gut beschrieben und man stellt Tools zur Verfügung, damit der komplette Vorgang ohne zusätzliche Software vollzogen werden kann. Zur Installation der entsprechenden Tools sollte wie folgend vorgegangen werden.

Vorbereitungen:

  • Mit sudo add-apt-repository ppa:phablet-team/tools installiert man sich die benötigte PPA
  • sudo apt-get update Sorgt für ein Update der Paketquellen
  • sudo apt-get install phablet-tools android-tools-adb android-tools-fastboot installiert dann alle benötigten Tools

Gerüstet mit diesen Tools kann es ans Vergnügen gehen, sollte man das Gerät noch nicht unlocked haben, kann man dies nun tun, adb  und fastboot sind dank der Installation von android-tools-adb und android-tools-fastboot vorhanden.

Galaxy Nexus, Nexus 4, Nexus 7 und Nexus 10 Unlock:

Wenn man das Gerät unlocked verliert man alle Daten, die darauf vorhanden sind und seinen Garantieanspruch!

  • Das Gerät abschalten
  • mit gedrückter Lauter- und Leisertaste das Gerät anschalten und die beiden Tasten (Laut und Leise) gedrückt halten
  • Das Gerät startet den Recovery-Modus
  • Per USB mit dem PC verbinden
  • Im Terminal sudo fastboot oem unlock eingeben um den Unlock-Prozess zu starten
  • Die Bestimmung auf dem Gerät akzeptieren
  • Mit dem Power-Knopf das Gerät wieder starten

Ubuntu Touch Developer Preview im Betrieb

Nun ist das Gerät vorbereitet für die Installation der Touch Developer Preview. Das Nexus per USB mit dem PC verbinden und sicherstellen dass das USB-Debugging aktiviert ist und dann kann es schon an den Installationsprozess gehen:

Installation Touch Developer Preview:

Die Installation wir mit  dem Programm phablet-flash durchgeführt, beim ersten Ausführen muss dies mit der Option -b gemacht werden, damit man einen vollen bootstrap durchführt, bei späteren Updates braucht man dies nicht mehr.

  • Initial: phablet-flash -b um das Image herunter zu laden und auf das Gerät zu übertragen
  • Update: phablet-flash um die jeweils aktuelle Version von Ubuntu for Phones oder Ubuntu for Tablets zu installieren

Damit sollte die erste Version von Ubuntu erfolgreich booten, was euch dann erwartet habe ich in einem Video zusammengefasst, dieses könnt ihr auch nutzen um zu entscheiden ob die aktuelle Version denn schon etwas für euch sein könnte, produktiv nutzen kann man es noch lange nicht, aber es schafft einen ersten Einblick und vermittelt was man mit dem System plant und wohin die Reise gehen wird.


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Wenn ihr wieder zurück zu Android wollt, dann einfach das Systemimage wieder drüberbügeln und ihr habt euer blankes System vor euch.

Lasst mir eure Meinung da und sagt was ihr von den mobilen Ubuntuversionen haltet, eventuell habt ihr sie ja selbst getestet, oder plant es noch!

Canonical hat Ubuntu on Tablets vorgestellt

Das Raten hat ein Ende, gestern schrieb ich vom Banner mit Countdown auf der Ubuntu.com Webseite, heute ist der Schleier gelüftet und Ubuntu on Tablets vorgestellt.

Ubuntu on Tablet

 

Aktuell sucht Canonical nach OEM Partner, die Ubuntu auf die Tablets bringen wollen, egal welche Größe, es soll sich auf allen Tablets gut anfühlen. Potenzielle Partner lädt man ein Canonical auf dem MWC in Barcelona (25.–28. Februar 2013) zu besuchen, ein paar Informationen findet man auch so schon auf der Ubuntu on Tablets Webseite.

Ubuntu on Tablets bedient sich ganz offensichtlich am selben Grundsystem wie Ubuntu for Phones und basiert auf QT. Marc Shuttleworth führt ins System und die Möglichkeiten in Videoform ein:


YouTube Direktlink

Alles in allem exakt das, was wir erwartet haben, als wir gestern darüber geschrieben haben. Man will das System wohl primär als Bundle mit entsprechenden OEMs an den willigen Endkunden bringen, auch wenn es eine Version geben wird, die man sich selbst, auf ein bereits vorhandenes Tablet installieren kann. Eine Developer Preview, wird parallel zur Touch Developer Preview von Ubuntu for Phones am Donnerstag den 21.02.1013 vorgestellt und läuft auf Nexus 7 und Nexus 10 Tablets.

Für alle Interessierten gibt es eine Registrierung auf der Webseite von Ubuntu, damit man sich benachrichtigen lassen kann, sobald es mit Ubuntu on Tablets soweit ist.

Klopft hier Ubuntu für Tablets an die Tür?

Ubuntu haut eine Ankündigung nach der anderen raus, erst winkt man mit der Touch Developer Preview für Ubuntu for Phones, nun prangt ein neues Banner auf der Webseite und man kann sich wohl schon auf ein Ubuntu für Tablets freuen.

Ubuntu for Tablets

 

Während es zum Touch Developer Preview für Ubuntu for Phones noch bis zum 21.02.1013 dauert, ist es morgen Abend bereits für Ubuntu for Tablets soweit – ich denke, dass es sich um dieses Produkt handelt, muss nicht mehr bezweifelt werden. Es wird auf alle Fälle interessant, ein Ubuntu OS auf allen Endgeräten, ich persönlich kann mich damit auf alle Fälle sehr gut anfreunden. Das Nexus 7 ist bereits vor einigen Wochen von Canonical in die Zielscheibe gerückt worden, daher kann man sicher davon ausgehen, dass es ganz vorne in der Schlange der Geräte stehen wird, die Ubuntu for Tablets erhalten werden.

Ich werde mir zur Sicherheit einfach mal ein Vollbackup meines Nexus 7 ziehen, nur um vorbereitet zu sein! Morgen Abend 18 Uhr wird es losgehen, ein Besucht auf ubuntu.com wird sich lohnen.

Howto: Ubuntu Linux SSH Server mit Google Authenticator OTP absichern

Sicherheit ist gerade in der vernetzten Welt das A und O. Gestattet man nun per SSH Zugriff auf den eigenen PC oder einen Server, so sollte man diesen Zugang zusätzlich absichern, denn SSH verlockt gerne zum Bruteforce-Angriff.

Wie man seinen SSH-Zugang sichern kann, haben ich bereits im Artikel HowTo: Ubuntu Server SSH Zugang mit OTP absichern beschrieben, diesen will ich zum Anlass nehmen um ein „Update“ zu veröffentlichen, dass sich mit dem Google Authenticator beschäftigt. Google bietet nicht nur eine 2-Faktor Authentifizierung für die eigenen Dienste an, sondern auch als PAM Modul, welches man in alle Applikationen einbinden kann, die PAM Module unterstützen.

Die Google Authenticator App gibt es für Android, Blackberry OS und iOS, für Windows Phone stehen Drittanbieter-Apps zur Verfügung, die mit Google Authenticator nutzbar sind.

[appbox googleplay com.google.android.apps.authenticator2 screenshots]

Die jeweilige App solltet ihr euch auf euer Endgerät installieren, bevor es an die Installation des PAM Modules und die Konfiguration des SSH Servers geht.

Installation des PAM Moduls:

  • Der Google Authenticator befindet sich in den Ubuntu Quellen: sudo apt-get install libpam-google-authenticator
  • Fügt die Zeile „auth required pam_google_authenticator.so“ in die /etc/pam.d/sshd hinzu
  • In der /etc/ssh/sshd_config muss der Eintrag ChallengeResponseAuthentication auf Yes gesetzt werden

Benutzereinrichtung:

  • Mit dem aktuellen Benutzer führt ihr nun google-authenticator aus. Bedenkt dass die Einrichtung benutzerbezogen ist und für jeden Benutzer einzeln durchgeführt werden muss.

Google Authenticator SSH Ubuntu Server

  • Scannt den Barcode mit eurem Smartphone und sichert euch die „scratch codes“, denn diese können einmalig genutzt werden, solltet ihr euer Smartphone nicht zur Hand haben.
  • Die folgenden Fragen sollten nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet werden: Zuerst lässt man die Konfigurationsdatei des Users schreiben (y), dann unterbindet man die mehrfache Nutzung eines Tokens (y), dann verzichtet man auf kürzere Synchronzeiten (n) und stellt sicher dass sowohl Server als auch Endgerät die indentische Zeit besitzen und schlussendlich aktiviert man das Limit dass nicht mehr als drei Loginversuche innerhalb von 30 Sekunden erlaubt sein sollen (y)
  • Nach einem Neustart des ssh-Dienstes solltet ihr beim Login mit eurer Passwortabfrage begrüsst werden, gefolgt von der Aufforderung den aktuellen Token einzugeben.

Dieser kleine Schritt bringt eine gehörige Portion an zusätzlicher Sicherheit mit sich, unterscheidet sich aber im Prinzip nicht von der Methode mittels OTP und opiekey, aus dem alten Artikel, da sich aber Google Authenticator zunehmender Beliebtheit erfreut, wollte ich euch natürlich zeigen wie man eine solche 2-Faktor Authentifizierung mit Ubuntu und dem Google Authenticator realisieren kann.

Für Anmerkungen und Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung, lasst einfach einen Kommentar da oder haut mich bei Google+ an.

 

Touch Developer Preview von Ubuntu OS für Smartphones angekündigt

Canonical hat Großes angekündigt und will mit Ubuntu OS für Smartphones den Platzhirschen Android und iOS Konkurrenz machen. Mit einem eigenen Betriebssystem, dass im ersten Zuge auf dem Galaxy Nexus, sowie dem Nexus 4 lauffähig sein soll, will man im Herbst diesen Jahres, mit einer finalen Version, durchstarten. Bereits jetzt soll es eine Vorschau für Entwickler und Wagemutige geben, am 21.02.1013 soll es soweit sein.

Banner Ubuntu for Smartphones

Während man sich im Hause Canonical noch auf Partnersuche in der Industrie befindet, sollen dank der Preview die ersten Entwickler ihre Apps anpassen können. Anwendungen für Ubuntu OS für Smartphones werden entweder als HTML5 Web-App oder nativ Qt in C/C++ geschrieben. Mit dem Ubuntu SDK soll es möglich sein Apps zu schreiben, die auf allen Ubuntu-Varianten lauffähig sind. Das ist interessant, da das SDK die Möglichkeit bietet Daten über Ubuntu One auszutauschen und somit auf allen System synchron zu halten.


YouTube Direktlink

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich werde mir das OS auf meinem Nexus 4 sicher einmal anschauen, die Neugier ist einfach zu groß! Wie schaut es bei euch aus? Interesse am neuen OS im Smartphonemarkt oder seid ihr mit dem zufrieden, was ihr im Moment einsetzt?

 

Steam für Linux ist offiziell freigegeben und startet mit einer Rabattaktion

Es ist endlich soweit, Steam für Linux hat den Beta-Status verlassen und steht offiziell zum Download für Linux bereit. In Ubuntu findet man Steam recht bequem über das Software Center.

Steam für Linux

Bereits das erste Prozent der anteiligen Nutzerschaft durchbrochen, möchte Valve offensichtlich noch ein wenig mehr Schwung in die positive Entwicklung der Benutzerzahlen bringen und startet offiziell mit einer großen Rabattaktion durch. Insgesamt 57 Titel sind preislich reduziert, welche das sind, kann man auf der entsprechenden Aktionsseite sehen.

Ich habe ja bereits schon ein paar Mal über Steam für Linux geschrieben und es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein, denn man munkelt ja über eine Linux betriebene Steam-Box, die den Nutzerzahlen ebenfalls gut tun könnte, vor allem aber die Publisher nach und nach dazu bringen dürfte, sich doch Gedanken über eine Linuxversion des eigenen Spieles zu machen.

Wie haltet ihr es, seid ihr große Spieler und hält euch der Mangel an Spielen von Linux fern, oder ist Steam für Linux zwar nett, aber die Spielewelt ist nicht euer Revier?

Howto: Jailbreak für iOS 6.0 und 6.1 unter Ubuntu Linux

Es soll Linuxuser geben, die parallel ein Apple iOS-Gerät ihr Eigen nennen und die in die Verlegenheit kommen, eben diesem Gerät ein wenig Freiheit, in Form eines Jailbreaks, geben zu wollen. Wir zeigen euch wie das funktioniert, in unserem heutigen Howto.

iOS Jailbreak evasiOn unter Ubuntu

iOS Jailbreak evasiOn unter Ubuntu

Letzes Jahr um diese Zeit haben wir euch gezeigt wie man das iPhone 4s unter Ubuntu mit einem Jailbreak versehen kann. Das ging damals mit Absinthe und Ubuntu, heute nutzen wir evasiOn und Ubuntu 12.10 – einfach ist es trotzdem.

Mit dem Jailbreak-Tool evasiOn kann man alle iPhones, iPads und iPad minis öffnen, sofern man dies tun möchte, denn ihr verliert damit euren Garantieanspruch. Alle im Folgenden beschriebenen Punkte erfolgen auf eigene Gefahr, wir vermitteln nur den Weg, übernehmen aber keine Verantwortung dafür, falls etwas schief gehen sollte.

evasiOn funktioniert für die Firmwares iOS 6.0, 6.0.1, 6.0.2, und 6.1. Als Voraussetzung an den Linuxrechner wird ein Kernel >= 2.6.24 und libgtk+-2.0 >= 2.24.13 angegeben.

Vor dem Start:

  • Sichert euer Gerät mittels iTunes. Sollte etwas schief gehen, könnt ihr es wieder zurücksetzen.
  • Schaltet die Bildschirmsperre mit Code ab, diese könnt ihr nach dem Vorgang wieder aktivieren.
  • Solltet ihr in iTunes ein Backuppasswort nutzen, schaltet dieses bitte ebenfalls ab, auch das könnt ihr nach dem Vorgang wieder aktivieren.

evasi0n - Jailbreak Screenshot

evasi0n – Jailbreak Screenshot

So, nun aber ran an den Speck. evasiOn gibt es für Windows, MacOS und Linux, den Download findet ihr auf der Webseite von evasiON.

  • Die heruntergeladene Datei muss entpackt werden
  • Die Datei evasiOn ausführbar machen und starten
  • Das iOS Gerät verbinden und mittels Klick auf „Jailbreak“ den Prozess starten
  • Auf Abschluss des Vorgangs warten

evasiOn sollte auf jedem Linuxrechner funktionieren, der die Anforderungen an Kernel und libgtk+ erfüllt, getestet wurde das Tool auf Ubuntu 12.10. Solltet ihr Erfahrungen mit anderen Versionen oder Distributionen gemacht haben, lasst Sie doch einfach als Kommentar hier, dann wissen Andere gleich Bescheid.

CrossOver für Mac und Linux kostenlos downloaden

Codeweavers CrossOver für Mac bzw. Linux kennen die meisten von euch sicherlich, es ist wie Wine eine Software um Windows-Programme auf dem Mac oder Linux System auszuführen.

CrossOver Flock the Vote Aktion

Am heutigen 31.10.2012 kann man sich CrossOver für Mac und Linux für 24 Stunden kostenlos herunterladen und nicht nur das, es gibt nach erfolgter Registrierung (Name und E-Mail Adresse) auch noch 12 Monate Support und Updates dazu. Wer hier nicht zugreift ist selbst Schuld!

Um auf die Aktionsseite zu gelangen müsst ihr dem Link zur Flock the Vote Aktionsseite folgen und euch dort registrieren. Wer erstmal wissen möchte ob sich CrossOver für ihn überhaupt lohnt, der kann die Kompatibilitätsliste anschauen und nachlesen welche Programme überhaupt laufen.

Nun aber schnell zur Webseite und zugreifen! Lasst uns wissen ob ihr Erfolg hattet und was ihr von CrossOver haltet, wir freuen uns über jeden Kommentar.

How To: .cue/.bin Dateien in .iso konvertieren

Es ist äusserst einfach Images von CDs oder DVDs unter Linux einzubinden, ohne diese auf ein physikalisches Medium brennen zu müssen.

ISOs, häufig anhand der .iso Endung erkennbar, sind nach den Vorgaben der Internationalen Standartisierungs Organisation erstellte Abbilder von Medien. Wie man diese unter Ubuntu mounten kann, haben wir bereits beschrieben: ISOs unter Ubuntu mounten

Hin und wieder kommt man allerdings an kombinierten .cue/.bin Dateien vorbei. Häufig empfiehlt es sich diese Dateien einfach in ein ISO-Format zu konvertieren, mit bchunk geht das schnell und ohne Probleme.

Zuvor muss bchunk installiert werden, das kann man direkt über das Software Center machen oder auf der Konsole mittels APT:

sudo apt-get install bchunk
.cue/.bin Image nach .iso umwandeln mit bchunk
.cue/.bin Image nach .iso umwandeln mit bchunk

Um nicht zu sehr zu verwirren ersparen wir uns die kompletten Optionen von bchunk und behandeln eine reine Umwandlung von .cue/.bin Dateien ins ISO-Format. Dies geht mit folgendem Befehl:

bchunk image.bin image.cue image.iso

Das war es auch schon, denn nach kurzer Zeit ist eine .iso Datei erstellt, die nun gemountet werden kann.

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